[2018-10] Die Städte der Ashen

  • Der Lebensraum meiner Ashen ist unheimlich stark eingeschränkt. Sie leben auf kleinen Inseln in einer sonst lebensfeindlichen Athmosphäre. Als ich damals anfing die Städte zu bebasteln, habe ich mich, inspiriert von der Wasser und Abwassertechnik leiten lassen. Irgendwo gibt es hier auch dazu einen Thread - allerdings sind da Teile wieder herausgeflogen. Aber deshalb fühle ich mich inspiriert hier weiterzubasteln. Gerne würde ich auch von den Allgemeinen Grundlagen herunter gehen und mir eine der Städte explizit zu beschreiben.
    Meine Ziele: Schaffung einer allgemeinen Grundlage der Städte und die konkretisierung für ein Beispiel.


    Dazu strebe ich drei Bereiche an:
    a) allgemeiner Aufbau und Funktionsweisen der Stadt
    b) Wirtschaft und Politik, hierbei auch das Karawanensystem
    c) religiöses und kulturelles/gesellschaftliches Leben


    Falls ihr euch fragt, was das jetzt mit Wasser- und Abwasser zu tun hat, dann seid gespannt ; )



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
    wo ein Waldgott ruht, sprießen Wälder,
    wo ein Waldgott weint, entstehen Sümpfe,
    wo ein Waldgott blutet, ist das Land geheiligt
    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Der Aufbau der Städte


    Die Welt ist keineswegs freundlich zu den Bewohner. Die giftige Athmosphäre sorgt schnell für Wahnsinn und Tod. Nur die Städte sind Inseln der Zivilisation in der gefährlichen Welt. Von daher ist die Rolle der Städte klar definiert. Sie dienen in erster Linie des gemeinsamen Schutzes des ashischen Lebens, da alternativen kaum exisieren. Daraus resultiert auch ein gemeinsames Verständnis der Ashen untereinander.


    Der Kern aller Städte bilden dabei die großen Platten, welche von den antiken Baumeister stammen. Sie entwickelten diese Platten, die im Umkreis das Land bewohnbar machen mithilfe der Baumgeister. Dabei handelt es sich um eine Scheibe aus Erinnerungsstein, die eine Art Schutzzauber aufrecht erhalten. Damit sind es die perfekten Orte um sich anzusiedeln.
    Diese Platten sind von einer dicken Erdschicht begraben, befinden sich allerdings leicht in den Raum in Richtung der fünften Dimension verschoben. Eine einzelne Platte hat einen Radius von 1 Art. Der bewohnbare Radius um diese Platten herum beträgt dann nochmal zusätzlich 0,5 Art. Die Städte besitzen aber nicht nur eine dieser Platten, sondern oft gleich mehrere, deren Wirkung sich gegenseitig ergänzt. Dementsprechend vergrößert sich dann das Stadtbild. Dabei werden etwa 3-5 Platten kombiniert.
    Neben den Steinplatten errichteten die antiken Baumeister noch große Statuen. Diese sind außerhalb der Steinplatten errichtet und machen das Land um 0,33 Art sicher.
    Eine Besonderheit einiger weniger Städte sind die Stadttürme. Dort befinden sich die Platten in vertikaler Ausrichtung gen Himmel. Auf jeder dieser Ebene können sich ganze Siedlungen herausbilden.


    Auf dem bewohnbaren Stadtgebiet hat sich eine systematische Struktur herausgebildet, die bei den meisten Städten ähnlich sind. Der strukturelle Aufbau einer Stadt ist wie folgt:
    Im Zentrum des Stadtgebietes entwickelte sich ein zentraler Ort, der Stadtkern. Es gibt in einigen Städte mehrere dieser Stadtkerne. Der großteil der Fläche einer Stadt wird durch Acker-, Wald- und Gewässerflächen belegt, aber auch Abbau von Ressourcen oder das betreiben von Manufakturen findet hier statt. Dort verteilt befinden sich mehrer kleine Orte unterschiedlicher Größe, deren Aufgabe die Bewirtschaftung etc der Flächen ist. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zwischen den Stadtkernen und den Ortschaften sind die vergabe der Rechte. So bleiben auch für Bewohner der Ortschaften die Stadtkerne wichtige Anlaufspunkte. Es bildet sich mehr oder weniger eine Abhängigkeit heraus. sind die besonderen Rechte, die die zentralen Orte besitzen.



