*sich Shay anschließt*
und jetzt macht auch dein Ava mehr Sinn - zuerst habe ich gedacht, er würde halb im Eis stecken ... *bg*
leben die auf dem Eis eigentlich total alleine oder haben sie auch Fressfeinde?
oder jagen sie die "Menschen" (oder welche intelligente Spezies auch immer) aufgrund ihres puscheligen Fells?
und warum bestehen die Kringel aus Blut und einem Drüsensekret? hat dieses Sekret noch irgendeine andere nützliche Funktion
Ich find die Beschreibung cool, die Zeichnung ist ein bissl arg "der kleine Eisbaer" maessig flauschig; wenn ich den Leuts da als Spieler begegnen wuerd, und dieses Bild sehen wuerd, dann kaem ich mir vor, als waer ich aus Herr der Ringe ploetzlich in Puh, der Baer reingefallen 
Also: ich taet mich vermutlich am Anfang schwer damit, diese Wesen ernst zu nehmen. Mag sich aber natuerlich geben, wenn der Abenteuerverlauf sie als "ernsthafte" Wesen zeigt.
Bei mir verkrampft sich zwar alles, wenn ich das schreibe aber: Die sind süß 
ZitatOriginal von Jerron
...und hier eines der knuffigsten Völker auf ganz Esper, das Yambwi für mich entdeckt hat
(Die ursprünglich vom Wanderer vorgesehenen Bâr-bégac, die er als Gestaltwandler konzipiert hatte, werden später noch unter anderem Namen ganz woanders eingebaut ;))
Und wenn dir das nicht zuviel Einmischung meinerseits ist, könnte ich dir auch für die Gestaltwandler ein Konzept vorstellen - Ideen in diese Richtung habe ich nämlich schon.
Zitat
Die Bâr-bégac
(...) Sie schmücken die Ränder der Eislöcher und sich selbst mit kreisförmigen Zeichnungen aus Fischblut und ein körpereigenem Drüsensekret.
Naja, Fischblut sieht dann doch nicht so knuddellig aus. Sind aber trotzdem flauschige Kerlchen. 
Nutzt sich bei denen eigentlich das Horn mit der Zeit ab? Bei einer antarktischen Robbenart gibt es das mit den Zähnen, mit denen die ihre Eislöcher eisfrei halten. Die leben auch nicht lang. Und wie groß werden die Bâr-bégac denn? 
Lieb! :D
Verdammt, die sind viel zu niedlich, das muss geändert werden...
Vielleicht sollte ich einem das Maul aufmachen und seine dolchscharfen Zähne zeigen lassen?
Ich denke es ist tatsächlich hauptsächlich das Maul, dass sie so knuffig aussehen lässt. Sie sehen aus als würden sie lächeln... Das dürft es sein, oder?
Ich würde sagen, da ist auch einiges an Kindchenschema dabei: Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper recht groß, der Hals fehlt fast gänzlich (zumindest wenn es liegt), die dunklen Knopfaugen.
Hau mich bitte nicht, aber das liegende sieht schwer nach einem Robbenbaby aus. 
Sodele, noch ein neues Volk. Die Grundidee vom Wanderer ein wenig umgebaut...
[Bild gibts nicht, macht irgendwie keinen Sinn... 
]
Taesioru
Geschaffen vor unzähligen Jahrtausenden von einem Volk, das sie selbst nur noch als „die Vergessenen“ kennen, sind sie noch heute, was sie schon immer waren: Formwandelnde Wesen, die sich als Söldner, Spione, Infiltratoren, Attentäter verdingen.
Es ist nahezu unmöglich, den Taesioru eine „wahre“ Form zuzuordnen. Zur Entspannung nehmen sie gerne einmal eine grob humanoid wirkende Form an, mit Armen und Beinen ohne besondere Merkmale und einem simplen kegelförmigen Rumpf, der sich kaum die Mühe macht, einen Kopf oder Sinnesorgane anzudeuten. Auf dieser Grundform baut jegliche ihrer Formwandlungen auf und sie besitzennicht mehr als ein rudimentäres Skelett, welches diese Form unterstützt. Ansonsten besteht der Körper aus dehnbarer, die Farbe und Beschaffenheit wechselnder Haut, starken Muskeln, Magen und den gesamten Körper durchtiehenden Nervensträngen. Ihre Wandlungsfähigkeit ermöglicht es ihnen, den Körper zu strecken und zu stauchen, Auswüchse, Hörner und Haare zu imitieren, die Beschaffenheit der Haut bis zu einem gewissen Grad erhärten zu lassen und die Körperproportionen zu verschieben. Ein Taesioru, dessen Körperbau auf einen Humanoiden mit vier Gliedmaßen angelegt ist, wird niemals einen Tekumir oder Polomen überzeugend darstellen können, denn die überzähligen Gliedmaßen wären nicht beweglich, da ihnen ein stützendes Skelett fehlt.
