[Yrdanea] Kramkiste

  • Jederzeit


    Hexenring


    Gelegentlich habe ich bereits erwähnt, dass Hexen "verschwinden". Es mag verschiedene Wege geben, wie eine Hexe spurlos verschwinden kann. Die Variante, die ich hier kurz beschreiben möchte, ist jedoch nicht spurlos. Sofern die Hexe ihren Hexenhut trägt, bei dem es sich eigentlich um eine Pilzkappe handelt, kann sie einen Hexenring rufen und durch diesen nach Hause reisen. Ein Hexenring ist ein Ring aus Pilzen, die gleichzeitig aus dem Boden wachsen. Die Hexe ruft diese Pilze herbei, sodass sie um die Hexe herum einen kleinen Ring bilden. Daraufhin fällt die Hexe innerhalb dieses Rings in den Boden, wo das weiche Pilzgespinst sie empfängt. Kurz darauf findet sie sich nahe ihrer Wohnstätte wieder.


    Der Ring aus Pilzen bleibt dabei zurück. Niemand außer der Hexe kann durch diesen Ring reisen. Nicht einmal andere Hexen. Immerhin sind die Hexenring-Pilze gelegentlich sogar essbar. Allerdings besagt der Aberglaube, dass jemand, der Pilze von einem Hexenring verspeist, selbst zu einer Hexe wird.


    Wohin Hexen verschwinden, kann man hier nachlesen: [2023-10] Yrdanea - Refugium

  • Jederzeit


    Schlaf


    Was ist eigentlich Schlaf auf Yrdanea? Ein Zustand? Einfach nur das Gegenteil von "wach sein"? "Der kleine Tod"?


    Nein, auf Yrdanea ist Schlaf mehr als das.


    Schlaf ist ein lebendiges Wesen - oder viele. Es ist unheimlich scheu und ängstlich und schreckt besonders vor geöffneten Augen, aber auch vor kleinsten Bewegungen zurück. Auch ein offenkundiges, wenn auch nicht mit Worten geäußertes Unwohlsein kann das Wesen fernhalten. Aber sobald eine Person oder ein Tier friedlich da liegt und die Augen schließt, fühlt Schlaf sich angezogen und sucht die Nähe und Geborgenheit des Geschöpfs. Schlaf fühlt sich hier weniger einsam, fast sogar sicher. Irgendwie ganz. Schlafes Nähe wiederum ermöglicht es anderen Geschöpfen, auszuruhen und zu erholen. Fast jedes yrdische Geschöpf hat seinen eigenen Schlaf, der zu ihm gehört wie ein Schatten. Nur dass Schlaf für die meisten unsichtbar ist.


    Wahrscheinlich ist Schlaf in gewisser Weise magisch. Immerhin kann es von Hexen insofern beherrscht werden, dass sie es dazu bringen können, eine beliebige Person zu überwältigen - selbst wenn die bis dahin die Augen geöffnet hatte und eben nicht still lag, und obwohl der betreffende Schlaf nicht mal zu dieser Person gehört.


    Um einen solchen Schlafzauber nutzen zu können, muss aber ein Teil davon zuerst eingefangen werden.

    Dafür nimmt die Hexe einen Fetzen Stoff und macht daraus eine "Schlafstatt" oder auch "Falle" zurecht. Darauf häuft sie mit Hexenspeichel benetzten Sand und formt daraus wiederum eine kleine humanoide Gestalt, die der Person ähnelt, von deren Schlaf sie einen Teil stehlen will. Das Ganze soll möglichst friedlich und bequem wirken. Über Nacht legt sich der unsichtbare Schlaf wie eine Decke nicht nur auf die Person, zu der er gehört, sondern ein Teil auch auf die Gestalt aus Sand. Am nächsten Morgen bleibt der Schlaf am falschen Sandgestaltlein kleben. So entsteht Schlafsand.

