Gegenwart
Gemeinschaftshaus
In der Gegenwart ist sicher nicht alles gut, aber es ist auch nicht alles schlecht. In jeder kleinen Ortschaft und in jedem Stadtteil gibt es einen Ort für alle. Ein Gemeinschaftshaus, in dem Menschen sich begegnen können, um zu diskutieren, Tee zu trinken, zu spielen, zu musizieren, Musik oder Geschichten zu lauschen oder Katzen zu streicheln.
Diese Gemeinschaftshäuser erinnern ein wenig an irdische Kirchen, sind aber oft in einem kuriosen Stil gestaltet, einzigartig, fast lebendig. Keine geraden Linien, dafür Farbenspiele aus Glas, das verschachtelte Gebäude oft mit bewachsenen Wänden oder einem Baum im Innenhof.
Ähnlich wie bei Kirchen prangt auf dem Dach/Turm des Gebäudes von weither erkennbar das Gemeinschaftssymbol - eine stilisierte geöffnete Tür. Die Gemeinschaftshäuser verfolgen keinerlei religiösen Hintergrund, sie sind einfach da, weil sie gebraucht werden. Sie sind vor allem ein Ort für Menschen mittleren oder höheren Alters, die keine Familie oder Freunde haben, auch Reisende oder gerade erst Zugezogene.
Inspiration: was nicht ist und Friedensreich Hundertwasser