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
    wo ein Waldgott ruht, sprießen Wälder,
    wo ein Waldgott weint, entstehen Sümpfe,
    wo ein Waldgott blutet, ist das Land geheiligt
    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Die Platten klingen schonmal interessant. Wie groß sind die in einem irdischen Maß? Und werden die noch weiter hergestellt, oder liegt das schon in der Vergangenheit?


    Und gibt es zwischen den Platten Spalten? Sind alle Platten kreisförmig?


    Das mit den Statuen klingt irgendwie sofort nach einer Spielmechanik für ein Strategiespiel.^^


    Eine Besonderheit einiger weniger Städte sind die Stadttürme. Dort befinden sich die Platten in vertikaler Ausrichtung gen Himmel. Auf jeder dieser Ebene können sich ganze Siedlungen herausbilden.

    Ebenen? Welchen Nutzen hat es, Platten nach oben zu bauen?
    Wie sieht es an Schräglagen aus, zum Beispiel an Berghängen - gibt es dann auch Platten, die im 45° Winkel liegen?


    Sind Stadtkerne nochmal extra gesichert? (Plattenüberschneidung?)

  • Die Funktionsweise der Städte


    Generell machen die Platten noch keine Stadt aus. Die antiken Baumeister konnten mithilfe der Baumgeister aus der Erinnerungsmaterie diese Platten erschaffen. Relativ früh ist die Herstellungsmethode in Vergessenheit geraten. Doch es gibt noch "Fabriken", die diese Platten automatisiert herstellen - weshalb auch neue Städte kein Problem sind (z.B. entstanden die Städte des entrückten Landes daher) Erinnerungsmaterie ist unbeschriebene Materie, die keine Funktion aufweist und deshalb sehr leicht zu manipulieren ist. In ihr wurde der Auftrag der Reinigung der Athmosphäre eingegeben.
    Die Platten sind exakt 1 Art (Anm.: 1 Art ca. 25km) im Radius. Sie erzeugen ein Feld in 0,5 Art um sich herum, daraus resultiert eine runde Fläche von 1,5 Art Radius. Sind die Platten kombiniert, so liegen sie im Abstand von 1 Art auseinander. Die Gebiete ergänzen sich, sodass eine geschlossene Fläche daraus resultiert. Bild im Anhang(weiße Kreis ist die Platte, schwarze Kreis ist das Feld und die rote Striche symbolisieren die Erweiterung des Feldes.)


    Die Platten befinden sich leicht im fünfdimensionalen Raum verschoben. (Anm. Die Welt liegt in der sogenannten Schattenwelt - einen fünfdimensionalen Raum. Dabei handelt es sich bei der Welt um eine hyperbolischen Paraboloid, der in dem fünfdimenionalen Raum sich befindet. Zusätzlich bewegt sich diese Oberfläche, vergleichbar mit einer blubbernden Lava.) Dennoch nehmen die Bewohner nur einen dreidimensionalen Raum wahr.)Die meisten Platten haben einen Berühungspunkt mit der Welt, meist im Zentrum der Platte. Dieser Ort wird oft als heilig angesehen - sofern bekannt. Diese Verschiebung hat zur Folge, dass die Platte nicht allseits bekannt sind. Der Schutz wird in verschiedenen Theorien erklärt.
    Die Platten liegen stets parallel zu der Ausrichtung der Welt im Raum. Dabei haben sie eine räumlich-stabilisierende Wirkung. Die Städte sind hiermit fast die einzigen Orte in der Welt, die stets die gleiche Größe besitzen und sich nicht ausdehnen oder verkleiner können. Dies schafft für die Bewohner eine gewisse räumliche Sicherheit.
    Neben diesen offensichtlichen Funktionen gibt es noch weitere, die hier an der Stelle nur aufgelistet werden sollen:
    - Fruchtbarmachung des Bodens
    - Bildung von Wasserquellen (Anm. dazu später mehr)
    - Schaffung eines Stadtklimas
    - Belichtung der Stadt ?(Anm. Mir schwebt vor, jeder Stadt seine eigene "Sonne" zu geben, eine leuchtende Kugel, diese würde dann mit den Platten Wechselwirken...)



    @Jundurg: Die Statuen sind eine Art Überbleibsel. Ursprünglich waren im Zentrum der Städte diese Statuen, die die Athmosphärefunktion übernommen hatten - dann kamen die Platten. Aber ich wollte die Statuen nicht verwerfen. Nostalgie, seufz....

