Meine Welt in sechs Sätzen! (Gruppenprojekt :D)

  • Die Idee:

    Habe mir gerade was überlegt und hoffe es findet vllt anklang.

    Und zwar - wie der Titel bereits sagt - ist die Aufgabe zu gewissen, sehr groben, Themen die eigene Welt möglichst kurz zusammenzufassen. Entgegen des Titels müssen dafür natürlich nicht nur 6 Sätze genutzt werden. Aber es sollte schon wirklich sehr kurz sein. Darauf bin ich gekommen, da ich aus meiner Zeit, als ich an Games gearbeitet hatte, Pitches sehr wichtig waren. Also das Vorstellen einer Idee, in möglichst wenig Text. Man könnte sagen, man versucht das Konzentrat, die Seele einer Sache auf den Punkt zu bringen bzw. zu vermitteln.


    Wie das ganze ablaufen soll:


    Ich gebe ein großes Thema vor. Nehmen wir nun mal Architektur.

    Nun seid ihr dran einen "Pitch" zu formulieren. Dabei sollte davon ausgegangen werden, dass der/die zu Überzeugende NICHTS von eurer Welt weis, nach dem Pitch aber eine gewisse Grundkenntnis von dieser, bezogen auf das Thema, hat. Dabei ist zu bedenken, dass ihr nicht nur einen Teil der Welt, sondern die gesamte Welt umschreibt. Bedeutet notfalls lieber mehr Dinge beschreiben aber gröber.

    Stellt euch vor, ein Film würde gedreht werden. Aber alles was im Pitch nicht drin ist, wird aus dem Film gestrichen. Heißt wenn ihr 400 verschiedene architektonische Stile habt, wäre es vllt nicht Sinnvoll einen detailliert zu beschreiben. Sondern nur das, was alle gemeinsam haben. Gleichzeitig sollte der Pitch natürlich auch Interesse wecken. Also sucht am besten dass heraus, was alle deine Baustile vereint, sich jedoch von denen der Erde unterscheidet.


    Damit nicht geschummelt wird, würde ich die länge auf ca. max. 8 Sätze beschränken (und nein unendliche Schlangensätze gelten nicht, Zusätze in Klammern hier und da sind aber okay xD)

    Wie findet ihr die Idee?

  • Meine Welt in sechs Sätzen! Thema: Architektur!


    Beispiel:

    1. Die Architektur Arcpunks dient weitestgehend zum Schutz der Völker und ihrem Vieh, weniger als Prestige oder für sakrale Zwecke.
    2. Aufgrund der Technologischen Entwicklung besitzen viele Gebäude kleine bis mittelgroße Glasfenster, verschließbare Türen oder Tore und oft auch mehrere Stockwerke die über Treppen begehbar sind.
    3. Die Größe der Gebäude ist sehr unterschiedlich, so gibt es Völker welche in kleinen Lehmhütten leben ebenso, wie Städte mit Türmen die bis zu 20 oder gar (selten) 30 Stockwerke besitzen.
    4. Das Baumaterial besteht zu großen Teilen aus behauenem Stein, Restic - einem aus dem Saft bestimmter Organismen gewonnener polymorpher Baustoff - und sehr selten Metall(Gerüste).
    5. Da es auf dem Planeten Eplin - der Welt Arcpunks - keine Bäume gibt, ersetzt das orangene Restic Holz vollkommen und ist ein sehr häufiger Baustoff.
    6. Die Architektur greift in der Hauptkultur oft auf rechtwinklige Räume mit runde Formen an Fenstern und Türbögen zurück, während besonders indogene Völker auch bei Grundflächen meist auf Runde Formen zurückgreifen.
  • Yrdanea in sechs Sätzen: Architektur

    1. Architektonische Strukturen auf Yrdanea sind Teil eines gigantischen Labyrinths, welches die Oberfläche der gesamten Welt bedeckt.
    2. In der Vergangenheit ist der Baustil der Asar wohl der Auffälligste - sie errichten aus dünnen Hölzchen hohe Türme, die bis in die Wolken reichen.
    3. Ein beliebtes Baumaterial der Gegenwart sind kleine Klemmbausteine aus farbigem Kunststoff.
    4. Anders als in der Zukunft, wo kantige düstere Bauten in den Himmel ragen, wird in der Gegenwart gern mit abgerundeten Formen gespielt.
    5. Asymmetrie in der Architektur ist nicht unüblich, ansonsten spielen die Zahlen 3 und 8 eine wichtige Rolle.
    6. Die beweglichen Bauten in der Innenwelt Yrdaneas bestehen gänzlich aus Metall und drehen sich auf verzahnten Rädern, schrauben sich in die Tiefe und in die Höhe.
  • Muss es ein vorgegebenes Thema sein? Ich habe halt sehr unterschiedliche Kulturen, also eine Beschreibung des Themas Architekt für Aurhim auf die ganze Welt bezogen wäre wohl "Die Architektur auf Aurhim ist in jeder Kultur anders" und den Satz könnte ich wahrscheinlich zu 90% der vorgegebenen Themen schreiben.

