Welche Tiere werden geritten?

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!
  • Berglöwen? :D Sehr wilde Exemplare. Fressen die auch mal die Reiter?


    Also ich habe für Naessina noch eine Reittierart entdeckt, welche man sozusagen als bilogisches Amphibienfahrzeug ansehen kann: Die naessinischen Cuiden.


    Sie sehen einem sehr großem Salamander ähnlich, nur mit blauer Farbe. Dabei springen sie blitzschnell über das Wasser, als würden sie über Land laufen. Sie können selbst sehr große Distanzen überwinden, da sie während der Reise sich von Oberflächennahen Lebewesen ernähren und das Wasser einfach aufnehmen (Cuiden trinken nur Salzwasser). Aber auch an Land erreichen sie gewaltige Geschwindkeiten, obwohl sie dieses ungerne überschreiten.


    Nur mithilfe der Cuiden konnte Naessina sich zum einflussreichen Hafenbund entwickeln, da es ihnen damit möglich ist, in großen Verbänden sich selbst den schnellsten Schiffen zu nähern.

  • Nein, sie sind nur genauso mürrisch wie ihre Reiter.


    Laufen deine Cuiden auf vier oder auf zwei Beinen? (im RL gibts ja ne Echse, den Basilisk?, die auf zwei Beinen übers Wasser laufen kann)

    Und auserwählt wurde Dafuggi, um zu herrschen auf ewig, als König der Wollratten, denn er war flauschig.

  • Riesen-Reit-Wasserläufer (also diese mückenhaften Insekten in groß) hätten aber auch was...
    Falls du sie nicht willst, ich nehm sie gerne ;D

  • Also zum einen ja erstmal PFERDE und dann gibt es da noch die Wölfe die aber nur von Waro´l Elvás geritten werden können.
    Und dann noch meine neuste Kreation die Neshro´k eine Art Wolf der durch die Bäume hüpft und nebenbei geritten werden kann.


    MfG
    Stiller Wolf

  • In Patria werden hauptsächlich die Enunias geritten. Das ist eine Art Lindwurm, die es in unterschiedlichen Größen gibt. Von einem Enunias für Einzelreiter bis zu Transportenunias für Gruppen und Güter (z.B. solche, die als "Busse" in Städten eingesetzt werden und viele Passagiere transportieren können).


    Da die Enunias sehr freundliche Wesen und leicht zu dressieren sind, werden diese am häufigsten eingesetzt. Andere wilde Lebewesen dieser Größe sind sehr viel schwieriger zu dressieren und eignen sich auch nicht besonders gut als Reittiere.


    "Enunias" ist Athone und bedeutet "Schnelligkeit".

  • Zitat

    Original von Jerron
    Riesen-Reit-Wasserläufer (also diese mückenhaften Insekten in groß) hätten aber auch was...
    Falls du sie nicht willst, ich nehm sie gerne ;D


    Na ich weiß nicht - wäre ziemlich ISSO. Die Oberflächenspannung von Wasser reicht einfach nicht für wesentlich schwerere Objekte als Insekten ;)
    Du könntest natürlich irgendein Gewässer definieren, wo die Oberflächenspannung wesentlich höher ist.


    Da fällt mir übrigens grad auf, dass die Plasmabewohner auf Bloubbuji genau das sind: eine Art Wasserläufer, nur wesentlich größer (und die Oberflächenspannung des Gallert gegenüber des Plasmas ist tatsächlich wesentlich größer).

  • Würd' ich nicht sagen, kommt eher drauf an, wie der riesige Wasserläufer sein Gewicht verteilt. Allerdings würde dies (je nach Größe) ein große Beinanzahl bedeuten... (und Verteilung).


    Da kann man eher Beine mit Luftkammern entwickeln, die automatisch oben schwimmen. Ist halt nur schwer, da das Gleichgewicht zu halten.


    //edit: Wenn`de die Idee magst, nimm sie =)
    Ich behalte wohl meine, denn ich brauch etwas Schnelles, was auch durchaus Oberflächenschwankungen des Wassers getrost meistern kann.