    Ebenen? Welchen Nutzen hat es, Platten nach oben zu bauen?
    Wie sieht es an Schräglagen aus, zum Beispiel an Berghängen - gibt es dann auch Platten, die im 45° Winkel liegen?

    Raum ersparnis - letztendlich gibt es trotz der riesigen Welt nicht immer reichlich Platz - z.B. in Wäldern oder in Gebirgen, weshalb hier eben nach oben gebaut wird... ist auch einfacher als man denkt, da die Platten leicht verschoben sind, finden sie immer irgendwo halt.


    Und die Platten liegen immer Parallel zur Welt (also für uns zum Boden). Da ist es egal, ob dann im 45°-Winkel gebaut wird ; ) der geschützte Raum erstreckt sich ja auch nach oben um 1,5 Art

    Sind Stadtkerne nochmal extra gesichert? (Plattenüberschneidung?)

    mhh.... Also Stadtkerne haben nichts mit den Platten zu tun. Sie befinden sich meist im Zentrum, ja, aber sie können auch außerhalb der eigentlichen Platten liegen (aber noch im geschützten Bereich). Hier sind wir bei der Besiedelung der Städte und nicht bei der Struktur. Demenstprechend haben Plattenkanten keinen Einfluss darauf. Und Überschneidungen gibt es nicht.



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    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Vyserhad ()

  • Und die Platten liegen immer Parallel zur Welt (also für uns zum Boden). Da ist es egal, ob dann im 45°-Winkel gebaut wird ; )

    Hm, bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Heißt das, die Platten verändern selbst die Raumausrichtung? Wenn du sagst, dass sie immer parallel zur Welt liegen, aber gleichzeitig gibt es auch vertikale Platten, widerspricht sich das ja erstmal.^^


    Gibt es auch Platten in anderen Größen? Woher kommt diese strikte Normierung? :) Können Platten auch andere Formen haben als flache Scheiben? (Und Fabriken müssen ja enorm groß sein :o )

  • @Jundurg: oh... da habe ich was unpassend formuliert. Die platten liegen alle waagerecht... nzr halt vertikal übereinander.


    Aber du sagtest was interressantes. Wenn man die platten kippt, könnte man städre haben, die kopfüber sind. :kopfkratz:


    Die Platten sind genormt - warum weis ich niht. Eventuell, weil sie sonst nicht funktioniert. Dementsprechend gibt es auch keine anderen Formen.


    Ansonsten:RIESENFABRIKEN!!! YEAH! Fabriken bitte nicht ganz so wörtlich nehmen ; )



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    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Vyserhad ()

  • Die platten liegen alle waagerecht... nzr halt vertikal übereinander.

    Ach sooo.^^


    Die Platten haben also doch auch etwas mit Gravitation oder deren Richtung zu tun?
    Wie sieht das denn außerhalb der Plattengebiete aus?

  • @Jundurg: Gravitation ist Gravitation ist Gravitation... so in etwa; )
    Also, generell ist das ähnlich wie bei uns - aber bestimmte magische Objekte (und Erinnerungsstein kann sowas) kann die Gravitation umgehen - es kommt halt auf die gespeicherten Informationen an.... oh man... ich glaube, das ist nicht selbsterklärend.



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
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    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Wenn die Mechanismen der Platten nicht mehr überall bekannt sind, stellt sich die Frage, ob die, die mit 'Riesenfabriken' neue Platten herstellen, die Funktion soweit kennen oder selbst nach Erklärungen suchen.


    Gibt es so etwas wie Plattentheorie, mit der die Positionierung von Platten optimiert werden kann? (Quasi wie Warpfeldtheorie bei Star Trek?)


    Die ungeprägte Materie, ich glaube du sprichst von Erinnerungsmaterie, wird also gleichsam programmiert. Ist das ein eher technischer oder ein eher magischer Vorgang oder gibt es Ausprägungen in beide Richtungen? (Also, nach dem Motto, dass jede unverstandene Technik Magie ist: Sind da einfache Techniker oder Programmierer oder Baumeister am Werk oder gibt es Magier oder Schamanen oder gar beides nebeneinander in unterschiedlichen Gesellschaften?)

