[Narenia] Prinz Pilian und ein Morgen auf Schloss Silberhorn

  • Eine kleine Kurzgeschichte aus Narenia.


    Schloss Silberhorn strahlte in aller Bracht. Die Sonne der Dimension Narenia war am untergehen und die drei Silbernen Horntürme, die wie die Hörner des hier lebenden Volkes aussahen, strahlten Silbern. Das Schloss war ein prachtvolles Bauwerk aus weißem Mamor. Es wurde von dem Turm der Quiril in der Mitte der vier Horntürme noch prächtiger. Um das Schloss der Einhörner herum war die Stadt Silintare mit ihren drei Stadtteilen. Silintare war die Hauptstadt von Silintia, dem Land der Einhörner.


    Im inneren Schloss Silberhorns wachte gerade Prinz Pilian aus einem geruhsamen Schlaf auf. Das große geflügelte Einhorn lag auf einem Haufen Stroh, dass in einer Umzäunung mitten in dem Raum der Gemächern des Prinzen stand. Pilian hob den Kopf und blinzelte. Mit einem seiner vorderen Hufe schob er sich das Stroh ein wenig dichter und legte seinen Kopf wieder darauf.

    Er sah auf ein Bild, dass ein großes Einhorn mit Flügeln zeigte. Daneben war eine grausige Kreatur. Sie war nur schwarz und besaß riesige Krallen und rote Augen.

    Pilian seufzte.

    "Ich werde dich stolz machen Vater.", flüsterte der junge Hengst.

    Den das Einhorn auf dem Bild war König Arelando, sein Vorgänger als Herrscher Silintias und sein Vater.

    Pilian stand nun auf und trabte zu dem Bild.

    Trauer erfasste ihn und er hob den Kopf und sein Horn strahlte, als er es mit seiner Magie leuchten ließ.

    "Möget ihr neben Awandre, dem Schöpfer der Dimensionen, stehen und den großen Pegasus beschützen.", betete der Prinz.

  • Dann klopfte es und er stampfte einmal mit dem rechten Vorderhuf auf. Eine der zwei großen Türen in dem Achteckigen Raum ging auf und ein Mädchen kam herein.

    Sie trug ein grünes Kleid und braune Haare. Auf der Stirn zeichnete sie ein kleines Horn, als Hulan in Menschengestalt aus. Hulans waren eine niedere Rasse der Einhörner, die durch die Gewalttaten der Drachen an den Einhörnern entstanden.

    "Euer Majestät, dürfte ich euch Striegeln?", fragte das Mädchen in der gemeinsamen Sprache, dem Wantin.

    "Aber gerne, junge Dame.", antwortete der Prinz und breitete kurz die mächtigen weißen Schwingen aus und legte sie dann wieder an seinen Körper an. Er schritt mit seinen Hufen auf das Mädchen zu und blieb stehen.

    Sein Fell war ganz zerzaust und Stroh klebte an ihm.

    Das Mädchen begann mit einer Bürste sein Fell zurecht zu streichen.

    Es kicherte und berührte die grauen Strich des Fells auf Pilians Rücken.

    Diese Striche bildeten eine großes H auf seinem Fell oberhalb des Schweifes und sagten dem Mädchen, das der Prinz nicht nackt war.

    Es war das Zeichen Jihare. Das Jihare zeigte an ob ein Einhorn gerade Kleidung aus Gras der Sin-Prärie trug. Es war das einzigen Material in ganz Narenia, dass sich mit verwandelte, wenn die Völker ihre Gestalt wechselten. Wobei, nicht das Einzige. Die Wölfe trugen das Fell der Tiger, wessen sich auch mit verwandelte.

    Das Mädchen bürstete Pilian vollständig sauber.

    "Fertig, eure Hoheit!" , meinte die Zofe und verbeugte sich. Sie ging dann aus dem Schlafstall, wie der Prinz den kleinen eckigen Raum nannte, heraus.

  • Pilian ging durch die Gänge des Schlosses und steuerte den Speisesaal an. Vor der goldenen Tür wartete Sado auf ihn.

    Der junge Magier war einer seiner Freunde aus Fohlenzeit und er stand als Mensch vor ihm. Die beiden befanden sich im östlichen Teil Schloss Silberhorns, das der menschlichen Gestalt gewidmet war.

    Sado verbeugte sich und nahm seinen Quirilbeutel vom Gürtel.