    Nachteil bei meinen Viechern ist halt: Sie müssen auf dem Boden (seichtes Gewässer) starten und ihren Lauf beenden. Wenn sie im Wasser sitzen, kommen sie schlecht wieder hoch. Das Handicap mag ich^^

  • Zitat

    Die Oberflächenspannung von Wasser reicht einfach nicht für wesentlich schwerere Objekte als Insekten


    Stirnlappenbasilisken/Jesusechsen sind zwar höchstens von Gnomen reitbar, aber wesentlich schwerere Objekte als Insekten.


    Die Gnome waren übrigens nur Spass, nicht das jemand denkt ich glaube an sie. ;D


    Auf Mtali reitet man Pferde, Ponys, Esel. Hin und wieder Ochsen oder andere Exoten. In Fusang reiten die Menschen teilweise auf Hirschen und einige Schamanen reiten in der jenseitigen Zone auf Wolken, Spiegeln, Besen, Einhornwölfen und Riesen. Und manche Geister drehen den Spiess um und reiten auf Menschen.


    Ebarr bietet überdimensionierte Kreaturen an. Natürlich, wie der Rest der Welt auch, total durchgeknallt. Tiere die wie "Landdelphine" oder sowas aussehen können ebenso geritten werden wie stachlige Schildkröten-- die zu dem schnellsten Fortbewegungsmitteln zählen würden, wenn sie richtig motiviert werden könnten...dauerhaft.


    Gekawa hat, den Klischees entsprechend, viel erdenkliches Fahr-zeugs. Das reicht von Drachen über VanDread-artige-Riesenmaschinen bis hin zu Zuchtpferden, die einer Werbekampagne mit Zielgruppe "6-jährige-Möchtegernprinzessinnen" entsprungen sein müssten.


    Tinitus hat Eisenbahnen, einfache Autos, Pferdekutschen, Zeppeline... all sowas. Rhythmus hat mit seinen fliegenden Kanus und Kochplatten deutlich mehr Zügelosigkeit zu bieten, aber die Hyänier nehmen es mit der Verschwörung gegen die Kräfte des Numen eben nicht so genau. ;)


    Iluhir hat Flügelschuhe und Pferde und Möchtergern-Moas.

  • In Anlehnung an diesem Thread könnte ich mir bei einem meiner Völker so eine Art Riesenhyäne vorstellen, die geritten wird. Ein angriffslustiges Biest, niedriger als Pferde, dafür wesentlich beweglicher.


    Oder für kleine Waldgeschöpfe der Wolfsreiter.


    LG Veni_vidi_vici

  • Hab mir gerade mal wieder meine Magic-Karten angeguckt und bin auf die Märzhasen gestoßen. Die sehen aus wie Schafe *cooles Reittier grins* mit langen Hasenläufen.
    Ich stell mir grad das Schlachtvideo aus Warcraft 3 vor. Von einem Hang stürmen die Orks herunter vom anderen reiten Zwergenberserker auf Märzhasen als wollige Lawine hinab. *Mä-mä gleich mal irgendwo in die Welt einbau mä-mä*

    Und auserwählt wurde Dafuggi, um zu herrschen auf ewig, als König der Wollratten, denn er war flauschig.

  • Das nekrokratische (?) Land Andir'hek hat die wohl sonderbarsten Reittiere zu bieten die man sich vorstellen kann.


    Dabei handelt es sich IMMER um Menschen oder andere Humanoide die dem Wunsch des Käufers angepasst werden, sei es durch Technik oder Nekromantie.
    Hierbei haben sich einige Unterarten von Reittieren entwickelt:


    Ghule: So gut wie jeder Angehörige der oberen Schichten besitzt mindestens 10 Stück davon, entweder um sie sich als Dienerschaft im Haus oder auch als Zugtiere für
    Kutschen zu halten. Sind recht billig, schliesslich fressen sie alles was man ihnen vorwirft. Das Material dafür sind mind. 3-4 Menschen, da eben nicht alle sich eignen.


    Fleischriesen: Diese aus mehreren Menschen zusammengebastelten Riesen sind wohl die am meissten anzutreffenden Reit- u. Nutztiere, da sie nicht nur große Strecken sehr schnell überwinden können sondern auch in gebirgigem Gelände äußert nützlich sind. Für den Kriegsdienst hatte man versucht sie zu trainieren, was aber leider mangels Intelligenz eher ein Griff ins Klo war.


    Tunnelspringer: Selten als Reittiere eingesetzt, werden wie der Name schon sagt eher zum Tunnelgraben benutzt. Die einzigen die darauf reiten können sind die Angehörigen von Atun, welche durch ihren Lebensstil ziemlich kleinwüchsig wurden.