  • Die ungeprägte Materie, ich glaube du sprichst von Erinnerungsmaterie, wird also gleichsam programmiert. Ist das ein eher technischer oder ein eher magischer Vorgang oder gibt es Ausprägungen in beide Richtungen? (Also, nach dem Motto, dass jede unverstandene Technik Magie ist: Sind da einfache Techniker oder Programmierer oder Baumeister am Werk oder gibt es Magier oder Schamanen oder gar beides nebeneinander in unterschiedlichen Gesellschaften?)

    Ich bin mir nicht sicher, was ich darauf antworten kann. Ich hole mal etwas aus.


    Erinnerungsmaterie ist eigentlich ganz normale Materie. Normalerweise ist Materie aber an bestimmte Formen gebunden, die durch die Informationen beschrieben ist. Durch die Informationen wird ein Fels ein Fels und eine Katze eine Katze - Informationen bestimmen also die Physik... . Erinerungsmaterie hat nur den Vorteil, dass sie unbeschrieben ist - eine Besonderheit in der Welt.
    Nun haben die Ashen die Möglichkeit Erinnerungen ( und damit Informationen) zu schaffen. Sie können diese aber nicht wahrnehmen und benötigen dafür die Baumgeister.
    Jene Ashen, die sich mit den Baumgeistern verbunden haben nennt man antike Baumeister. Dies ist natürlich eine nachträgliche Bezeichnung, sie haben sich damals ebenfalls als Ashen bezeichnet. Die antiken Baumeister haben die Städte geschaffen, aber waren auch als Schmiede tätig und haben auch andere Sachen gemacht, auch das was man als Magie bezeichnet haben sie durchgeführt. Demenstprechend wurde der Begriff von einem Teil für alle verwendet, dabei waren nicht mal alle als Baumeister tätig.
    Diese Baumeister nutzten die Magie wie folgt. Sie schufen Gegenstände, Bauwerke und anderes und veränderten dabei den Informationsgehalt des Ausgangsmaterials. Dies ist ein relativ anspruchsvoller Vorgang. Der gelingt aber am besten mit unbeschriebener Materie. Dementsprechend haben sie häufig damit gearbeitet, meistens im Sinne von Stoffgemischen.
    Die Platten jedoch bestehen aus reiner Erinnerungsmaterie, die mit Informationen beschrieben wurden. Dies kann eigentlich jeder Ash, da die Informationen aber relativ komplex sind, muss man dafür schon arg spezialisiert sein.


    Also, nochmal zu deiner Frage: So richtig kann man das gar nicht beschreiben, ob es magisch oder technisch ist. Es handelt sich um ein Handwerk - das wir als magisch bezeichnen würden. Andererseits ist auch die Ausnutzung der Informationen (was in unserer Welt Physik und Chemie wäre) auch eine Ausprägung der Magie, was die Unterscheidung erschwert.... Mir gefällt aber das Bild eines Baumeisters als Programmierer - denn nichts anderes machen diese...



    Wenn die Mechanismen der Platten nicht mehr überall bekannt sind, stellt sich die Frage, ob die, die mit 'Riesenfabriken' neue Platten herstellen, die Funktion soweit kennen oder selbst nach Erklärungen suchen.

    Vermutlich ist das ein automatischer Copy-Paste-Effekt... Informationen, die einmal vorhanden sind, sind leichter zu reproduzieren. Das könnte dann sogar ein Baumgeist. Das heißt auch, dass man Funktionsweisen nicht verstehen muss. Vermutlich wird eh ein Baumgeist diese "Fabrik" (bitte nicht wörtlich nehmen) leiten.

    Gibt es so etwas wie Plattentheorie, mit der die Positionierung von Platten optimiert werden kann? (Quasi wie Warpfeldtheorie bei Star Trek?)

    Muss ich mal mich informieren. Positionierungen von mehreren Platten sind auch Bestandteil des Informationsgehaltes... hier sollte ich vielleicht mal einen Satz an Informationen festlegen, die in der Materie verankert werden...



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  • Struktur der Städte


    (Hierzu habe ich noch nicht allzu viel, daher sind hier vor allem Ideen, die noch stark ausgebaut werden müssen vorhanden.)


