Sechsunddreißigstes Speedbasteln am 3. April 2018: Ketzer

  • @Elatan: Na sauber. Atheismus bzw. atheistische Mission als Waffe dargestellt, brr. Wieviel ist da dran wahr?

    Für dich gilt die gleiche Antwort wie für Nharun. ;)

    Nharun: Ja, ich denke, es war ganz gezielte Unruhestiftung, da das zu den Kiššatunesen passen würde; nicht nur diese Art der Unruhestiftung, sondern auch die eigentliche "Gleichgültigkeit" gegenüber Göttern, für deren Existenz sie keine Beweise haben.

    Den Typen gab es nachgewiesenerweise tatsächlich und ähnliche Vorfälle ereigneten sich auch überall anders im Land. Der Verdacht, dass es Kiššatunesen waren bzw. von diesen Beauftragte, drängt sich wirklich sehr stark auf, zumal die Kiššatunesen im Gegenzug tatsächlich eine Religion haben, die sie größtenteils wirklich "beweisen" können. Oder um es anders auszudrücken: Wenn ein Magierpriester Kraft seiner Gedanken dein Haus niederbrennt, dann kann es dir ziemlich schnuppe sein, ob seine theologische Erklärung dafür, dass er diese Fähigkeiten hat, genau so stimmen.

  • Ah, ich hatte das als zwei Ebenen interpretiert (Inhalt des Briefes, Wahrheit ausserhalb) und die Antwort nur auf den Inhalt bezogen. Aber wenn der Brief die reine Wahrheit ist ... tjoa.
    Trotzdem krass.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Wenn wo was Wertvolles gelagert wurde, gab es vermutlich meistens Wächter dafür, dann war das Gebäude nicht leer.

    Dann war es den Wachen wahrscheinlich durch Ausnahmeregelungen erlaubt oder? Gibts überhaupt Ausnahmen?

    "Archäologie ist die Suche nach Fakten. Nicht nach der Wahrheit. Wenn Sie an der Wahrheit interessiert sind, Dr. Tyries Philosophiekurs ist am Ende des Ganges. Also vergessen Sie diese Geschichten von verborgenen Städten und die Welt umzugraben. Wir folgen keinen alten Karten, entdecken keine vermissten Schätze und noch nie hat ein X irgendwann irgendwo einen bedeutenden Punkt markiert."


    - Prof. Dr. Henry Jones Jr.

  • @Veria : Ja, der Dämon, Geist, Teufel oder das Computerprogramm, dass so etwas simuliert ist jetzt 'befreit'. Aber natürlich nur in dem Sinne, dass er/es/was auch immer nicht mehr an den Lederhund gebunden ist. Ihm fehlt ja jetzt der Körper, mit dem er auf die Jagd gehen und töten könnte. Aber er rechnet damit, bald an die Seele eines gerade sterbenden Wesens zu kommen, die er dann verschlingen kann. Dabei ist mir sein Streben noch nicht ganz klar. Das liegt an der Bastelgeschichte der Welt:


    Ursprünglich war sie ja in die Welt von DSA hineingebastelt. Damals ging es um die Erklärung, was mit Orten geschah, die ein mächtiger Magier verschwinden ließ. Da gibt es ja so ein oder zwei große so entstandene Krater in Aventurien. Da eine solche Manipulation recht offensichtlich gegen die Gebote des dortigen Praiosglaubens verstößt, bekam sie den Namen Praiosträne. Bei der Abtrennung von DSA wurde der Name in Götterträne geändert. Heute ist die Welt immer noch ähnlich entstanden. Ein verrückter Wissenschaftler hat Bestandteile verschiedener Welten in einer künstlichen Umgebung ins Meer gesetzt. (Im erdfernen Forschungskomplex MZZ-1701-alpha. Da für die Experimente u.a. riesige Zylinder genutzt werden, kann auch von Zylinderwelten gesprochen werden. Auch B**l*f*ld wurde von dem Wissenschaftler entführt und die Kulisse wird vom Bundesamt für Verschwörung und Metatechnologie aufrechterhalten, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.) Wo sich das Gebirge in meinem Avatar-Bild erhebt, überlappen sich diese Bestandteile. Jedenfalls die Großen.


    Nun habe ich schon viel von DSA getrennt, aber zu den Dämonen bin ich noch nicht wirklich gekommen. Vielleicht werden sie irgendwie von einem Computerprogramm als Experiment des verrückten Wissenschaftlers erzeugt. Jedenfalls ist der schwarze Hund ein erster Schritt hin zu einer Klärung dieser Frage. Wahrscheinlich stoßen die Zwerge auf noch mehr ungeklärte Geheimnisse und ihre kleine Expedition hilft mir, sie zu lösen. Mal sehen.