    Die Hexe kann diesen Schlafsand auf eine beliebige Person werfen oder streuen und der Schlaf wird seinen Teil tun.


    Erst wenn die Hexe den Schlafsand ausstreut, kann der Schlaf sich nach einigen Stunden von den Sandkörnern lösen und kehrt zu seiner Person zurück. Eine Hexe kann einer Person nach und nach auf diese Weise den kompletten Schlaf rauben, wenn sie will.


    Inspiration: Schlaflose Nacht

  • Jederzeit


    Yrdaneas Farben


    Nicht jede Bewohnerin sieht die Welt gleich. Die Aori beispielsweise können sämtliche Farben sehen, die es gibt. Selbst die unbeschreibliche Nichtfarbe können ihre Augen wahrnehmen. Da Farben eine recht große Rolle in der Kultur der Aori spielen, könnte man annehmen, dass beispielsweise ihre Kleidung vielfarbig ist. Allerdings wirkt die auf Augen anderer tatsächlich eher eintönig, weil Nicht-Aori eben nicht erkennen können, aus welch unterschiedlichen Grün- oder Gelbtönen ein Stoff zusammengesetzt ist und wie aufwendig die farbigen Muster darin sind.


    Es gibt jedoch auch fokussierte Sichtigkeiten wie beispielsweise die Schwarzsichtigkeit. Die scheint, soweit ich bisher weiß, eher einzelne Personen zu betreffen und keine ganzen Spezies. Aber vielleicht gibt es Spezies, bei denen das häufiger vorkommt und auch durchaus nützlich ist. Schwarzsichtigkeit bedeutet, dass die Person, die darüber verfügt, ausschließlich Schwarztöne sieht. Das klingt vielleicht erstmal eintönig, aber es gibt Unmengen von Schwarzschattierungen (nicht Grauschattierungen!), sodass dies einfach eine andere Art des Sehens ist. Eine Schwarzsichtige fühlt sich dadurch also nicht unbedingt eingeschränkt.

    Manchmal wird eine Person erst im Laufe ihres Lebens schwarzsichtig und nimmt zunächst an, erblindet zu sein. Aber so eine Person kann mit der Zeit lernen, die Schwarztöne zu unterscheiden.


    Dann gibt es die Yurai. Die Art ihrer Farbwahrnehmung ist an sich eher durchschnittlich. Das Besondere daran, wie sie sehen, besteht darin, dass sie die Farben nicht nur sehen, sondern zugleich auch konsumieren. Eine Farbe, die ein Yurai betrachtet hat, ist anschließend abgenutzter, blasser. Irgendwann ist sie vollkommen verblasst und es bleibt nur Grau.

  • Eher sowas wie "Nachtschattenschwarz, Pechschwarz, Rabenschwarz, Onyxschwarz, Kohlenschwarz, Mitternachtsschwarz, Obsidianschwarz, Kaltschwarz, Warmschwarz" und so weiter. Die Abschattierungen mögen an sich Farbanteile oder Farbstiche haben, die zu den verschiedenen Bezeichnungen führen, aber eine Person, die selbst gar keine Farben kennt, weil sie schon immer schwarzsichtig war, würde einen Schwarzton nicht als beispielsweise "Blauschwarz" oder "Grünschwarz" bezeichnen. Und die Schwarzbezeichnungen wurden von Schwarzsichtigen definiert. :)

  • Ja, unbedingt. Gerade wenn wir etwas sehen, was für uns hell und "weiß" ist, hat das mit der entsprechenden Schwarzschattierung nichts zu tun. Allerdings kann es da schon Übereinstimmungen geben, wenn es darum geht, ob wir eine Farbe als "warm" oder "kalt" wahrnehmen. Der zugehörige Schwarzton ist dann höchstwahrscheinlich ebenfalls gefühlt eher warm oder kalt.

