Ich könnte da jetzt eine sehr, sehr, SEHR lange Liste herausholen, aber dafür habe ich echt keine Zeit, wenn ich mal ehrlich bin. Schließlich will ich auch noch basteln... 
Für mich selbst gehen immer Endzeit-, Sci-fi-, Fantasy- oder Horrorfilme als Inspirationsquelle.
Für Gaia z.B. sind Endzeitfilme wie "Herrschaft des Feuers", "Mad Max", "Waterworld", der etwas öde "Postman" oder erst gestern gesehen "Love & Monsters" sehr gute Inspirationsquellen, weil ich mich gerne von dem Endzeitchic und dem Recyclingthema inspirieren lasse. Wie wurden alte Dinge wieder verwendet? Was trägt man so? Fortbewegungsmittel? Kulturen? usw. Die Liste ist endlos. Ich war z.B. daher auch echt ein Fan der "The Walking Dead"-Staffeln - sind Serien auch erlaubt? - welche die Siedlungen, den Kontakt untereinander und die Konflikte miteinander als Fokus hatten. Dieser Funken von "Da entsteht was Neues aus dem Leichenberg!" fand ich unglaublich spannend. Besser als das ewige Durch-die-Gegend-laufen.
Sci-Fi ist, da Gaia ja irgendwie eine "Post-Sci-Fi"-Welt ist, diesbezüglich auch sehr spannend. Gerade "StarWars" oder "Matrix" finde ich immer sehr inspirierend, was die Optik, die Technologien oder den Stil angeht. Bei "StarWars" finde ich auch die Flora und Fauna meistens sehr interessant, weil sie nicht zu fantasylastig ist - von den bescheuderten Kristallwölfen von Episode 8 mal abgesehen - und sich immer irgendwie echt und bodenständig anfühlt. Und beide Filmuniversen haben auch schrottige-abgenutzte-endzeitliche Elemente. Ein Grund, warum ich scheinbar als einziger Mensch auf der Welt, die Szenen der realen Welt bei Matrix interessanter finde als die Szenen in der Matrix selbst.
Fantasyfilme mit Gaiabezug habe ich überraschend wenige. Am ehesten noch die "Conan"-Filme, auch wenn sie einen Schwerpunkt bei Cimorra bilden. Früher hätte ich noch den "Herrn der Ringe" definitiv genannt, aber irgendwie wurde das über die Jahre immer weniger. Wenn, dann würde eher noch der Anime "Visions of Escaflowne", wenn auch eine Serie, eine Inspirationsbasis für Gaia sein, wegen der Mechs und der Luftschiffe. Aber sonst... pfff... Ein bisserl "Game of Thrones" vielleicht, wegen mancher Designs, aber das war es auch schon.
Horrorfilme mit Gaiabezug habe ich nicht so viele, aber ich würde jetzt mal "The Thing", "Aliens" oder auch "Predator" hernehmen - auch wenn man die alle als Sci-Fi-Filme sehen könnte. Auf Gaia kann man auf jeden Sch..ß von seltsame Geister, Nanoerscheinungen oder sonstige abgedrehte Dinger stoßen, weswegen definitiv einige Monsterfilme eine gute Inspirationsquelle darstellen können.
Kurioserweise - und das habe ich jetzt gar nicht aufgeführt, weil ich sie eigentlich kaum sehe - aber Western sind eine super Inspirationsquelle für Gaia. Es fällt mir aber keiner spontan ein, der direkt einen Bezug herstellen könnte. Aber der Look, die kleinen Siedlungen, Probleme mit Gangstern, Ureinwohnern, etc. passen ganz gut zu der Welt.
Bei Cimorra liegt der Schwerpunkt auf Fantasyfilmen wie schon genannt "Conan", aber auch insbesondere die Sindbad-Filme oder "Kampf der Titanen". Andere, insbesondere alte, aber auch neue Sandalenfilme wie "300" oder die "Spartacus"-Serie tragen auch zum Cimorraflair bei.
Was mich auch immer zu Cimorra inspiriert hat, ist älteres Sci-Fi-Material wie "Flash Gordon", "Alarm im Weltall", viele Jules Verne-Filme oder neuere Brocken wie "John Carter" oder auch "Dune".
Trotz gewisser Endzeit- und Horrorelemente fällt mir aber spontan kein passender Film ein, welcher zum Flair von Cimorra passt.
Damit sind die genannten Filme auch automatisch meine Empfehlungen.
Mir fällt adhoc gar nicht so viel ein.
Ich würde den Film Delicatessen (1991) empfehlen für eine kleine, charmante Welt voller Skurilität.