    "Euer Majestät!", grüßte der Junge Wanli ihn.

    Wanlis waren Magierlehrlinge des Wanluma-Ordens. Sados Vater war der Anführer des Zirkels der Blüten, dem Rat des Wanluma-Ordens.

    "Guten Morgen Sado!", grüßte Pilian ihn und berührte den Quiril Beutel. Die Blüten erkannten so die Blutlinie ihres Erschaffers Pegasus und leuchteten.

    "Eure Hoheit, es tut mir so leid. Aber wir haben einen Gast. Er behauptet, euer Cousin zu sein.", teilte ihm Sado mit.

    Pilian musterte den Magier und schluckte.

    "Haben die Zwillinge etwa überlebt? Wo ist meine Schwester?", fragte er.

    "Ich weiß es nicht, Prinz. Ich werde nach ihr schicken lassen." , antwortete Sado. Pilian nickte nur und sah zu wie Sado davon rannte.

    Er blieb vor einer großen weißen Tür mit Goldrand stehen.

    Zwei Einhörner als Tiere saßen vor dem Tor. Sie wirten und stiegen einmal mit den Vorderläufen in die Luft als Respektsbekundung. Dann stellten sie sich rechts und links vom dem Mittleren Schlitz der Tür auf und stießen ihr Horn dort in jeweils eine Vorrichtung. Dann liefen sie langsam nach hinten und zogen so die riesige Tür auf.

  • Pilian betrat den Speisesaal und sah sechs Wachen um einen schwarz gekleideten Jungen stehen. Er hatte etwas lange schwarze Haare und trug ein goldenes Horn auf der Stirn. Pilian umfasste unwillkürlich sein eigenes Goldhorn.

    "Wer ist das Jungtier?", fragte er seine Wachen.

    Die Einhornkrieger in Menschengestalt traten vor. Dann warfen sie den Jungen vor Pilians Füßen.

    "Eure Hoheit, es ist Gaaron, ein Dieb den wir in Salbaria im Trinkhorn beim stehlen von Krautsaft erwischten. Huan Ansgar, der Vater...eurer...der Vater von der Prinzessin, sagte wir sollen ihn euch vor führen.", erklärte einer der Wachen.

    Pilian schluckt und er griff sich an den Hals. Seine Finger betasteten das Quanlin. Den magischen Stein des Orakels, wessen allen männlichen Prinzen und Thronanwärtern gegeben wurde.

    "Loreelia, du wirst zurückkehren.", flüsterte er.

    Dann wandte er sich an den Jungen.

    "Wer bist du?", fragte Pilian.

    "Ich bin Garon, Sohn von Magier und Prinz Garlando. Also Euer Cousin. Wer ist Loreelia?", fragte der Junge.

    Pilian ging zu einem goldenen Thron. Er setzte sich an die Tafel.

    "Setzt euch, ich erzähle euch die Schreckliche Geschichte.", bat er Garon.

    Der Junge ging zu einem der Stühle und setzte sich. Er sah Pilian fragend an.


    Der Prinz Silintias räusperte sich und begann zu erzählen: "Vor 16 Jahren öffnete sich das Dimensionstor von Narenia. Unsere geliebte Welt wurde vom einem Dämon aus einer anderen Dimension heimgesucht. Er vertrieb die Weltenwandler, Wesen die durch Dimensionen reißen und diese behüten, aus der Festung Dragulan und besetzte sie. Mein Vater versuchte alles um den Dämon, der uns nun mit Krieg überzog, zu stoppen. So nahm er den Weg zum Orakel auf sich. Dort erfuhr er, das ein Königskind gemeinsam mit seiner Partnerin den Dämon vernichten würde und Narenia retten würde. Doch dein Vater Gaaron drang nach dem ich und meine Partnerin Loreelia geboren wurde, in Vaters Gemach ein. Er folterte ihn und brachte so die Prophezeiung in Erfahrung. Er verriet sie an den Dämon. Der Dämon schickte seine Goracks, die Schattendämonen, los um mich und Loreelia zu entführen. Doch der Weltwandler Wiliam Hidon, rettete meine Loreelia und ging mit ihr in eine andere Dimension. Niemand weiß ob sie zurückkehren wird. Ein Jahr später wurde meine Schwester mit ihrem Partner Darondar geboren. Meine Schwester sollte dann vor 4 Jahren Königin werden. Doch der Dämon verdarb ihren Partner Darondar. Er dient nun dem Dämon als schwarzes Einhorn. So blieb Silintia biss jetzt ohne König, da der Prinz sich erst mit der Heirat krönen lassen kann. Aber wenn du nun hier bist , Cousin müssen wir nur deine Partnerin finden." , erklärte Pilian.