  • Uuh, eine sehr coole Idee für die Yurai! Ist diese Farbe dann nur für das Individuum "abgenutzt" oder für alle? Oder nur für alle Yurai? Geht es nur um die jeweilige Fläche oder auch alle anderen Vorkommen dieser Farbe? Wie eng wird Farbton hier definiert, du sagtest ja, dass die Yurai eher durchschnittlich gute Farbseher:innen sind. Und wie lange dauert es, bis eine Farbe merklich verblasst? Kann man die Buchstaben auf einem Blatt Papier nach wenigen Minuten schon undeutlicher erkennen oder dauert das eher Monate oder Jahre? Für dieses Beispiel wären auch die oberen Fragen nochmal interessant: verblasst nur die Farbe des einen Buchstabens? Der ganze Text im Buch? Sämtliche Tintenprodukte?

  • Dann gehe ich nochmal genauer auf die Yurai ein:


    Jederzeit


    Yurai


    Wenn eine Yurai auf eine Stelle schaut, verblasst die Farbe in dem Bereich, den sie fokussiert. Also nur auf dieser Fläche. Genauer/richtiger gesagt: Die Farbe wird "entsättigt".

    Das ist dann für alle anderen (Wesen, die Farben sehen können) erkennbar, die diese Fläche betrachten - und zwar nicht nur für Yurai.

    Die Schwarztöne wiederum verändern sich dabei nicht, da die Yurai die nicht sehen. Es sei denn, es handelt sich um eine schwarzsichtige Yurai - dann wiederum würde der Effekt nur die Schwarztöne betreffen.


    Der genaue Farbton ist dabei ansonsten nicht relevant, da es nur die betreffende Fläche betrifft (dafür kann die Yurai mehrere Farben gleichzeitig konsumieren). Bei Texten ist das kein Problem, da nicht der Tonwert, sondern die Saturierung verblasst. Rote Tinte wird also zu grauer Tinte; bei von vornherein grauer Tinte würde sich gar nichts ändern.


    Auch die Art der Pigmente ist nur insofern relevant, dass es bestimmte Pigmente gibt, die weniger schnell von diesem Effekt beeinträchtigt werden. Es ist definitiv eine andere Art der Abnutzung als z.B. durch die Einwirkung von Licht. Während andere Formen des Alterns also z.B. Tinte wirklich „verschwinden“ lassen würden, geschieht das bei der Betrachtung durch Yurai glücklicherweise so nicht.


    Aber wer weiß - es mag Einzelfälle geben, bei denen auch das passiert.


    Während die Farbe ent-sättigt wird, wird die betrachtende Yurai ge-sättigt. Das äußert sich nicht nur dadurch, dass sie dann nicht mehr hungrig ist, sondern dass auf ihrer Haut Muster in den entsprechenden Farbtönen sichtbar werden, die sie konsumiert hat. Eine Yurai hat ein festes, individuelles Muster, welches immer vorgegeben ist - die Grundfarben sind darin klar aufgeteilt. Ein Punkt auf ihrer Haut, der sich blau färben kann, färbt sich also nie gelb. Deshalb sind Yurai für gewöhnlich verhüllt, weil sie ihre Musterung oder ihren Sättigungszustand nicht für jeden sichtbar zur Schau stellen wollen.


    Yurai essen nicht bewusst. Sie nehmen einfach Farbe auf, wenn sie hungrig sind. Sie können bewusst verhindern, zu essen, indem sie einen Grauschleier vor ihren Augen tragen, der die Welt für sie grau erscheinen lässt. Oder eine durchsichtige Folie mit dem selben Effekt wird auf beispielsweise ein farbiges Dokument oder Bild gelegt, das nicht entsättigt werden soll.


    Was eine Yurai nicht sieht, kann sie auch nicht essen

  • Bleibt der jeweilige Fleck entsättigt? Oder sättigt er sich wieder, während die Yurai wieder hungrig wird? Sättigen sich einige Flächen (Pflanzen, Lebewesen im Allgemeinen) selbst wieder und andere nicht (Steine vielleicht)? Wird die Welt immer grauer?