    Gargoyles: Sind die einzigen Reittiere die nicht aus Nekromantie erschaffen wurde sondern durch Drill. Gargoyles wären eigentlich sehr mächtige und intelligente Wesen, wäre es nicht einigen Technikern gelungen vor ca. 1000 Jahren welche zu fangen und ihren Willen durch Generationen andauernde Folter zu brechen. Da sie fliegen können sind sie vorallem im Militär sehr gern eingesetzte Einheiten. Ausserdem verfügen sie immer noch über einen Bruchteil ihrer früheren Intelligenz, was die eines normalen Menschen noch bei weitem übertrifft. Im Kampf benutzen sie hauptsächlich ihre mit Krallen besetzten Hände, die sogar einen Ritter samt Rüstung zerfetzten können.


    So weit mal die die mir spontan immer wieder eingefallen sind, weitere folgen irgendwann.

  • Die Fertigstellung des amaThera-Dossiers enthüllte mir, dass ich irgendwann mal festgelegt habe, dass die auf Rindern reiten. Irgendwie uncool... "Gib der Kuh die Sporen!" Andererseits ein missgelauntes Vieh mit Riesengehörn - da will ich nicht im Weg stehen. Ich denke aber, dass die damit weniger riesen Geschwindigkeiten erreichen. Schneller als Zwergmammuts, aber trotzdem.

  • In Amaroth wird auf so ziemlich allem geritten, dass einen genügend breiten Rücken sein Eigen nennt und schnell genug ist. Dies umfasst vor allem Pferde, aber zu militärischen Zwecken zum Teil auch Drachen und überdimensionale Insekten. Wer es sich leisten kann (wenige genug), kaufen Eier von Sauria-ähnlichen Wesen (für die ich im Moment noch keinen passenden Namen habe) und versuchen diese aufzuziehen (ziemlich unwahrscheinlich, dass dieses Unterfangen gelingt, weil die nötigen Techniken nur mehr in Bruchstücken bekannt sind) und danach zu reiten.

    Es gibt Straßen, denen du nicht folgen, und Städte, die du nicht belagern darfst. - Sun Tzu, Die Kunst des Krieges

  • Im Damokles-Universum sind die Reittiere zuweilen intelligenter, als ihre Reiter. Z.B. die Danmeer, eine brontosaurierähnliche Spezies, lassen die kleine affenähnliche Dienerrasse der Skelva oft auf sich reiten, damit die Kleinen nicht so schnell erschöpfen. Dafür ersetzen die Skelva den großen Sauropoden geschickte Hände. Es soll sogar seltene Fälle gegeben haben, in denen Hosa (Menschen) die Rolle eines Skelv einnahmen. :o

  • Darf ich darauf Hinweisen das es auf der Schwammwelt keine Pferde gibt? (tribute to Jerron) ;D


    Für längere Strecken verfügen meine Völker über ein Fortbewegungsmittel das aus einer Nagetierart entwickelt wurde.
    Es handelt sich dabei um 2,5m lange etwa 1,5m breite Nagetiere mit relativ kurzen Fell, dessen Färbung von Braun über Rot bis Blond gefärbt sein kann. Sie besitzen bis zu dreißig Zentimeter lange Nagezähne, einen bis zu 1,8m langen, haarlosen Schwanz und schwarze, glänzende Augen.
    Die Pfoten besitzen Finger, die in langen Klauen enden und zwischen denen sich Schwimmhäute befinden. Auf diese Weise können sich die Tiere auch sehr gut durch Gewässer bewegen.
    Alles in allem handelt es sich dabei um eine riesige Ratte.


    Im Rücken gibt es einen Hautsack in dem der Passagier einsteigt und, bis zu den Schultern, davon umschlossen wird.


    Es kann auf zwei Arten gesteuert werden.
    1. im Inneren des Hautsacks befinden sich verschiedene Stränge mit denen man dem Tier Impulse geben kann und von Händen oder Füßen bedient werden kann. Ein Strang setzt das Tier in Bewegung, ein anderer Reguliert die Laufgeschwindigkeit und mit einem dritten ändert man die Richtung.
    2. mit Telepathischen Befehlen kann der Passagier direkt in die Bewegungsabläufe des Tieres eingreifen.