    Der Hund ist ja von der irdischen Sage abgeleitet, wo der schwarze Hund, oft dreiköpfig, der Teufel ist. Daher muss er auch ganz finster sein. Eine Version der Sage, die die meisten Bestandteile derselben beinhaltet, ist die folgende Kurzversion: Eine Glocke kann nicht rechtzeitig getauft werden. Der Teufel kommt und spuckt sie als Teufel an. Jedes Jahr kommt er zu seinem Namenstag, um sie zu läuten. Schließlich will der Pfarrer oder jemand anders ihn daran hindern. Darauf läutet der Teufel die Glocke so wild, dass sie aus dem Kirchturm fliegt und samt Teufel in einem Sumpfloch versinkt. Als das in Vergessenheit geraten ist, pflügt ein Landmann dort seinen Acker. Plötzlich ziehen ihn die Pferde samt Pflug in die Tiefe. Dort steht eine schöne Frau neben einem Tisch auf dem eine goldene Glocke steht und unter dem ein dreiköpfiger schwarzer Hund lauert. Je nach Version bekommt er ein Schmuckstück oder er ist einfach nur froh, wieder aus der Unterwelt nach oben zu dürfen. Später will dann ein Habgieriger die goldene Glocke bergen und bleibt verschwunden. Nach einer Interpretation erklärt es den Fund von Gold an alten Opferstätten und nach Paul Herrmann wäre die Frau Frau Holle und der Teufel sei hier der Gott Tiu, aus dessen Namen sich ja das Wort 'Teufel' gebildet haben soll. Sumpflöcher, Teiche oder verlandete Gewässer, die als Ort des Geschehens präsentiert werden, tragen mitunter die Bezeichnung 'Duivelsbad'. Manch einer mag auch vermuten, dass an solchen Stellen einst goldene Hüte gefunden wurde, wie einige in den letzten Jahrzehnten zu Tage kamen, die dann als Glocke in die Sage gelangt wären.


    Die geschilderte Sage scheint in jener Form über das Gebiet der alten Sachsen verbreitet zu sein. Ich kenne z.B. Versionen aus Dassel bei Einbeck, Thüle bei Paderborn, Paderborn selbst und Attendorn im Sauerland. Der schwarze Hund wurde dann auch generell zum Wächter und zum Begleiter von Richtern und Henkern. Mitunter verwandelt sich das Gold an der Oberfläche zu Dreck, wie die goldene Wohnung der Heidengötter in der Sage von Willibrord. Das werde ich auch nochmal enger an der Sage in meiner Welt verpacken. Aber es bildet doch auch den Hintergrund für den 'Golemhund', so dass es da natürlich einen schrecklichen, düsteren und Verderben bringenden Aspekt geben muss.


    Ich hoffe, dass das nicht zu finster ist und die Erklärungen nicht schon zuviel sind: Die kleine Geschichte schrieb sich einfach so runter und auch wenn da vieles mitschwang und bewusst berücksichtigt wurde, entstand sie hauptsächlich aus dem Zusammenwirken des Hintergrund, des schon existierenden Plots, der Welt und meinen Erinnerungen und nicht aus einer sorgfältigen Konstruktion. Sonst hätte ich mir z.B. statt Golem einen anderen Ausdruck gesucht. Der Prager Golem wird ja nach der Sage von Gott beseelt und nicht vom Teufel. Und der Zwerg hätte eine Kleinigkeit gefunden und mitgenommen.


    Das 'märchenhaft' bezüglich deiner Geschichte bezieht sich natürlich nur auf einige Aspekte, insbesondere die geradezu wundersam friedliche Lösung der Flucht durch die dunkle Nacht. Zudem sind alte Märchen ja in der Regel auch nicht ohne und zeigen selten bis nie eine heile Welt.

  • Salyan: Dafür braucht es gar keine Ausnahmeregelung. Die Wachen sind da ja auch in einem Gebäude und somit vor dem kalten, dämonischen Licht der Nacht geschützt. Eine Ausnahme könnte ich mir am ehesten vorstellen, wenn man rundum einen Feuerkreis anzündet und drin viele viele Fackeln aufstellt, und beten, beten, beten nicht vergessen. Inwieweit sowas praktiziert wurde, weiss ich noch nicht


    Riothamus: Dann also nicht sooo gefährlich, wie ich dachte. Ich hatte es erst so interpretiert, dass er jetzt auf eine ausgiebige Fress-Tour an Lebenden geht.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Salyan: Oh, ein vernünftiger Herrscher. Das ist, wenn es um Religion geht, verdammt selten. Weisst du denn, wer recht hat? Wie reagiert die Priesterschaft? Werden die neuen Prediger tatsächlich zurückgedrängt, wie erhofft?

