Fingerübung für Sprachenentwickler II - Zeigt's uns am Gedicht :-)

  • Rižæ


    Eçtrata-yuz rižæ,
    Riž voj,
    Apjuiž qoš.
    Laš eš,
    Šeh rižok-yuz.


    Das war aus der Sprache der Žuyez.


    Zur Aussprache: E wird normalerweise lang gesprochen (in diesem Gedicht ist keine Ausnahme enthalten), ž ähnelt einem scharfen S bzw ß, j klingt wie ein weiches sch, š entspricht sch, y ist wie Dj in Djinn, æ wie ein ä in Äpfel und ç wie ein ch in lachen.
    Achso und q wie gu nicht qu.



    MfG,
    Dindresto.


    Edit - Hier noch das Alphabet:


    Aa Ææ Bb Cc Çç Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Rr Ss Šš Tt Uu Vv Yy Zz Žž


    Edit² Das wortwörtliche:


    Morgens


    Es-ist morgens,
    Tag kommt,
    Sonne erwacht.
    Mond schläft,
    vorbei Nacht-ist.

  • Na da muss man sich doch mal einreihen, so kommt es mir vor... hab ungefähr vor 2-3 Jahren damit angefangen, bin also auch noch nicht mit allem fertig... aber Spaß machts immer wieder!!
    Kämpfe ja grad schon mit dem irdischen Englisch, Französisch, Latein, Portugiesisch und Italienisch... um so mehr respekt hab ich vor den ganzen neuen, vollkommen unbekannten hier!! Und die meiste hören sich für mich sogar echt überzeugend an ;D




    Deutsch


    Kennen wir ja alle... mehr oder weniger^^


    Morgens


    Es ist morgens,
    der Tag kommt,
    die Sonne erwacht.
    Der Mond schläft,
    vorbei ist die Nacht!


    Bjvasi


    Fall 2 und 3 werden mittels "von" und "zu" gebildet, 1 und 4 bleiben normal (Gilt für Substantive und Pronomen)
    Das Passiv bildet sich mit "in ur" vor dem Verb, wobei "ur" einfach der Präfix wie bei uns das "ge-" ist (Bsp: hören - asachij -> in ur asachij = gehört werden)
    Aussprache:
    ei - getrennt gesprochen
    ej, aj, uj, oj, ij - wie esh, ash, ush, osh, ish; vor Vokalen jedoch wie edsh, adsh etc.
    ai - wie ei im Deutschen
    ech, ich - wie in Chinese
    och, uch, ach - wie in Drache
    sh - als sch


    Caijan


    Caijan avelij,
    Bojoia varach,
    Bjira ahnaim.
    (In Bjavar gibt es keinen Mond),
    Sojinila minach.


    Vindor
    Liniluno


    Vilil voro Liniluno,
    Vilun Menilun sivoro,
    Vilar Lintar venenuko.
    Vilar Ilar hemenuko,
    Vilun Tronun voro goro.



    Nordmund


    Keine Nebensätze, nur Bezugssätze auf Subjekt und Objekt. Nur Personalpronomen, keine Deklination, Satzglieder nach Stellung bestimmt (Prädikat am Ende, Zeitwort direkt davor, Subjekt an 1 Stelle). Konjugation mittels Pronomen, Zeiten durch Zeitwörter bestimmt, kein Futur II:
    Präsens
    Sra - Grade


    Perfekt
    Scan - Vorhin


    Imperativ
    Scasr - Früher


    Plusquamperfekt
    Scasrn- Damals


    Futur I
    Scon - Später


    ("W" am Wortende wird gesprochen!)


    Dronow


    Dronow sra now,
    Brudswn sra ryrnun,
    Niddrn sra dröym.
    Vyt sra brinn',
    Dodtr sra now Nkröyn.


    Vocabulos do Mondo novo – Sprache der neuen Welt


    „H“ wird am Wortanfang nicht gesprochen. „C“ vor a/o/u wie „K“, vor i/e wie „Z“.
    „Ll“ wird wie im Französischen zu „J“.
    „St“ wie „Scht“.
    „O“ am Wortende wie „U“ und „S“ generell scharf.


