das ist richtig. Insofern also kein Problem, weil die anfallenden Substanzen und Mengen recht genau bekannt sind - und anhand dieser Informationen "optimiert" werden kann. Trockenfermentation hat zwei Vor- und einen Nachteil gegenüber Gülle-Anlagen: Zum Einen ist die Bandbreite des Inputs höher, zum Anderen die Ausbeute (auch, weil nur ca 1% Eigenenergiebedarf vorliegt im Vergleich zu ± 10% bei der Gülle). Der Nachteil ist, dass die Vergärung nicht gleichmäßig abläuft. Aber das ist kein Problem, wenn man viele davon hat.
Link: http://www.enbea.de/wirtschaftlichkeit.php - Klein-Anlage mit recht guten Werten und Einsatz von Stoffen, an denen sich Gülle-Anlagen schnell verschlucken