    Man unterscheidet Stadtkerne von Dörfern. Stadtkerne sind stark urban geprägt, vor allem Orte des Handels und Handwerks. Die meisten Stadtkerne sind in einem Raster angelegt. Der Stadtkern besteht aus einem Marktplatz und den ihn umgebenden Verwaltungsgebäuden. Desweiteren sind hier eine Vielzahl an Wohninseln errichtet, die diesen Ort umgeben. In einer Wohninsel haben etwa 100-200 Bewohner Platz. Bevorzugt werden mehretagige Häuser. In diesen Wohninseln befinden sich neben den Wohnräumen auch die Arbeitsstätten und kulturelle und religiöse Orte.
    Dörfer befinden sich um die Stadtkerne herum verteilt. Sie bestehen aus mehreren Gehöften, die meist weiträumig verteilt sind. Ein zentraler Platz ist hier aber auch obligatorisch. Formen sind sehr verschieden. Sie übernehmen die wirtschaftliche Rolle in der Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei, Forstwirtschaft oder auch dem Bergbau oder falls vorhanden Fabriken. Verwaltungstechnisch sind sie von den Kernstädten abhängig.



    Mhhh.... erstmal das... ich muss da weiterbasteln



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  • Zu den Wohninseln: Die Wohninseln sind Bereiche, die durch Starßen festgelegt werden. Das heißt, im idealfall ist eine Wohninsel vom rechteckigen Umriss und von vier Straßen umgeben. Dieser Bereich ist dann für die Bebauung freigegeben. Meist findet eine Randbebauung statt, während im Kern dieser Insel grünanlagen gepflegt werden - selbstverständlich nicht im Sinne von Erholung, sondern im Sinne von Gartenbau. In den dreietagigen Häusern ist dann Platz für Leben (ziemlich enger Raum) und arbeiten - hier vor allem der Handwerk.
    Die Inseln gehören jeweils einer Familie (Hier werde ich bestimmt mal kommen mein Briefsystem auszubauen - also bestimmte Rechte, die bei Personen, Familien und Betrieben liegen), die sie relativ frei bebauen dürfen. Hier bildet sich also auch eine gewissen städtische Elite, fast schon Adel aus. Das hat auch zur Folge, dass jede Insel unterschiedlich bebaut ist - von engbebaut mit vielen Bewohner zu freien Flächen mit einem Haus (wobei es hier natürlich Regeln gibt, die dies aufgrund des begrenzten Raumes regelmentieren).



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  • Bildung der Stadtstruktur:


    Allein die Grundfläche, die bewohnbar wäre, macht natürlich keine Stadt aus. Zu den ursprünglichen Regeln der ashischen Städte gehört auch eine effiziente Stadtplanung - das heißt, es muss klar geregelt sein, wo Wohnraum geschaffen werden kann und wo wirtschaftliche Fläche. Von daher wurden Wohnflächen über sogenannten Gemarken gekennzeichnet. Dabei handelt es sich um Felssteine, die klar den Ort anzeigen, wo gesiedelt werden darf. Auf diesem Stein stehen Regeln, wie z.B. Sin und Zweck der Siedlung - also ob es sich um eine Kernstadt oder ein Dorf handelt.
    Bei Kernstädten geht man dann folgender maßen vor. Von diesem Gemark ausgehend werden klar Hauptrouten festgelegt - meist in Kreuzform. Von diesen Starßen wird dann ein Straßensystem angelegt, sodass meist ein Schachbrettmuster sich bildet. Die Flächen bilden dann die Inseln.
    Der Gemark befindet sich meist zentral an einem Platz oder in einem wichtigem Gebäude.
    In Dörfern wird meist nur ein kleinerer Bereich abgedeckt. Hier bilden sich um den Gemark nur einzelne Gehöfte aus oder kleine Siedlungen, die keine klare Struktur aufweisen. Darum nennt man diese Siedlungen auch Marken. Im Laufe der Zeit haben sich eine der Marken auch weiterentwickelt, sodass sie quasi Substädte bilden.
    Die Platzierung von Marken und Kernstädten ist also nur eine rein verwaltungstechnisch-rechtliche Entscheidung. Bei einer Gründung /Neugründung (nach einer Zerstörung) wird hier also der Grundstein gelegt.



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  • Kurze Zwischeninfo: Ich bin gerade am bauen der Rechte - also muss ich doch mit meinen Briefen daherkommen.


    Hauptsächlich ist eine Stadt eine Rechtegemeinschaft - ähnlich der griechischen Polis. Das heißt Bewohner von Städten und Dörfern haben generell die selben Rechte - jedenfalls im Ursprung. Später gab es selbstverständlich auch - stadtabhängig - weiterführenden Abhängigkeiten.