    Soll aber auch hin und wieder vorkommen^^.

    • Wie meinst du, wer recht hat? In Bezug auf was genau?
    • Die sind natürlich nicht sehr erfreut ihre Dienste auch gratis anbieten zu müssen. Und aufgrund der Abmilderung der Opfer fürchten sie um ihre Einnahmen. Klar, dass es nun Beschwerden hagelt und manche Priester und Tempel sich der Aufforderung verweigern. Die finden sich dann aber recht schnell in einem Kerker wieder. Man darf hier nicht davon ausgehen, dass der Arleas-Glaube ein geschlossenes Konstrukt ist. Es gibt zahlreiche Strömungen und Versionen, da es für jeden Gott einen eigenen Kult geben kann und es sind viele Götter. Gemeinsam ist ihnen eben der Glaube an diesen Götterhimmel und diverse Praktiken, die universell sind. Und, dass das Amt des Hohepriesters für JEDEN Kult der Kaiser ist. Strömungen, die gegen diese universellen Prinzipien verstoßen, werden eben als Häresie angesehen und da es in der Geschichte des Kaiserreichs bereits zu einer großen Spaltung gekommen war, möchte man jede Häresie gerne im Keim ersticken.
    • Ja und nein. Ich denke, dass Neárdins Maßnahme schon Früchte trägt. Die Unterschicht bekommt dadurch mehr Bezug und Zugang zum Glauben, der eben aus Tempelgängen und gemeinsamen wie privaten Opfern besteht. Dadurch verschwinden die Prediger natürlich nicht, nur wird ihnen langsam das Wasser abgegraben. Zur Zeit des Bürgerkriegs und der Nachkriegszeit, die auf Neárdins Herrschaft folgen, spielen diese Prediger dann wieder eine andere Rolle, da sie das Leid der armen Bevölkerung für sich nutzen können und dort wieder Aufschwung erhalten. So stell ich mir das zumindest mal vor. Einen größeren Platz in der Geschichte meiner Welt will ich denen dann aber doch nicht einräumen^^.


    Salyan: Dafür braucht es gar keine Ausnahmeregelung. Die Wachen sind da ja auch in einem Gebäude und somit vor dem kalten, dämonischen Licht der Nacht geschützt. Eine Ausnahme könnte ich mir am ehesten vorstellen, wenn man rundum einen Feuerkreis anzündet und drin viele viele Fackeln aufstellt, und beten, beten, beten nicht vergessen. Inwieweit sowas praktiziert wurde, weiss ich noch nicht

    Also gibts auch keine Wachen auf der Straße oder so?

    "Archäologie ist die Suche nach Fakten. Nicht nach der Wahrheit. Wenn Sie an der Wahrheit interessiert sind, Dr. Tyries Philosophiekurs ist am Ende des Ganges. Also vergessen Sie diese Geschichten von verborgenen Städten und die Welt umzugraben. Wir folgen keinen alten Karten, entdecken keine vermissten Schätze und noch nie hat ein X irgendwann irgendwo einen bedeutenden Punkt markiert."


    - Prof. Dr. Henry Jones Jr.

  • Wie meinst du, wer recht hat? In Bezug auf was genau?

    Ich meine, welche Religion stimmt. Oder gar keine. Oder sonstwas.


    Also gibts auch keine Wachen auf der Straße oder so?

    Nein, immer nur drin.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Ich meine, welche Religion stimmt. Oder gar keine. Oder sonstwas.

    Achso tja, darüber lässt sich streiten ;D Jede hat einen Kern Wahrheit...aber ich lass das mit Absicht mal im Unklaren, solange ich mir selbst nicht zu 100% sicher bin.

    "Archäologie ist die Suche nach Fakten. Nicht nach der Wahrheit. Wenn Sie an der Wahrheit interessiert sind, Dr. Tyries Philosophiekurs ist am Ende des Ganges. Also vergessen Sie diese Geschichten von verborgenen Städten und die Welt umzugraben. Wir folgen keinen alten Karten, entdecken keine vermissten Schätze und noch nie hat ein X irgendwann irgendwo einen bedeutenden Punkt markiert."


    - Prof. Dr. Henry Jones Jr.

  • Hab nochmal was ganz spätes zum Nachreichen:



    Der Kult der Nachtgöttin




    Ketzerei ist in Mitka fast unbekannt, da eigentlich jede Religion eines eroberten Gebietes in den vorherrschenden Glauben eingegliedert wird. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen und eine davon ist der Kult der Nachtgöttin.


