Trajan du bist genauso Experte wie ich (und solltest natürlich eigentlich in meinem Post oben auch genannt werden, schulligung ) - und ja, alles soweit richtig xD Ich wollte nie ein Mana-System, das war also von Anfang an anders geplant als viele Magiesysteme, aber nicht in dieser Komplexität.
Und zur Magie: Genau wie Trajan gesagt hat Wobei da eben jetzt momentan noch die Frage im Raum steht was magisches Wirken (also die aktive Manipulation des Elementarsystems) von der Elementarausprägung "Magie" unterscheidet, und ob es da einen Unterschied gibt, oder ob die Magie einfach eine übergeordnete Rolle hat. Deswegen kam mir die Idee, das gesamte System als theoretisches Möbiusband zu sehen, aber ich hab keine Ahnung ob das Sinn ergibt... Was meint ihr?
Freut mich übrigens, dass dir die Idee gefällt, Terotox Und lass dich bloß nicht in die Irre führen, das ist längst nicht mehr "mein" System, und vieles davon war auch gar nicht meine Idee, ohne die anderen könnte ich das gar nicht basteln.
Achso und ich habe noch nicht Alphas letzte Ideen gepostet. Alpha schlug vor, Temperatur als kreisförmige Skala zu verstehen:
Zitat von Alpha CentauriIch denke mir, dass Temperatur als Begriff für Verbindungsfähigkeit nur im Aggregatszustand "fest" zu gebrauchen ist. In den anderen Zuständen finden wir möglicherweise andere Begriffe dafür (z.B. Qualität oder so).
Für die Skala der Temperatur sehe ich mehrere Möglichkeiten: In eine Richtung mit Nullpunkt wie auf der Erde und intensiv, das würde bedeuten, dass jeder Teilbereich eines Objekts mit konstanter Temperatur für sich auch dieselbe Temperatur hat. Wenn wir denselben Fall extensiv anlegen, würde die Temperatur mit dem Volumen im Elementraum anwachsen (muss nicht linear sein), also die Gesamttemperatur zweier Teilobjekte die Summe der Einzeltemperaturen und nicht der Durchschnitt sein. Für Verbindungen würde das wiederum bedeuten, dass sich nur Objekte mit gleich "viel" Temperatur verbinden könnten und dann am Ende entweder vom Einen oder anderen Reinelement was übrig bleibt.
Eine weitere Idee wäre eine kreisförmige Skala, wie eine Art Farbkreis, die würde aber glaube ich nur intensiv funktionieren. Hätte den Vorteil, dass Elemente am selben Ort auf beliebige Temperaturen gebracht werden könnten, ohne dass die Verbindung zwangsläufig geschehen muss. Man nimmt einfach den Weg im Kreis, wo das andere Element grade nicht ist.
Das gefällt mir persönlich extrem gut, unter anderem weil es eine meiner ältesten Ideen zu Hitze und Kälte auf Lym nicht nur weiterhin möglich macht, sondern auch noch gewissermaßen erklären würde: Nämlich dass extrem heiße, bzw extrem kalte Dinge ins Gegenteil "kippen". Ich hab mal ein ganz grobes Konzept des Kreislaufs angehängt, so wie ich ihn mir gerade vorstelle. Alpha, war das auch das, was du meintest?
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Ohne jetzt auf Einzelaspekte einzugehen, ist mir noch etwas Allgemeines aufgefallen, was möglicherweise ein Schlüssel zum Gesamtbild sein könnte. Bisher gibt es die folgenden Parameter:
-Aggregatszustand (sechs diskrete Werte, nicht kombinierbar)
-Element (sechs diskrete Werte, kombinierbar)
-Ort im Elementarraum (bis zu sechsdimensionale, kontinuierliche, unendliche (?) Skala)
-Dichte (eindimensionale, kontinierliche, positive (?) Skala)
-möglicherweise Temperatur (Skala noch nicht geklärt, evtl. kreisförmig)
Das wären aktuell vier oder fünf Parameter, die das System idealerweise vollständig beschreiben. Das bedeutet: Einen hätten wir noch und es wären sechs!
Das ist total cool Ich finde auch, da muss auf jeden Fall noch ein sechster Parameter hin - ich glaube aber, wir sollten im Moment nicht versuchen den krampfhaft festzulegen - ich hab das Gefühl, wir haben bestimmt noch irgendwas übersehen, was dann unbedingt noch irgendwie eingebaut werden muss (So, wie auf dem Treffen dann plötzlich die Frage nach dem Raum kam und festgestellt wurde, dass der außerhalb des Systems liegt...) Oder hast du schon eine Idee gehabt?