    Gaaron sah ihn an.

    "Ich kann nicht König sein.", sagte er.

    "Warum nicht?"

    "Weil ich die Kralle trage, die Vater erschuf um Silintia zu erobern. Deswegen wurde er ja verbannt."

    "Die Kralle?" , fragte Pilian

    Garoon erhob sich und aus seinem Körper sickerte Rauch. Schwarzer Rauch, der ihn umhüllte. Dann bildete sich eine Kreatur um den Jungen herum. Sie hatte rote Augen und sehr scharfe große Krallen.

    Pilian verwandelte sich in ein Einhorn und feuerte einen Blitz auf das Wesen und es schrie und zog sich Gaarons Körper zurück.

    Gaaron sank kraftlos zu boden und Pilian fing ihn mit dem Kopf ab und ließ ihn langsam hinuntergleiten.

    "Ich brauche einen Heiler!", rief er.

    Die Tür des Saales ging auf und ein Magier kam herein. Er tastete den Jungen ab und nahm ihn hoch.

    "Er muss sofort versorgt werden.", sagte er und rannte davon.

    Pilian sah seinem Cousin nach und fragte sich, wie er die Kralle aus dem Körper von Gaaron bekam.



    Ende

  • Ich will dazu nichts sagen. Ich will es aber auch nicht einfach so stehenlassen.


    Rechtschreib- und Grammatikfehler ohne Ende. Falsch verwendete Wörter. Ein Satz an den nächsten geklebt, ohne Sprachgefühl oder Rhythmus. Ein Schreibstil, den ich von einer Achtjährigen erwarten würde. Und zum wievielten Mal sehe ich jetzt diesen "Prinz Einhorn"-Kram? Er wird einfach nicht besser - machst du da überhaupt etwas dran oder holst du ihn nur alle drei Jahre aus der Schublade? Für wen schreibst du das? Für Fünfjährige mag es ja ganz lustig sein, aber dann setze ihn doch bitte nicht Leuten vor, die allesamt aus dem Alter raus sind.


    Außerdem ist es vielleicht eine "kurze" Geschichte, aber keine "Kurzgeschichte", die eine eigene Gattung ist und Regeln hat, die du hier allesamt ignoriert hast.


    Sorry, Mephistoria, aber das geht gar nicht.


    Ich bin jetzt mal brutal, weil ich einfach die Geduld verliere.


    Dieser Text taugt nichts. Schmeiß ihn weg, vergiss die Idee und schreib etwas anderes.


    Rabenzeit 1 gibt's bei Amazon für den Kindle und als gedrucktes Buch im Buchhandel. Als epub bei mir.
    Und Glitzi 9 ist fertich.

    Einmal editiert, zuletzt von Teria ()

  • Liebe Teria, ich finde du hast dich hier deutlich im Ton vergriffen.

    Du ignorierst meiner Meinung nach sowohl die Regeln des Umgangs hier im Forum als auch die einer guten Kritik.

    Wenn dich Inhalte hier im Forum so sehr in Rage versetzen, wie die von Mephistoria es anscheinend tun, dann tu dir vielleicht den Gefallen, sie einfach nicht zu lesen.

    Ich wünsche dir, dass nie jemand über deine kreativen Erzeugnisse sagt, dass sie nichts taugen und weggeworfen gehören. Konstruktiv ist das nämlich definitiv nicht.


    Mephistoria

    Du hast ja sicher schon gemerkt, dass deine Texte etwas zu lang sind, als dass hier im Forum viele die Zeit haben, sie zu lesen.

    Finde vielleicht kürzere Themen über deine Welt, die du in wenigen Sätzen präsentieren kannst, wenn du mehr Rückmeldung haben möchtest.

    Zu der "Kurzgeschichte" hätte ich folgende Rückmeldungen und Tipps. Alles keine unumstößlichen Regeln, aber trotzdem sehr gut zu beachten.