Lektionen in Finsternis (1992) ist eine kurze Dokumentation über brennende Ölfelder, den kann ich empfehlen.
Ich selbst bin oft von recht gewalthaltigen Filmen inspiriert, in denen Frauen aus ihrer Situation ausbrechen. Thoroughbreds (2017), Possesion (1981), Stoker (2013), Dogtooth (2009), Antichrist (2009) Falls jemand noch Filme kennt die in diese Reihe gehören, möge man sie mir bitte unbedingt nennen. 
Hm ... die genannten habe ich nicht gesehen. Aber ich fand "A Million Dollar Baby" auch spannend. Dann gibts natürlich "Kill Bill". Wusste gar nicht, dass das ein eigenes Genre ist - "Female Revenge". Wenn du danach suchst, findest du bestimmt auch noch was.
Welche Art von Film mich selbst zum Basteln inspirieren würde, da muss ich noch überlegen. Die Unendliche Geschichte liegt vielleicht nahe, aber da ist das Buch einfach viel besser. "Avatar" (der mit dem Pandora-Planeten) fand ich auch gut in der Hinsicht.
Nicht Film, sondern Serien: Doctor Who und Stranger Things.
Tatsächlich sind es oft ziemlich schlechte Filme, die mich inspirieren. Etwa Sharknado oder diverse "Parodien" von Seltzer und Friedberg. Das läuft meist so, dass ich davor sitze und mich über etwas wundere, das beim besten Willen keinen Sinn ergibt und mich frage: "Wie würde es einen Sinn ergeben?"
Und so entsteht aus einem Schwarm sinnlos aggressiver Haie das Sondereinsatzkommando der Polizei einer Haizivilisation, das einen menschlichen Serienmörder festzunehmen versucht (fieser Typ, er benutzt Harpunen um harmlose Haie aufzuspießen). Infolgedessen habe ich Elemente aus anderen schlechten Haifilmen verwendet um das weiter auszubauen und zusammen mit den Erklärungen wo das alles herkommt habe ich nun ein paar Jahrtausende Haigeschichte.
Oder "Disaster Movie" von Seltzer und Friedberg. Okay, warum sollten all diese Katastrophen am selben Tag dieselbe Stadt treffen? Und schon hatte ich ein wunderbares Weltuntergangsszenario mit Auswirkungen auf das ganze Universum 2b. (Nein, die Welt geht nicht wirklich unter. Jedenfalls der größte Teil nicht.)
Meine "positiven" Inspirationen kommen eher aus Büchern und Serien als aus Filmen.
Wusste gar nicht, dass das ein eigenes Genre ist - "Female Revenge". Wenn du danach suchst, findest du bestimmt auch noch was.
Audition (1999) sieht ganz interessant aus und Lady Snowblood (1973) auch. Danke, Yrda
Allerdings ist Rache nicht das wonach ich bin, eher das Überleben und Ausleben des Selbst trotz erlernter Unterdrückung. Stoker, Thoroughbreds und Dogtooth sind coming of age Geschichten, in denen sich junge Frauen aus ihrer unterdrückenden Familiensituation befreien und dabei teils sehr dunkle Seiten an sich erleben. Antichrist und Posession handeln hingegen von jungen Eltern, auch hier werden düstere Seiten der Frauen sichtbar.
Zuletzt Netflix-Animes. Trese, Blood of Zeus, Castlevania, Tales from Earthsea. Hmm, nur das letzte ist ein Film, der Rest kurze Serien. Sind aber auch insgesamt eher Kleinigkeiten, die man da rauszieht. Ich guck auch mal gerne eine inspirierende historische Doku oder so. x_x
Audition (1999) sieht ganz interessant aus und Lady Snowblood (1973) auch. Danke, Yrda
Aaah ok. Ich kenne die von dir genannten Filme nicht, daher war mir die Richtung nicht ganz so klar. Ich bin mir nicht sicher, zählt eventuell dann auch Black Swan dazu?
Mir hat auch Vier Minuten gefallen. Dancer in the Dark. Aber ich schätze, die gehen auch nicht so ganz in die Richtung. Sind aber auch keine "Rachefilme".
Was nicht dazu passt, mir aber auch irgendwie wichtig ist zum Thema "Selbstbefreiung": Das Novembermanifest. Und die böse Variante davon: Joker. 
Und BenX fand ich thematisch auch interessant.
Ganz wichtig und inspirierend auch: Hugo Cabret!
"Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel" ist interessant, ein bisschen Weltenbau mit Idealismus, Phantasie und geringem Budget.
"KickAss" als Inspiration, wenn man ganz normale Superhelden basteln möchte.
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