Auf Dershine, bzw. Präton herrschen auch die "normalen" Gesetze, die bei uns geltend sind. Das hat zwei Gründe:
zum einen ist Präton eine Welt, auf der einige Kurzgeschichten und auch ein Roman spielen soll. Der Leser soll sich halt mit der Story auseinandersetzen und nicht die Physik auswendig lernen.
Zum anderen besitze ich nicht allzu viel Wissen zu unserer eigenen Physik (ändert sich aber bald, Physik-LK ) und ich möchte da noch nicht drin rumpfuschen.
Die einzige Abnormität ist die Verschiebung der Spähren. Es gibt bei mir acht "Sphären", die sich in sieben verschiedenen Existenzschichten befinden, aber durch eine Kraft miteinander verbunden sind. Die achte Sphäre wandert zwischen den Existenzschichten hin und her und verschiebt so in zyklischen Abständen das Energielevel einer Sphäre.
Die Magie, die es bei mir auf jeden Fall geben wird, unterliegt auch allen physikalischen Gesetzen, macht sich aber das variable Energielevel zu Nutze.
Gruß Yurohur
EDIT: Naja, was die Magie angeht kann man bei mir keine klare Grenze ziehen. Eigentlich soll sie sich an die Gesetze halten, doch es könnte manches Mal so scheinen, als bräche sie die Grundgesetze