  • Kommt tatsächlich drauf an. Lebewesen wie Pflanzen können sich wieder "nachsättigen", ja. Wenn jedoch beispielsweise aus Pigmenten von Pflanzen ein Bild gemalt wurde, muss es neu gemalt werden. Aber ich habe gehört, es soll auch Zauber geben, mit denen Farben wiederhergestellt werden können. Die Umgebung, in der Yurai leben, ist tendenziell definitiv grauer als andere Orte auf der Welt.

  • Gegenwart


    Grantel Garstig


    Die Hexe im Müll, von der ich zuvor bereits erzählt habe, ist nicht die einzige Hexe, die allein irgendwo in der Müllkippe haust. Da gibt es nämlich beispielsweise noch Grantel Garstig. Die wohnt in einem alten Müllwagen mit Dreirad-Antrieb. In ihrem Wagen hat die handwerklich geschickte Hexe verschiedene Zimmer eingerichtet, mit allerhand Möbelstücken, auch Klappmöbeln, die sie im Müll gefunden hat. Sie besitzt sogar eine Badewanne. Alles an ihrem improvisierten Wagen wirkt aber wie angefangen und nicht zuende gebracht, weil irgendwas anderes gerade interessanter zu sein schien.


    Grantel Garstig ist mit ihrem Müllwagen schon ganz schön rumgekommen. Wenn sie sich nicht gerade in der Nähe ihres auffällig modifizierten Müllwagens aufhält, ist die alte Hexe immer noch an ihrer blauen Latzhose, der runden Nickelbrille und der hohen Stirn zu erkennen. Grantel hasst Kinder wie die Pest. Trotzdem passiert es gelegentlich, dass sie gerade derart begeistert von einem Thema ist, auf das sie gerade fokussiert ist, dass sie Kinder, die zufällig in der Nähe sind, darüber belehrt - ob die wollen, oder nicht.


    Inspiration: Löwenzahn mit Peter Lustig

  • *flüster* Nur dass der Kinder durchaus mochte, er war nur der Meinung, dass sie am Set zuwenig Kind sein können, weswegen er nicht gern mit Kindern gedreht hat.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Vergangenheit


    Steinzeit


    In Yrdanea gibt es eine Zeit, die als Steinzeit bezeichnet wird. Gemeint ist eine Zeit, in der ein Mensch einfach nur seine Ruhe braucht und für eine Weile auf einem Stein sitzen und nicht gestört werden möchte.


    In dieser Steinzeit ist der Mensch ebenfalls als Stein zu betrachten. Man spricht sie nicht an und erwartet auch nicht, dass die Person von sich aus etwas sagt. Sowas tun Steine nunmal üblicherweise nicht.

  • Jederzeit


    Fluchangst


    Manchmal kommt es vor, dass eine Hexe unter Fluchangst leidet. Sie ist dann kaum oder gar nicht mehr in der Lage, Flüche zu wirken, da sie fürchtet, es könnte am Ende doch die falsche Person treffen, weil sie einfach nicht genug über die Situation weiß. Oder der Fluch könnte misslingen und zu schwach wirken, womit sie sich dann blamieren und nicht mehr ernst genommen würde. Oder sie könnte mit dem Fluch versehentlich jemanden töten. Oder der Fluch könnte vollkommen daneben gehen und stattdessen sie selbst treffen.


    Kurz gesagt: Sie grübelt einfach zuviel darüber nach, was schiefgehen könnte, und lässt es dann lieber ganz bleiben. Und das ist einfach nicht Hexenart. Hexen fluchen normalerweise impulsiv, und dieses Gegrübel ist für sie ungesund. Eine solche Hexe versinkt in Selbstzweifel, ob sie überhaupt eine richtige Hexe ist.