    1. Fall normal, 2. mit „do“ (=von), 3. mit „a“ (=zu), 4. normal
    O = maskuliner Artikel und Endung
    A = femininer Artikel und Endung
    Es = plural Artikel
    Konjugiert wird nach folgendem Prinzip (Beispiel „havar“ - „haben“)
    Pronomen--Infinitiv-----Verbendung-------Geschlecht
    Yoi------------hava--------- -s- ------------------ -o/a
    Tou-----------''------------- -s- ------------------- -o/a
    Hiel-----------'' ------------- -s- ------------------ -o/a
    Shella--------''------------- -s- ------------------- -o/a
    Wes----------''-------------- -n- ----------------- -os/as
    Vuo----------''-------------- -n- ----------------- -os/as
    Shellas------''-------------- -n- ----------------- -os/as
    Hies---------'' -------------- -n- ----------------- -os/as



    Mornan


    Hiel esto mornan,
    O dijo arrivaso,
    A sona wacasa.
    A luna demasa,
    Pastada esto noctaso.

  • So, dann möchte ich mal meinen Beitrag leisten:


    Die folgende Sprache nennt sich Чelafa (['ɬe.la.ɸa]). Ich habe sie erst vor kurzem angefangen, daher wird sich wohl noch viel ändern, aber das Gedicht kann ich schon übersetzen:




    Deutsch:


    Morgens


    Es ist morgens,
    der Tag kommt,
    die Sonne erwacht.
    Der Mond schläft,
    vorbei ist die Nacht!




    Чelafa:


    Jame


    Jame ila,
    uma cu Maчani namafa,
    umenda cu Hivo fovera.
    Umenda cu Hagol naira,
    ila cu Artama dedamoha.



    Lautschrift:


    [ja.'me]


    [ja.'me] ['i.la],
    ['u.ma] [ku] [ma.'ɬa.ni] ['na.ma.ɸa],
    [u.'men.da] [ku] ['çi.wo] ['ɸo.we.ʁa].
    [u.'men.da] [ku] ['χa.gol] ['nai.ʁa],
    ['i.la] [ku] ['aʁ.ta.ma] [de.da.'mo.χa].




    Folgendes zur Aussprache:


    Vokale: - Monophtonge:


    Alle Vokale werden kurz ausgesprochen.


    / i / = < i > = Wie das "ie" in "bieten", nur kurz.
    / u / = < u > = Wie das "uh" in "Stuhl", nur kurz.
    / e / = < e > = Wie das "eh" in "nehmen", nur kurz.
    / o / = < o > = Wie das "o" in "Rot", nur kurz.
    / a / = < a > = Wie das "a" in "aber", nur kurz.




    Vokale - Diphtonge:


    / au / = < au > = Wie das "au" in "Haus".
    / ou / = < ou >
    / ai / = < ai > = Wie das "ei" in "Heim".
    / ei / = < ei > = Ähnlich dem "ey" in "Hey!", nur geschlossener.




    Konsonanten - Nasale:


    / m / = < m > = Wie das "M" in "Mutter".
    / n / = < n > = Wie das "N" in "Nase".




    Konsonanten - explosive Verschlusslaute:


    / p / = < p > = Wie das "P" in "Pappe".
    / b / = < b > = Wie das "B" in "Banane".
    / t / = < t > = Wie das "T" in "Torte".
    / d / = < d > = Wie das "D" in "Dach".
    / k / = < c > = Wie das "K" in "Kind".
    / g / = < g > = Wie das "G" in "Garten".
    ( / ʔ / = der glottale Verschlusslaut. Prinzipiell kein eigenes Phonem. Steht am Anfang jedes Wortes, das mit einem Vokal beginnt, und zwischen Vokalen, die zusammen keinen der erlaubten vier Diphthonge bilden.)