    1. Ich mag das Worldbuilding hier an sich recht gern, ich mag die Idee einer Einhornzivilisation. Du solltest allerdings in Abhängigkeit der Textlänge entscheiden, wie viel davon du unterbringen kannst. In diesem Text hier sind deutlich zu viele Wörter aus deiner Welt, die ich nicht kenne, zu viele, als dass sich mein Gehirn beim vierten noch irgendwie dafür interessiert herauszufinden, was dahinter steckt. Vielmehr würden mich Eigenheiten im täglichen Umgang interessieren, die eine Einhornzivilisation ausmachen. Keine großen Legenden und magischen Artefakte (zumindest nicht so viele).

    Dann klopfte es und er stampfte einmal mit dem rechten Vorderhuf auf.

    Das mochte ich zum Beispiel, weil es ja in diesem Kontext ein Ersatz für "Herein!" zu sein scheint. Solche kleinen Details geben der Welt Leben. Sie funktionieren übrigens mMn besser, wenn sie so wie hier beiläufig erwähnt und nicht ausführlich erklärt werden.


    2. Du hast es ja schon oft gesagt bekommen, aber Rechtschreibfehler stören den Lesefluss wirklich sehr. Ich empfehle dir, jeden deiner Texte mit Hilfe einer Rechtschreibprüfung Korrektur zu lesen. Das ist einiges an Zeitaufwand, aber es lohnt sich.


    3. Für schönere Sprache empfiehlt es sich, Wortwiederholungen zu vermeiden.

    und die drei Silbernen Horntürme, die wie die Hörner des hier lebenden Volkes aussahen, strahlten Silbern.

    Das hier zum Beispiel wirkt schon unfreiwillig komisch. Ach die Silbernen Horntürme sehen also aus wie Hörner und strahlen silbern? Wer hätte das gedacht.


    4. Achte auf logische Konsistenz. Es wird beispielsweise nie erwähnt, dass der Prinz sich in seine Menschengestalt verwandelt. Das ist ziemlich verwirrend, weil man dann nicht versteht, wie er zum Beispiel sein eigenes Goldhorn umfassen kann, wenn er gerade gar keine Hände hat. Erst am Ende, als er sich wieder in seine Einhorngestalt verwandelt, war mir klar, dass er also vorher menschlich gewesen sein muss, aber diese Verwirrung beim Leser solltest du vermeiden.

    und die drei Silbernen Horntürme, die wie die Hörner des hier lebenden Volkes aussahen, strahlten Silbern. Das Schloss war ein prachtvolles Bauwerk aus weißem Mamor. Es wurde von dem Turm der Quiril in der Mitte der vier Horntürme noch prächtiger.

    Sind es denn jetzt drei oder vier Horntürme? Noch so etwas, wo es logisch konsistenter sein müsste, um zu passen.


    5. Und vielleicht das Wichtigste: Wenn du eine Geschichte schreiben willst, dann brauchst du eine Handlung. Das kleine Bisschen Handlung in deinem Text passiert ganz am Ende und es ist für mein Gefühl nicht genug, um den ganzen Vorbau zu rechtfertigen. Teria hat schon recht, eine Kurzgeschichte hat gewisse Regeln. Und du musst dich nicht daran halten, aber die existieren schon aus einem Grund. Eine davon ist zum Beispiel: keine Einleitung, die Handlung geht direkt los. Das ist wichtig um den Leser direkt zu fesseln. Das schafft man mit Striegelritualen in Schlafgemächern, die eigentlich keine Relevanz für die Handlung haben, eher nicht.

    Eine weitere Regel ist: Wenige handelnde Personen. Du hast hier vier handelnde Personen plus Wachen. Außerdem noch die Namen von seinem Vater, Awandre, wer auch immer das ist, Huan Ansgar, Loreelia, Wiliam Hidon, Darondar. Das ist selbst für einen kurzen Roman schon reichlich, für eine Kurzgeschichte VIEL zu viel. So viel kann man nicht aufnehmen. Das passt auch wieder zu meinem Punkt 1. Du musst nicht die ganze Welt und Backstory in einen kurzen Text quetschen. Der Leser kann nicht so viel auf einmal aufnehmen.

    Ich würde dir empfehlen, bevor du anfängst eine Geschichte zu schreiben, die die Handlung zu überlegen. Für eine Kurzgeschichte sollte das in 2-3 Sätzen gehen. Überleg dir, wie die Handlung beginnt (ausgelöst wird, hier durch den Besuch des Cousins), was der Höhepunkt ist (hier vermutlich als Garon/Gaaron sich verwandelt und offenbart dass er die Kralle in sich trägt, auch wenn das Problem irgendwie zu schnell gelöst wird um ein spannender Höhepunkt zu sein) und wie es am Ende ausgeht. Erst dann schreibst du los und lässt alles weg, was mit dieser Grundstory nichts zu tun hat.