    Das grundsätzliche Recht, was jede Stadt erfüllen muss ist hier Schutz und Sicherheit. Weiterhi werden je nach Siedlung vdiverse Rechte vergeben. Die Kernstadt besitzt zum Beispiel volle Verwaltungs- und Justizrechte (pol) sowie Markt- und Handelsrechte, sowie Handwerksrechte (wirtsch.). In Marken werden dafür weniger Rechte vergeben - meist nur beschränkte politische und wirtschaftliche Rechte.


    Wirtschaftliche Tätigkeiten werden verbrieft - genauso wie Besitz. Dies sind dann persönliche Rechte, die Personen oder Familien besitzen.


    Soviel zum Grund: Ich würde hier demnächst die rechtliche Lage der Städte und der Bewohner vertiefend schildern - ich bin da schon gespannt. Hat jemand Anregungen?



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  • Ich knüpfe mal direkt an gestern an - auf dem Weg von und zur Arbeit habe ich immer viel Zeit nachzudenken, jetzt muss ich das nur mal fixieren.


    Bewohnern der Stadt werden Rechte verliehen - Rechte sind dabei an die Marksteine gebunden, d.h. sie entfalten nur ihre Wirkung, wenn die Marksteine diese bestätigen. Das heißt aber auch, dass es sowas wie ein grundlegendes Recht nicht gibt, sondern diese müssen verbrieft werden.
    Daraus resultiert also eine Verwaltungsstruktur, die solche Rechte als vergibt.
    Folgende Rechte können vergeben werden: - Besitzrechte an ein Gebiet (z.B. eine Insel in der Stadt, oder auch ein Teil einer Mark), dabei aber stets verbunden mit dessen über dem Markstein vergebenen Recht, dieses Gebiet zu nutzen. Dieses Recht ist vererbbar, sodass hierfür ein Markbrief vergeben wird.
    Der Besitzer eines solchen Markbriefes darf die ihm übertragenen Rechte verbriefen - generell erhalten die Familienitglieder ein Familienbrief. Besonders reiche Familien nutzen hier ihre Stellung aus und können auch an andere (Angestellte) einen Briefausstellen - auch hier spricht man von Familienbriefe. Wichtig bei der Vergabe ist, dass der Vergeber Mitverantwortlich gemacht wird für gewisse Taten des Briefbesitzers.
    Nicht reiche gehen häufig in Zunftähnliche Zusammenschlüsse auf, die dann gemeinsam solche Rechte vergeben - meistens auch ähnliche Rechtebesitzer. Hier spricht man dann von Gildenbriefen.
    In solchen Briefen sind die Rechte niedergeschrieben, dass der Inhaber des Briefes die Tätigkeiten auch durchführen darf und in welchem Verhältnis die Personen - Briefgeber und Briefnehmer - zueinander stehen. Regeln gibt es da keine, nur Sklaverei ist nicht gestattet. Dennoch gibt es viele ausgenutzte Verhältnisse. Gleichzeitig dient sie ihm als Nachweis der Bürgerschaft.
    Da die Kontrolle über die Briefe durch Briefbesitzer ausgeübt wird, ist ein absoluter Missbrauch eingeschränkt.
    Daneben gibt es noch einen großen Teil briefloser Ashen, die die Städte bewohnen - sie haben keinerlei Mitspracherecht und dürfen nicht arbeiten. Ein probates Mittel für sie ist es die Stadt zu verlassen und in anderen Städten eine Heimat zu finden .



    Soviel zu meinen Gedanken... irgendwie wirkt es auf mich wie eine Arbeitserlaubnis. Ich muss mal schauen, wie das bei den Karawanendienst, den Jägern, den Wachen und den Beamten ausschaut... vermutlich genauso.... vielleicht bekommen die Beamte ihre Briefe vomVergeber der Rechte... WerRechte vergeben darf herscht... wäre das überzogen, wenn das Recht eine magische Komponente besitzt? Würde passen, da im Kaiserreich und in den Königreichen die Herrschaft magisch gestützt ist. Allerdings ist hier auch Freiwilligkeit nicht zu unterschätzen. Mhhh... STATUS: Hier muss ich auf jedenfall nochmal ran...