    Konsonanten - Reibelaute:


    / ɸ / = < f > = Ähnlich einem deutschen "F", jedoch mit beiden Lippen, statt mit Oberlippe und unterer Zahnreihe gesprochen. Ähnlich dem "f" im japanischen "fugu" (Kugelfisch).
    / s / = < s > = Wie das "S" in "Service". NICHT wie das "S" in "Sonne", also stimmlos!
    / ɬ / = < ч > = Eine Art stimmloses "L". Die Zunge nimmt die selbe Position ein, wie beim deutschen "L", jedoch vibrieren die Stimmbänder nicht, und es wird Luft mit einer hörbaren Luftreibung seitlich an der Zunge vorbeigepresst. Ähnlich dem "ll" im Walisischen.
    / h / = < h > = Wie das "H" in "Himmel".




    Konsonanten - Approximanten:
    / w / = < v > = Wie das "w" im englischen "would".
    / l / = < l > = Wie das "L" in "Leben".
    / j / = < j > = Wie das "J" in "Jahr".
    / ʁ / = < ʁ > = Ähnlich dem deutschen "Zäpfchen R", nur das die Lücke zwischen Zäpfchen und Zungenrücken größer ist, so dass es weder zum vibrierend es Zäpfchens noch zu hörbarer Luftreibung kommt




    Allophone:


    / n / wird [m] vor / ɸ p b /, [ŋ] vor / k g / und [ɲ] vor / ç /.
    / s / wird [z] am Wortanfang und nach / n / , / l / und / r / .
    / h / wird zu [χ] vor / o / und / u / und / a / zu [ç] vor / i / und / e /.

  • Es ist morgens,
    der Tag kommt,
    die Sonne erwacht.
    Der Mond schläft,
    vorbei ist die Nacht!


    Erste Phase des Sprachenentwicklung:


    E anar'na,
    Na ma,
    Be'maj'pe ma.
    Maj pma,
    Pbe e bo!


    Das Ganze sollte eine kurze und bündige Sprache werden.


    Grammatik:
    Die Wörter mit ' bedeuten einen Zusammenhang zwischen den Wörtern. Diese "Teilwörter" bekommen eine Endung, z. B. "j" für Genitiv oder "r" für Adjektiv ("göttlich", "himmlisch"). Man kann sie beliebig umstellen. Ich habe sie so angeordnet, weil es leichter ist ;D


    Alle Vokale werden kurz ausgesprochen.

    Schwieriges dauert seine Zeit;
    Unmögliches dauert einfach nur etwas länger.

    - Fridtjof Nansen


  • Das hier ist mir eben ins Auge gestochen. Muss man sich diese Sprache ähnlich wie Esperanto vorstellen, also aus Elementen diverser romanischer + slawischer Sprachen bestehend?

  • @ Ehana:
    Ja, so in etwa. Die Haupteinflüsse sind Portugiesisch und Englisch, Spanisch kommt auch noch vor, Französisch kaum.
    Hat sich nach dem "Weltuntergang" gebildet weil sich im Süden der iberischen Halbinsel Engländer ansiedelten und sich mit den dort Ansässigen vermischten^^
    Allerdings gibt es auch einige italienische Einflüsse aus der früheren Zeit als noch Händler aus dem Osten vorbeikamen.

  • Ole be,
    gi mole,
    nine erile,
    kere kale,
    perilme pnine!


    Ist wohl gelungen, alles kurz und knapp ausdrücken zu können :)

    Schwieriges dauert seine Zeit;
    Unmögliches dauert einfach nur etwas länger.

    - Fridtjof Nansen

  • Da ich gerade das frisch entstehende Awalaqani-Idiom benutze, um lyrischen Unsinn zu bauen dachte ich mir, kann ich das auch mal direkt in den Ring werfen.


    Morgens


    Es ist morgens,
    der Tag kommt,
    die Sonne erwacht.
    Der Mond schläft,
    vorbei ist die Nacht!



    Wai! Sayapuqal,
    Durun li Sannak
    Nirtil payaluq.
    Vahi Olamah
    Seqerr meyaluq!