    Zum Glück gibt es die Magiatrie, in der ihr gewiss geholfen werden kann.

  • Vergangenheit


    Wutsturm II


    Ich habe zuvor schon vom Wutsturm erzählt. Der Sturm, bei dem es sich eigentlich um eine Hexe handelt, die sich vor lauter Wut kurzzeitig in einen Sturm verwandelt hat. Nun weiß ich, dass diese Wutstürme namentlich bekannt sind, wenn sie besonders bleibende oder bemerkenswerte Schäden angerichtet haben. So heißt es dann beispielsweise "Der Merlensturm von 1079 hat von der Burg nichts als eine Ruine übrig gelassen". Merle ist oder war eine Hexe, die in dieser Gegend zuhause und für derartige Wutausbrüche bekannt ist oder war. Hexen können also als eine Art Naturgewalt betrachtet werden.


    Inspiration: Einfach nur als kurze Notiz, weil ich an namentlich benannte irdische Orkane denken musste und das gerade verdammt passend fand. Was war ich als Kind stolz, als ein Orkan, der meinen Namen trug, zu meiner Lebzeit das Land verwüstete! Und gerade erst entdeckt: Quimburga war ja wohl eindeutig eine Hexe!

  • Zukunft


    Computerviren


    Auch in der Gegenwart mag es schon ein paar Computerviren geben. Aber in der Zukunft werden sie zu einem größeren Problem. Ich habe schon einiges davon erzählt, was Hexen so Tolles können. Da klingt es vielleicht manchmal so, als seien sie allmächtig und als könne ihnen niemand etwas anhaben. Dem ist aber leider nicht so. Hexen können sich nämlich - im Gegensatz zu Nicht-Hexen - mit Computerviren infizieren, und es ist vollkommen unvorhersehbar, welche Wirkung so ein Computervirus bei einer Hexe hat. Die Effekte müssen nicht mal bei allen Hexen gleich sein. Sofern sie eine solche Infektion übersteht, ist sie aber immerhin anschließend immun gegen das betreffende Virus. Zu einer Übertragung kann es kommen, wenn eine Hexe eine geistige Verbindung zu einem Computer herstellt.

  • Jederzeit


    Klangkriege

    Nicht jeder Krieg wird mit Waffen ausgefochten. In der Grenzregion zwischen Amaraun und Kobalkhar mag es zwar auch mal Scharmützel geben, in denen je nach "Epoche" (also Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft) Waffen genutzt und Personen verletzt oder getötet werden. Aber es ist nicht üblich. Hier kennt man eher den spontanen Wettstreit in der Kunst der Musik. Dabei handelt es sich aber nicht um einen regelmäßigen Bardenwettstreit, an dem ausschließlich Bardinnen oder andere Musikantinnen teilnehmen. Beim Klangkrieg machen alle mit, die ein Musikinstrument (mehr oder weniger) benutzen können. Die Zahl der Beteiligten variiert, je nachdem, wie viele Leute gerade in der Nähe sind. Daher ist es in der Region üblich, irgendeine Art von Musikinstrument mit sich zu führen, für den Fall der Fälle.


    Es gibt keine Schiedsrichterinnen - wenn zwei Personen zusammentreffen und sich durch das Spiel ihres Instruments duellieren, muss schließlich eine sich irgendwann der Gegnerin oder dem Gegner geschlagen geben. Das gleiche gilt, wenn es ganze Gruppen von Personen sind, die mit ihrem Instrument mitstreiten.

    Ist so ein musikalisches Scharmützel entschieden, wird das, worum gerade gestritten wurde, entsprechend markiert. Beispielsweise mit farbigen Steinchen oder Stofffetzen. So können sich auch mal Grenzen verschieben, oder eine der Seiten kann eine bestimmte Quelle oder eine Brücke einnehmen. Diese kann sich auch innerhalb des gegnerischen Landes befinden/davon eingeschlossen sein.

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