    Ich hoffe das konnte dir etwas helfen.

  • Ich war etwas unschlüssig, ob ich mich hier melden soll, aber wenn es hier schon so hoch her geht, muss ich wohl. Also habe ich das Machwerk gelesen.


    Liebe Mephistoria, das ist definitiv kein Meisterwerk. Die Rechtschreibung ist ziemlich schlecht - aber drüben bei den Vampiren ist sie besser! Ist diese Geschichte älter?


    Spezifische Details:

    Bei der Beschreibung des Palastes kriegen wir wiederholt gesagt, wie viel Pracht da ist, wie prachtvoll und noch prächtiger geht kaum noch. Aber ich hab eigentlich keine Ahnung, wie der Palast aussieht. Wir wissen, wie prächtig es ist, danke.

    Die Striegelei und im Besonderen die Erklärung wann wer nackt oder nicht nackt ist, das ist absolut sinnlos.

    Bei Ankündigung des Cousins wäre Platz für reichlich Gefühle. Welche Zwillinge haben überlebt? Wie steht der Prinz zu denen? Wär gut zu wissen.

    Das mit der fehlenden Erwähnung der Verwandlung hat Glafo auch schon gesagt.

    Und zuletzt: Was ist denn das für ein Ende? Das ist kein Ende! Keine Spannung, keine Auflösung. Das ist ein Verwirrspiel ohne Ende.


    Ich finde daher, sachlich hat Teria schlicht recht, auch wenn sie es wenig diplomatisch angebracht hat.

    Liebe Mephistoria, ich rate dir auch dazu, diesen Text wegzuwerfen. Schreib ihn neu, ohne den bisherigen Text vor dir zu haben. Dann wirfst du diesen Text auch weg und schreibst ihn nochmal neu. Ein paar Mal. Und dann lasst du ihn eine Woche liegen, dann korrigierst du ihn und schreibst um, was dir nicht gefällt. Und noch eine Woche später machst du das nochmal.


    Probier das mal. Ich denke einfach, du stellst zu rohe Versionen online.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Wie einige vllt wissen bin ich kein Freund von AI. Aber wäre es für dich nicht vllt eine Idee Chat GPT deine Texte korrigieren zu lassen?

    Das geht relativ einfach. Schreibst einfach: "Bitte korrigiere folgenden Text: [Text]."

    Das ist natürlich auch nicht 100% sicher und ich würde dir raten den Text dann nochmal zu lesen, damit keine Änderungen vorgenommen wurden, die den Sinn des Textes abändern, aber es wäre vllt eine Idee die das Lesen deiner Texte stark vereinfachen würde bzw. es sehr viel angenehmer machen würde.
    Nur so als Idee.

  • Der letzte Schein der untergehenden Dimensionssonne tauchten Silintare, Hauptstadt des Reiches/Landes/Whatever Silintia, in malerisches Licht.

    Besonders der weiße Marmor, die unzähligen prachtvollen Ornamente der Horntürme des Schlosses Silberhorn, erstrahlten ein letztes mal im silbernen Licht, bevor sich die Nacht über das Land legte.
    (Meiner Meinung nach sollte man hier die Beschreibung der Stadt völlig raus lassen. Zudem finde ich mach das ganze Turm-Zeug das Bild das du vermitteln willst eher Kompliziert statt komplex :D Das das Land das Land der Einhörner ist würde ich auch komplett weglassen weil es eine völlig unnötige info zu diesem Zeit punkt ist. Aber naja)


    Okay... hier höre ich auf. Das Problem ist. Deine Gedanken sind nur sehr sehr schwer nachvollziehbar. Was genau willst du aussagen und wo soll der Fokus liegen?

    Und ich habe auch das Gefühl du machst dir keine Gedanken darüber was du schreibst.
    Ist der König tot? Warum ist der Prinz dann noch ein Prinz und kein König? Denn genau das ist ein Prinz, der Nachfolger des Königs bis dieser warum auch immer Abdankt. Oder ist der König vor so kurzer Zeit verstorben, dass die Inthronisierung des Prinzen noch nicht statt gefunden hat?


