Ich dachte, es gab zu Ziebenburghenz schon einen Thread, der kann ich aber nicht finden. Die Welt hat einen neuen Tierart (oder eigentlich mehrere), die von Atanis Klangblümchen inspiriert worden sind:
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Der Papageier ist ein Raubvogel aus dem Karporten, wo er sein Nest baut unter den überragende Felsen des Gebirges südlich von Sangville.
Dieses bunten Tier ist vielfarbig, welche Farben es genau sind, ist in der Dauernacht von Ziebenburghenz leider nicht zu sehen. Die Ziebenburghenzer Vogelforscher behaupten allerdings Infrarot, Ultraviolet und Fluxsilber gehören zum bunten Federmantel der Papageier.
Die Jagdmethoden der Papageier ist bemerkenswürdig und sehr tötlich. Wie viele Geier ist der Papageier eigentlich kein Rauber, und tötet sein Opfer nicht selber. Stattdessen redet der Papageier zum Opfer, beschimpft und beleidigt ihm und nennt ihm Tiernamen. Das macht er so frech, dass das Opfer Selbstmord begeht. Erst danach frisst der Papageier vom frischen Leich. Damit ist er auch ein Feind der ansonsten kaum zu töten Vampire, obwohl die behaupten, das Fluxsilber vom Farbenvielvalt tötet ihn.
Die Schimpfworte lernt der Papageier im Jugend von sein Vater, aber die echt freche Satze lernt er erst auf den Schlagfelder und in den Kneipen Ziebenburghenz. Auch die Hallen vom Rat der Alten sind beliebte Orten bei den Papageier.
Obwohl die Papageier Ursprunglich nur in den Karporten lebten, haben die Vampire die Tieren nach Lugaru gebracht. Da lernt das Militär die Vogel gewisse Satze und auch werden da die Vogel gelernt, nach bestimmte Ziele zu fliegen, ähnlich wie Brieftauben. Die Papageier reden auf ihren Ziele ein. Das ist manchmal genügend um ans Ziel alle Anwesenden zu toten. Die in Lugaru anwesende Papageier haben andere deren Art in die Stadt gelockt, und jetzt gibt es eine grosse Kolonie gleich neben das Palast der Nosferatu.
Die Papageier paaren sich mit den Mamageier. Die Mamageier sind stumm. Diese weibliche Vogel ernähren sich von Leichen, auch die der eigene Kinder, die manchmal vom schimpfen der Vater getötet worden. Deswegen gibt es die Redewendung "sich schimpfen wie Papageier" für ein Familiekämpfen mit viel Opfer und viel Lärm.
Die Paarung selbst findet statt neben der grosser Wasserfall, unweit der Quelle des Fluvisang. Im lauten Lärm des Wassersturzes ist das Schimpfen der Papageier nicht zu hören, weswegen die Mamageier die Paarung überleben. Die Mamageier ziehen sich dann zurück in deren Nesten am Ufer des Fluvisangs. Bei jedem Paarung ist das Ergebnis 8-10 buntgefarbte Eier. Welche Farben es genau sind, ist so wie beim Federmantel des Papageier, unbekannt.
Die Eier sind gefährdet durch dem legendäre Hangoara Rapa, ein Hasenart aus dem All, die in ihren jährliche Streifzüge die Buntgefarbte Eier klauen und mit ins All nehmen.
Wenn die Papageierkücken aus dem Ei kriechen, fängen sie sofort an zu Schimpfen. Darauf fliegen die Papageier zurück zu den Nesten der Mamageier. Wenn die junge Papageier fliegen können, fliegen die mit den Papageier zurück zu deren Nesten in den Karporten. Die jungen Mamageier bleiben am Fluvisang.
Bei Wind aus dem falschen Richtung, oder in ein trocknes Jahr, kann es sein, dass der Lärm des Wasserfalls nicht laut genügend ist um die zu junge Papageier von dem Schimpfen des Vaters zu schutzen. Diese Jungtiere selbstmord begehen und von den Mamageier gefressen worden.
Der Papageier ist das Wappentier von Sangville, die Stadt die dem Karporten am nächsten ist.
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