    Wörtlich:


    Oh! (Jeder offizielle Vortrag und lyrische Text muss mit wai beginnen...) Dämmerung!
    Der Tag auf der Schwelle,
    die Sonne, erwacht.
    Eine Verschleierung der Ringe (es gibt keinen Mond, aber die planetaren Ringe wirken tagsüber blass und dunstig)
    die Nacht, beendet!



    Wie man vielleicht sieht sind die Awalaqani keine großen Freunde des regelmäßigen Einsatzes von Verben, wenn sie sich förmlich oder lyrisch ausdrücken. Und das direkt nebenan von den amaTheranern, die nahezu ALLES nur an ihren Verben ausdrücken. Ein weiterer Hinweis, dass die nicht wirklich miteinander verwandt sind.

  • Dharamos
    Spanisches "r"? Was ist mit dem v, wird es zum b? Und das j - abermals spanisch?



    Edit:
    Ich habe dann doch mal eine Version in der Sprache der Kurrur, an der ich gerade bastle, geschrieben.
    Dazu sollte man vielleicht sagen, dass die Kurrur zwar nicht unbedingt lyrisch veranlagt sind, ich den Text so formell wie möglich gehalten habe - also in etwa so, wie eine überlieferte Sage erzählt werden würde.
    Im allgemeinen Sprachgebrauch würde das ganze kürzer ausfallen.



    a'chara'ad
    Tag (sicher) (bald)



    ach a'chara'ad
    ist tag (sicher) (bald)


    a'chara'ad
    tag (sicher) (bald)


    cho'od m'choran artorachur
    (Das ganz besonders) Licht Augen öffnen (sicher) (jetzt)


    chod aguch urad a'jama'chadar
    Licht (mit) Verbindung Nacht träumen (wahrscheinlich) (jetzt) (dringender Wunsch)


    ach arachurad chodar
    ist Nacht (bereits geschehen) (Betonung)



    Zu Aussprache und Betonung:
    Betont wird grundsätzlich die letzte Silbe, wenn sie auf r, ch, oder d endet, ansonsten die vorletzte.


    a und o werden grundsätzlich kurz gesprochen (wie in Affe), vor r und d am Wortende lang (wie in Saal).
    u wird immer kurz gesprochen.
    ch ist dem deutschen ch ähnlich (wie in Nacht)
    d ist sehr stimmhaft, insbesondere am Wortende
    r wird ähnlich dem spanischen r am Wortende (wie in beber, llamar etc.), rr ist ein gerolltes r.



    Soweit zumindest für den Augenblick, da wird sich sicher noch einiges ändern, wenn ich mit den Vokabeln weiter bin und ein bißchen mit komplexeren Konstruktionen gespielt habe.
    Von der Richtung her sollte das aber einen Einblick geben. :)

  • Es ist morgens, der Tag kommt, die Sonne erwacht.
    Der Mond schläft, vorbei ist die Nacht.


    Deutsche Übersetzung Wortwörtlich: Morgen ist, Tag kommen wird, Sonne erwacht. Mond schläft, Nacht vorbei ist.


    Vokabeln:
    vorbei = exestro
    Mond= lonis
    Sonne= eniria
    Tag=die
    kommen=cara /kara/
    schlafen=donire
    erwachen: kylithere/külithere ( th=hötzelndes s)/
    Morgen: Lyriom/lüriom/
    Nacht: noce /noke/


    Lyrìom èstei, die cìsê, enìria kylithei. Lônis donî, nòce exèstro èstei.


    Mit dem Zirkumflex ^gekennzeichnete Vokale werden lang ausgesprochen.
    Mit Gravis `gekennzeichnete Vokale sind betont.
    Meine entworfene Schrift kann ich leider noch nicht posten ^^


    MfG, Kamin

  • Meine entworfene Schrift kann ich leider noch nicht posten ^^


    Och, du hättest hier einfach ein JPG mit einem Schriftbild des übersetzten Textes anfügen können ;)
    Was ist denn ein "hötzelndes s"? :o

  • Hallo,
    ich bin neu hier im Forum, zumindest als Aktiver, mitgelesen hab ich schon länger immer mal wieder.
    Da ich letzte Woche angefangen habe, eine Sprache zu entwickeln, wollt ich aber hier auch mal selbst was posten :)
    Das ist im Grunde mein erstes Sprachenprojekt. Ich habe zwar mal vor eine paar Monaten mit einer Mischung aus Englisch, Latein, Deutsch und Französisch angefangen. Ich hab dann aber schnell bemerkt, dass es eigentlich schon zu viele Plansprachen gibt, die auf solchen Ansätzen aufbauen, weshalb ich es doch lieber gelassen habe.