Als Nahrung dienen ihnen Alkohol, Steinkohle, Erdgas oder pflanzliche Öle. Neben ihrer formwandlerischen Fähigkeit zeichnen sie sich außerdem noch durch eine überragende Widerstandskraft gegen Hitze, Kälte und Schmerzen aus, sowie durch eine ausgeprägten Sinneswahrnehmug – die Augen sehen nehmen die Körperwärme eines jeden Lebewesens wahr.
Die Taesioru sind überall und nirgends auf Esper zu Hause, ihre genaue Anzahl ist unbekannt, ebenso wie man nichts über eine eigenständige Kultur oder Gesellschaft weiß, so wie nur Wenige Personen auf Esper überhaupt von ihrer Existenz wissen. Sind sie wirklich nur Söldner, die im Auftrag von Anderen feindliche Linien infiltrieren oder haben die fähigsten der Formwandler bereits die Reihen der Mächtigen dieser Welt unterwandert?
Nette Rasse! Gefällt mir.
Besonders der Teil indem du beschreibst, sie sich der Aufbau des Skeletts auf die wandlerischen Fähigkeiten auswirkt.
Eine paar Fragen hab ich allerdings:
Haben die außer dem Magen keine Organe? Des klingt nämlich so, weil du den Magen explizit erwähnst und sonst nix.
Wie genau funktioniert die Ernährung mit Alkohol, fossilen Brennstoffen und Pflanzenölen?
Ah...Gestaltenwandler... Schade aber, dass es kein Bild dazu gibt.
Ist eigentlich mehr eine RPG-Frage, aber werden die Taesioru auch als Spielerrasse einsetzbar sein?
EDIT: Es erinnert mich nur an einen alten RPG-Char von Yelaja und der war ein Wandler und in gewissem Maße sehr mächtig.
Ich hatte ja gehofft, dass du so ne art direkte verbrennung machst, ich hatte mich nur nicht getraut direkt danach zu fragen, weil ich mir irgendwie blöd vorgekommen wär... 
Wie ist denn das Gewebe der taesioru aufgebaut, dass es solche temperaturen aushält?
Direkte Verbrennung? Dass sie quasi glühende Kohlen fressen oder Öl und Alkohol in den lodernden Hochofen in sich drin schütten? Auch ne nette Idee...
Wie das Gewebe beschaffen ist? Hitzebeständig. Quasi sehr gut ISSOliert
Ob das ne Spielerrasse ist, habe ich auch lange überlegt, aber da sich die Formwandelbarkeit doch stark in Grenzen hält - nur im Rahen der groben Körperform, man kann sich nicht in einen Stuhl, Felsen, Eimer Wasser... verwandeln, ist die Übermächtigkeit doch nicht so stark ausgeprägt. Ich muss da noch irgendwelche Hemmnisse einbauen, damit die Viecher noch ein paar mehr Nachteile bekommen.
Die Taesioru finde ich toll, auch ihre Ernährungsweise! 
Zitat[Bild gibts nicht, macht irgendwie keinen Sinn... ]
Schade. Ein entspannter Taesioru wäre sicherlich interessant anzuschaun.
ZitatOriginal von Jerron
Wie das Gewebe beschaffen ist? Hitzebeständig. Quasi sehr gut ISSOliert
Ich will nicht wissenschaftlich klingen, weil ich es auch nicht bin, *zuYelajaschiel* aber wenn der Taesioru nicht auf Kohlenstoffbasis bestehen würde, sondern vielleicht auf Silicium könnte er sogar hitzebeständig sein, oder?
OK, ich bin über jeden ent-issoisierenden Hinweis dankbar
Frag aber sicherheitshalber Yelaja nochmal, aber ich hatte sowas mit Feuerfest und Silicium im Hinterkopf.
Also zu der Silicium-Sache:
Ich glaube nicht, dass Siliciumverbindungen so viel stabiler sind als Kohlenstoffverbindungen, dass das allein ausreichen würde... wenn sie überhaupt stabiler sind... man wisst ihr wie lange mein letztes Chemie-Semester her ist?!
Ist aber auch egal, weil es nämlich einen anderen Grund gibt, warum es keinen Sinn macht eine Lebensform auf Siliciumbasis zu sein und sich dann von Kohlenstoff zu ernähren... Man nimmt ja nicht nur Nahrung auf um daraus Energie zu gewinnen, sondern auch um daraus Bauteile z.B. für neue Zellen zu gewinnen... wenn man also Silisiumbauteile braucht, warum sollte man dann nur kohlenstoffhaltige Verbindungen futtern?
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