    Allerdings lassen die Tiere nur eine Steuerform zu.
    Wer sein Fortbewegungsmittel über Nervenimpulse Steuert (die Stränge) kann sich so sicher sein, das kein Telepath sein Tier Fernsteuert.
    Wer seinem Tier einen Telepathischen Startbefehl gegeben hat, kann sicher sein das es nicht mehr auf die Impulse der Stränge reagiert, selbst wenn man sie zufällig oder absichtlich Berühren sollte.


    Der Grund warum ich bis jetzt noch nicht den Namen des Reittieres genannt habe ist einfach. Jeder der drei Völker hat seine eigene Bezeichnung dafür, so dass ich nicht einfach sagen kann "Das Tier heißt ....."
    Leider sind die Bezeichnungen der "Krabbler" und der "Flötenköpfe" sehr schwer in Menschliche Schriftzeichen zu übertragen und die "Hörnch" haben, als PSI-Rasse, nur einen Gedanken für sie. Wer also Wissen will sie sie heißen der sperre jetzt mal sein Hirn auf:
    Die "Hörnch" nennen sie *an den Kopf fasst und den Gedanken abschickt*.


    Ich hoffe das Hilft weiter.

  • Hallo,ich gebe meinen Ketchup jetzt auch mal dazu :lach: Ich hoffe meine Reittiere No. 1 wirken nicht alzu langweilig, na dann. Ich fang dann mal an.


    Pferde wurden von den Menschen nach Gaäya mitgebracht, sind allerdings auch bald wieder vond er bildfläche verschwunden, da sie nicht so toll waren wie Yarns. <3
    Die größe von Yarns geht von der Größe von Islandpferden, bis zu der von großen Streitrössern. Sie sind wiederstandsfähig und können sich in jedem Gelände (außer in der Luft oder Unterwasser) mühelos bewegen. Sie sind stämmiger als viele Pferde, sehen aber trotzdem grazil aus. Ihre Pfoten sind in drei "Zehen" gegliedert. Sie haben an den Flanken kurzes weiches und an den ansätzen ihrer vier Beine mittellanges, kurz über den Pfoten längeres Fell. Die Farben gehen von einem grün/blau Mischmasch mit sprenkeln bis hin zu sanftem rosee mit braunen Streifen an den Gliedmaßen.
    Über ihre Stirn und den Hals zieht sich eine Reiche kleiner Hörner. Yarns sind allesfresser und ihr Wachstum kann durch Magie beschleunigt werden.

    Beim Frühstück: Daniel: „Auch Orks mögen crème fraîche”
    Ich: „Elben mögen kein Sprudelwasser... oder?”

  • Ich hoffe meine Reittiere No. 1 wirken nicht alzu langweilig, na dann.


    Also aus meiner Sicht sind sie nicht langweilig und finde deine Beschreibung toll, aber mir fehlt noch etwas die Form der Yarns. Ist ein Yarn denn pferdeähnlich oder erinnert es doch an eine andere Tierart und du hast Pferde nur als vergleichbares Reittier genommen?

  • Ooops, hab ich vergessen... ^^
    Ja, Yarns sind in ihrer Gestalt Pferden sehr ähnlich. Nur weisen sie eben eine Reihe besonderer Merkmale auf, die sie doch sehr stark von diesen unterscheiden. Sie sind viel intelligenter, verfügen aber im Gegensatz zu anderen Tieren auf Gaäya nicht über Telepathische Fähigkeiten um sich mitzuteilen.
    Bei meiner Beschreibung habe ich noch ein paar Sachen vergessen, wie mir gerade auffällt. Yarns besitzen außer den kleinen Hörnchen auch noch längere, die sich von ihrem Kopf aus nach hinten wölben und so gut zum festhalten eignen. Yarns werden durch Sprachbefehle oder in manchen Fällen auch durch ähnliche Befehle wie Pferde gelenkt.
    Yarns haben auch Schwänze, ...wie konnte ich den Teil nur vergessen? Ihre Schwänze (sie haben zwei) sehen ähnlich wie die von Löwen aus.


    So, ich hoffe, jetzt habe ich nichts vergessen, das wäre echt peinlich... na dann, liebe Grüße


    Isya ☆

    Beim Frühstück: Daniel: „Auch Orks mögen crème fraîche”
    Ich: „Elben mögen kein Sprudelwasser... oder?”

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