    P.S.: Ich habe mein Ziel noch nicht aus den Augen verloren, auch wenn es so klingt ; )



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
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    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Infrastruktur der Städte:



    Die Infrastruktur ist einmal Stadtintern und einmal Stadtextern zu behandeln. Es gibt da wesentliche Unterschiede.


    Verkehr: vorerst nur bisher beschriebenes Straßensystem, Brainstorming: fliegen in den Städten?, Ausbau erfolgt später...
    Wasser und Abwasser: folgt gleich
    Abfall: Problem, dass ich unbedingt mal angehen muss
    Kommunikation: folgt demnächst
    Wirtschaft und Finanzen: folgt demnächst


    Die Wasserinfrastruktur der Städte


    Die Wassergewinnung ist ein schwieriges Unterfangen. Wie auch die Athmosphäre ist das Wasser ungesund für die Ashen und macht sie krank. Deshalb muss Wasser stets gereinigt werden. Die Wasserversorgung hat dementsprechend einen stark magischen Aspekt. Die antiken Baumeister haben in den Städten die Wasserversorgung mit einfließen lassen. Dabei wurde einerseits beachtet, dass das Wasser aus der Athmossphäre giftig ist, andererseits aber auch, dass andere Quellen erschlossen werden und das Wasser wiederverwendet werden muss.
    Zur Reinigung und Wiederverwendung vorhandenen Wassers verwendeten die antiken Baumeister Erinnerungsstein. Ihnen ist die Fähigkeit gegeben, das Wasser zu reinigen.


    Wie funktioniert nun dieser Wasserreinigungsstein. Eigentlich trennt der Stein nur alles gut vom schlechten. Wir haben also eine Information vom Wasser, alles was dazu nicht passt wird abgeschieden. Ähnlich wie beim dekantieren, läuft das Wasser nun weiter und wird in Zisternen aufgefangen. An die Zisternen gelangt man über Brunnen. Der üble Rest, der vorhanden bleibt muss wie anderer Abfall ebenfalls entsorgt werden.


    Woher stammt das Wasser: Das Wasser gelangt in die Städte auf klassische und magische Wege. Es wird über Regen aufgefangen, kann durch Fließwasser in die Stadt gelangen (hier liegt meist im Fluss ein Reinigungsstein), es wird über Brunnen (mit/aus Reinigungssteine) aus dem Grundwasser gewonnen. Daneben sorgen die Städte noch zusätzlich für eine Wassergewinnung. Sie können kleine dimensionale Quellen öffnen, aus denen dann das Wasser anderer Orte strömt. Ebenfalls ist die Gewinnung aus einem Wasserstein denkbar, der aus Erinnerungsmaterie Wasser herstellt. Diese Methoden finden Anwendung und sind besonders in trockenen Gegenden lebensnotwendig.


    Wie gelangt das Wasser dahin, wo es soll: Die einzelnen Inseln und Marken haben meist einen eigenen Zugang zum Wasser. Die Zisternen sind leider nicht überall erreichbar, meist nur in den Kernstädten. Dennoch muss auch die gesamte Stadt - vor allem auch der Bereich der Landwirtschaft mit Wasser versorgt werden. Daher werden Aquädukte oder ausgekleidete Kanäle gebaut, die das Wasser an die entsprechenden Orte transportiert. Dort wird dann das Wasser in Becken oder manchmal auch Türmen gelagert, bis es benötigt wird. Sind diese Bauwerke noch von den antiken Baumeistern, so sind sie mit den selbstreinigenden Wassersteinen verkleidet. Bei aktuelleren Bauwerken, muss das Wasser aber vor der Verwendung noch gereinigt werden.
    Die Bewohner solcher Marken oder Inseln müssen sich also an einer zentralen Stelle das Wasser besorgen. Dieses Wasser wird dann an den notwendigen Ort gebracht, z.B. daheim. Dort wird es dann gelagert, meist an Orten mit Wassersteinen. Zudem sind solche zentralen Wasserstellen meist auch zentren des öffentlichen Lebens - hier finden sich Orte der Reinigung, der Freizeit und der Entspannung.


    Soviel bis dahin... wenn ich das jetzt vergleiche mit dem, was ich damals gebastelt habe, erkenne ich nicht viel Unterschiede... ich muss hier mal beides Zusammenführen, ich denke, das ist so plausibel. Vor den selben Problemen wie damals stehe ich aber immer noch. Seufz...
    Was ist also explizit neu? Die Verknüpfung des Reinigungsmechanismus mit meinem Magiesystem... jay... sehr effektiv heute das basteln gewesen...