    "Aber gerne, junge Dame.", antwortete der Prinz und breitete kurz die mächtigen weißen Schwingen aus und legte sie dann wieder an seinen Körper an.

    (Worin besteht die Notwendigkeit das zu erwähnen, ist das irgendwie ein "Brauch" sowas wie ein Nicken?
    Er schritt mit seinen Hufen auf das Mädchen zu und blieb stehen.

    (Mit was sonst, mit den Ohren wird er ya wohl nicht auf sie Zulaufen xD)

    Diese Striche bildeten eine großes H auf seinem Fell oberhalb des Schweifes und sagten dem Mädchen, das der Prinz nicht nackt war.

    Es war das Zeichen Jihare. Das Jihare zeigte an ob ein Einhorn gerade Kleidung aus Gras der Sin-Prärie trug. Es war das einzigen Material in ganz Narenia, dass sich mit verwandelte, wenn die Völker ihre Gestalt wechselten. Wobei, nicht das Einzige. Die Wölfe trugen das Fell der Tiger, wessen sich auch mit verwandelte.

    (Was? Auch hier denke ich ist weniger mehr.)

    "Fertig, eure Hoheit!" , meinte die Zofe und verbeugte sich. Sie ging dann aus dem Schlafstall, wie der Prinz den kleinen eckigen Raum nannte, heraus.

    Schreib das doch nicht so platt. Ich mein ich bin kein Schreiber aber etwas mehr Fluss und Klang sollte das schon haben. Das ist kein Protokoll sondern eine Geschichte.
    "Fertig, eure Hoheit!" meinte die Zofe, verbeugte sich kurz und verlies den kleinen Schlafstall.

    Sowas in der Art. Solche Infos wie das er den Schlafstall Schlafstall nennt ist meiner Meinung nach völlig Trivial, es sei denn wirklich nur ER nennt den Raum so und es wird nochmal wichtig das auch nur ER den Raum so nennt. Du solltest wirklich darauf achten welche Infos wichtig sind und welche A). Generell unwichtig sind oder B.) zu einem anderen Zeitpunkt in dem es mehr Sinn ergibt erwähnt werden können. Weiter will ich nun wirklich nicht lesen, um ehrlich zu sein.


    Ich sage es nur wirklich ungern. Aber es wirkt so, als hättest du dich mit der Materie einfach noch nie befasst. Ich würde fast so weit gehen und bezweifeln, dass du allgemein schon viel gelesen hast. Zu dieser Annahme komme ich btw NICHT wegen der fehlerhaften Rechtschreibung. Ich mache (wie man hier sicher auch gut sehen kann) selbst viele Fehler. Aber mir geht es darum wie du Sätze aufbaust. Sätze wie: "Die Sonne der Dimension Narenia war am untergehen" wirken sehr platt und sind grammatikalisch nicht richtig.
    Mein Tipp ist also. Nimm dir ein Jahr oder so Zeit und lerne wie man Romane schreibt.

    Guck Videos, belege vllt Kurse und vor allem: LIES. Viel und auch unterschiedliches.

    Guck dir die verschiedenen Stile unterschiedlicher Autoren an. Und entscheide dann was dir am besten Gefällt.


    All das sage ich, weil ich dich nicht anlügen will. Aber in der Form wirst du niemanden dazu bekommen auch nur ein Kapitel deines Buches zu lesen. Es fehlt praktisch an allem. Klingt Hart ist aber Fair :-/ Sry


    pS. Möchte ich noch Glafo sagen: Hut ab. Find ich richtig stark. Ich bin zwar meist doch etwas straight forward was kritik betrifft. Finde es aber sehr schön wie du hier klar stellst, dass es sich qualität hin oder her, immer noch um das Werk einer Person handelt die unter dem Strich genau das möchte, was wir alle zu erreichen hoffen. Etwas kreatives zu schaffen, was andere mögen. Fand ich sehr wholesome von dir ♥

  • Die Striegelei und im Besonderen die Erklärung wann wer nackt oder nicht nackt ist, das ist absolut sinnlos.

    Well, nicht wenn das vllt noch mal wichtig wird. Ich sag nur man sieht einiges an My little Pony Fiction wenn man versehentlich auf die Startseite von Deviant-Art geht. Und irgendwie wäre ich nicht sonderlich verwundert wenn die Gesichte auch in diese Bereiche abdriften könnte, weis nun auch nicht so genau warum *hust* xD (sry)

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