    Neulich kritzelte ich im Unterricht vor Langeweile ein paar Symbole auf mein Löschblatt, und so kam mir die Idee, eine komplette Zeichenschrift zu erstellen:


    Die Sprache heißt "marubodu" (Mensch-Wort) und besteht aus Zeichen, die allein oder kombiniert Wörter darstellen. Die meisten nichtkombinierten Zeichen sind Piktogramme, deren Bedeutung man leicht erkennt
    (z.B. das Zeichen für Wasser sind zwei Wellen übereinander, das Zeichen für Mond ist ein Halbmond usw.). Da man dabei aber schnell an die Grenzen des Machbaren kommt, weil manche Begriffe einfach nicht durch Piktogramme darstellbar sind, gibt es auch Zeichen, deren Bedeutung nicht durch ihre Form allein deutlich wird. Die unterschiedlich Symbole werden dann untereinander kombiniert um weitere Begriffe darzustellen, wobei die Aussprache der einzelnen Zeichen beibehalten wird (z.B. klein [necha] + Mensch [maru] = Kind [nechamaru]).


    Ein kurzer Überblick:


    Aussprache:
    s - scharfes s
    z - weiches s
    sh - wie Deutsch sch
    ch - wie in engl chocolate
    au, ei, etc. - einzeln, es gibt keine Diphtonge


    Grammatik:
    Es gibt keine Groß- und Kleinschreibung (also bei der Umschrift, bei den Zeichen ist das ja vermutlich klar ;) ) außer am Satzanfang und bei Eigennamen.
    Wörter werden nicht flektiert. Stattdessen bibt es Marker, die dies (zumindest für die Verben) ersetzen. Der Rest ergibt sich aus dem Satzbau.
    Die Reihenfolge der Satzglieder ist Modusmarker - Zeitangabe - Subjekt - Prädikat - Ortsangabe - Objekt - Verneinungsmarker - Tempusmarker
    Der Tempusmarker fällt weg, wenn es eine Zeitangabe gibt oder wenn der Satz im Präsens steht. Der Modus-Marker fällt weg, wenn der Satz im Indikativ steht.


    Bsp.: Nemi maru nichiamoshu deperen veri! (Imperativ Mensch Bestie fangen Verneinung)
    Mensch, fange nicht die Bestie!


    Endungen:
    - Nomen enden auf -u
    - Verben enden auf -en
    - Adjektive und Adverbien (die identisch sind) enden auf -a
    - 'Marker' enden auf -i


    Betonung:
    - Zweisilbige Nomen und Adjektive werden auf der ersten Silbe betont.
    - Marker werden ebenfalls auf der ersten Silbe betont.
    - Nomen und Adjektive mit mehr als zwei Silben werden auf der vorletzten Silbe betont.
    - Verben werden auf der letzten Silbe betont (wodurch sie sich trotz Endung auf -en im Klang deutlich vom Deutschen unterscheiden).
    - Bei zusammengesetzten Wörtern wird die ursprüngliche Betonung beibehalten.



    So, ich glaub das wärs fürs Erste :) Da könnte sich aber schon noch was ändern, die Sprachentwicklung hat ja gerade erst begonnen. Achja, ich bin noch dabei eine zugehörige Silbenschrift zu erstellen, mit der dann Eigennamen, Aussprache und evtl. ausländische Begriffe geschrieben werden können, so ähnlich wie im Japanischen.


    Und jetzt fehlt natürlich noch meine Übersetzung des Gedichts, ich hoffe das mit dem Bild klappt.

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