    Der oberste Gott in Mitka ist Ahai, der Sonnenvater. Er wurde einst von seiner Gattin Teja, der Nachtgöttin verraten und betrogen. Daraufhin wurde Teja aus dem Pantheon von Mitka verstoßen und gilt fürderhin nicht nur als Nachtgötting, sondern auch als Verschwörerin, Umstürzlerin und Verräterin. Dunkle Künste und finstere Pläne werden mit ihr in Verbindunge gebracht.


    In vielen anderen Ländern sieht es ganz anders aus: Dort gilt Teja keineswegs als böse Göttin, sondern eher als eine Schutzherrin für Betrogene und Verstoßene. Sie gilt immer noch als Göttin der Geheimnisse, aber auch guter Geheimnisse.


    Ihrem Glauben nach hat Teja Ahai keineswegs betrogen. Vielmehr hat er sie schon lange vorher verstoßen und sie hat sich erst nach einer langen Trauerphase, in der sie seine Gunst wiederzuerlangen suchte, einem anderen zugewandt. Dieser andere war Utumno, der König des tiefen dunklen Meeres.
    Diese Darstellung lässt Ahai jedoch nicht als den Gerechten dastehen, sondern als einen selbstverliebten Tor, der seine Gattin für sein eigenes Spiegelbild verließ.


    Der Tempel des Ahai hat daher schon immer versucht, diese Geschichten zu unterdrücken. Es galt jedoch nie als wirkliche Ketzerei, bis es Mitka gelang Grimmingen zu erobern. In diesem Land war der Tejakult immer sehr einflussreich und die Priesterinnen spielten eine große Rolle beim Widerstand gegen die Eroberer. Der Tempel des Ahai erklärte den Glauben an Teja für Ketzerei und verfolgte die Priesterinnen gezielt, bis der Kult in den eroberten Gebieten fast ausgestorben war.


    -------


    Und meine Lobsbeeren:
    @Riothamus Das ist eine tolle Geschichte aus Sicht des Einwohners eines Dungeons. Und die Pointe am Schluss ist besonders schön!
    @Elatan Ein fieser Demagoge! Nur schade, dass er entkommen konnte.
    @Nharun Diese Religion gefällt mir. Wir sind ganz toll und der Rest kann uns den Buckel runterrutschen.
    @Veria Nur schnell weg! Aber warum sind sie nicht einfach tagsüber gegangen?
    @"Alpha Centauri" Da kann ich mir nicht wirklich was drunter vorstellen, da fehlt einfach zu viel.
    @Salyan Ich finde die Szene sehr schön geschrieben und würde gerne mehr über die Darsteller wissen.

  • Yay, eine Nachreichung! *Lobsbeeren draufschmeiß* Es ist cool, mal so kurz und knackig zu lesen, wer Teja in deiner Welt ist. Jetzt habe ich aber doch noch eine Frage, an der nur dein Nick schuld ist! Ist/war Tejaava der volle Name der Göttin oder was hat es damit auf sich?

  • Und von mir gibt es etwas Lobsbeerenwein.


    Schön mal Hintergründe zu lesen. Und Elatans Frage interessiert auch mich.

  • @Teja Nachreichen ist selbst nach so langer Zeit noch super! Ich kann mich Ela eigentlich nur anschließen, es ist toll zu lesen, was für eine Geschichte mit deinem Nick verbunden ist, auch wenn der Nick vorher da war ;) So wie du es beschreibst, sind Götter in der Welt realexistierende Wesenheiten, kommunizieren sie direkt mit ihren Anhängern oder geschieht das durch Omen oder etwas vergleichbares, gehen sie selbst körperlich (oder auch als Avatar) unter die Sterblichen?

  • Ehezoff deluxe, hihi. Hab ich das richtig verstanden, dass die Ahai-Priesterschaft die Wahrheit vertuscht? Oder sieht die ganz echte Wahrheit unter den wandelnden Göttern Ahai und Teja noch anders aus?


    Antwort auf deine Frage: Tagsüber hätten sie zwar gehen können, aber die Inquisition hätte ihnen ja nach können, nachts nicht.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Warum kann ihnen die Inquisition nur tagsüber folgen?


    Ich arbeite daran, die Geschichten über die Götter aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen, ohne dabei eine objektive Wahrheit zu haben. Ahai und Teja sind mal ein Ehepaar, mal Geschwister, mal zwei Hälften von einem Wesen, etc. pp.

  • Bin gespannt auf deine Religionsdetails.
    Die Inquisition muss sich an die Regeln der Mutterreligion halten und darf nur raus, wenn die Sonne scheint, und drin muss immer ein Feuer brennen.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Das stimmt. Dann werde ich da mal sehen, was ich da so finde.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

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