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
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    wo ein Waldgott weint, entstehen Sümpfe,
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    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Gedankenspiel zur Abfallentsorgung:


    In einem alten Entwurf hatte ich den wichtigen Beruf des Gärterns. Eigentlich war ich da beeinflusst von einer realen Begebenheit - solche Stadtgärtner gab es, diese haben dann für Pflege von Blumen sich gekümmert. Eigentlich aber eine neuzeitliche Entwicklung.


    Nun ist aber die Situation so, dass es sich die Ashen gar nicht leisten können zu verdrecken - also muss ein Job her, der sich darum kümmert. Deshalb mein Gedanke, ich verbinde beides. Der Gärtner hat also folgende Aufgaben:a) Entwicklung einer floralen Stadt,b) Entwicklung einer sauberen Stadt und c) evtl. Planung von Raum und Verteilung.
    zu a) Hier ist das eigentlich ganz einfach erläutert. Er versucht aus der Stadt neben dem praktischen auch das ästhetische herauszuholen. Da kein Fluchtraum zur Erholung (Umland etc.) besteht, müssen die Städte auch dies besorgen. Dementsprechend wird freier Platz in der Stadt für eine bepflanzung genutzt (Idee: Bepflanzung an den Wänden, Parkanlagen auf dächern und in Innenhöfen - öffentliche Parkanlagen)
    zu b) Auch hier ist es wie aus unserem Alltag die Müllabfuhr. Müll und Abfall wird gesammelt und dann zu Deponien gefahren. Hier muss ich noch ausbauen - was machen die Deponien... nur lagern? Man könnte auch aus Abfall Dünger machen, es magisch entsorgen (entmaterialisierer... dann ist es wieder ungenutzte Materie... elegant, aber zu einfach?)oder wirklich lagern... mhhh... Interessant wird es mit Kotabfällen... auch das müsste gelagert werden.
    zu c) hier bin ich mir nicht ganz sicher. Eine Planung muss es geben, aber warum gerade in der Hand der Gärtner. Begrifflich passt es nicht, aber hier eine Behörde einzurichten. Es würde aber auch passen, da eine Raumzuteilung für Landwirtschaft, Viehwirtschaft in meinen Städten ähnlich wichtig ist, wie auf Sauberkeit achten. Mhhh... ich müsste mir mal ein Gesundheitswesen zulegen.


    Interessant ist, dass ein Gärtner damit natürlich unheimlich wichtig für die Städte ist - ob daraus auch politisches Mitspracherecht herzuleiten ist?



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    wo ein Waldgott blutet, ist das Land geheiligt
    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Ich mag die Idee von einem Beruf, der Abfallentsorgung und Verschönerung verbindet. :) Vielleicht gibt es sowas wie interne Wettbewerbe oder Auszeichnungen für besonders schön gestaltete Stadtbereiche?


    Wassersteine und dimensionale Quellen und Regenwasser, das gereinigt wird - ich mag diese Vielfalt. Sorry, ich hab irgendwie keine Fragen dazu.^^


    (entmaterialisierer... dann ist es wieder ungenutzte Materie... elegant, aber zu einfach?)

    Was ist ungenutzte Materie?

  • Was ist ungenutzte Materie?

    Das gehört zu meinem Magiekonzept (in ausgeweiteter Form). Ein bestandteil ist die Materie. DIe ist aber nur da, sonst nichts. Es ist kein Stein oder Wind, sondern nur Materie. Was sie zu Stein oder Wind macht sind Informationen. Diese beschreiben die Materie. Und wenn die fehlt ist die Materie ungenutzt, leer oder sonstwas.


    Ungenutzte Materie kann aber leicht beschrieben werden. Wenn man damit umgehen kann (und Ashen können das) und ihnen noch Energie (im magischen Sinne: Kyr) hinzufügt, kann man ganz viel aus der Materie (das sogenannte Erinnerungsstein) machen, z.B. Lichtsteine, Wärmesteine, etc.
    Bezogen auf die Abfallbeseitigung: Das heißt Recycling auf magischem Nivau.


    Frage ist aber, inwieweit es alle Ashen in jeder Epoche können...



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
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    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Immerhin hast du den Vorteil, bestimmtem Müll in sowieso nicht bewohnbaren Gegenden unterbringen zu können.

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