  • Muss es ein vorgegebenes Thema sein? Ich habe halt sehr unterschiedliche Kulturen, also eine Beschreibung des Themas Architekt für Aurhim auf die ganze Welt bezogen wäre wohl "Die Architektur auf Aurhim ist in jeder Kultur anders" und den Satz könnte ich wahrscheinlich zu 90% der vorgegebenen Themen schreiben.

    Genau darum geht es.
    Jede Kultur zu erfassen in 6 Setzen. Ob du nun für jede Kultur einen Satz machst (was ich nicht empfehle) oder ob du versucht den bestmöglichen Eindruck der Architektur zu schaffen in dem du gemeinsame Merkmale zusammensuchst, ist dir überlassen. Du könntest zB. schon mal definieren ob deine Häuser tot oder lebendig sind. Gebaut werden müssen. Ob es Hochhäuser gibt, ob besondere Materialien verwendet werden. Gibt es Installationen für Strom oder Wasser usw usw. Finde die Gemeinsamkeiten und halte diese fest.
    Das ist der die Challange dabei.
    Was anderes ist es natürlich, wenn du ein Multiversum vieler völlig von einander getrennter Universen/Welten hast, die alle völlig unterschiedlich sind. Da kann man sich natürlich schon auf eine Welt beschränken. Am Ende soll es jedoch ein Gesamtbild der Welt sein, nicht ein detaillierter Blick auf einzelne Kulturen.

    pS:
    Yrda hat das finde ich perfekt gemacht. Genau so war das gedacht :D

  • 1. Laharische Gebäude leben meistens nicht.

    2. Meistens gibt es ein Dach oben.

    3. Die Baumaterialien gehen von Lehm und Holz bis hin zu Kunststoffplanen und glasfaserverstärktem Stahlbeton.

    4. Die meisten Gebäude sind eckig, aber manche auch rund.

    5. Die meisten Fenster sind rund, aber manche auch eckig.

    6. Die Anzahl Stockwerke überschreitet nur selten zwei unterirdisch und drei oberirdisch.


    Ich hab das Gefühl, das ist erschreckend unkonkret. Zumindest die Architektur hat noch auf dieser irlandgrossen Insel noch immer zu viel Variation für so etwas. Daher ergänze ich noch konkret Valeka:


    1. Valekische Gebäude sind hauptsächlich aus glasfaserverstärktem Stahlbeton gebaut.

    2. Visuelle Akzente werden mit Holz und Stuck gesetzt.

    3. Keller sind üblich, ausser in Überschwemmungsgebieten, wo die Häuser auf Sockeln stehen.

    4. Valekische Fenster sind rechteckig und besonders im Hauptwohnraum, sehr gross.

    5. Valekische Dächer sind Giebel- oder Walmdächer oder ein Zwischending, Mansarden sind nicht häufig, aber durchaus gängig.

    6. Valekische Häuser sind farbig angemalt, gerne auch jede Seite anders.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Gaia in sechs Sätzen! Thema: Architektur!

    1. Ursprünglich gab es drei Architekturstile auf Gaia: Olog-Than (grobe Stein- und Holzbauten), Terranische (hochaufragende Beton-, Stahl- und Glasbauten) und Cha'Iru (filigrane Bauten aus Holz, Stoffen und Ehernholzharz).
    2. Nach dem Geistertanz wurden viele Gebäude zerstört und die Überlebenden errichteten einfache Gebäude aus recycelten Materialien wie Holz, Stahl, Kunststoffen, Steinen oder Glas.
    3. In der Gegenwart findet man klassische Olog-Than-Bauten immer noch überall; Cha'Iru fast nur noch auf Val-Y'anar und Terranische gibt es kaum noch.
    4. Recycelte Gebäude gibt es immer noch in den Städten und Dörfern, doch werden sie neuwertigen Bauten abgelöst.
    5. Gerade in den Gebieten, wo die Menschen leben, gibt es keinen einheitlichen Baustil, sondern eine Mischung der Bekannten plus jenen Konzepten, die man in alten Datenspeichern gefunden hat.
    6. Die Bunkerstädte der S'chron (ehemals Zwerge) sind eher technisch und pragmatisch.


    Cimorra in sechs Sätzen! Thema: Architektur!

    1. Vor dem Imperium der Schlangen gab es wundersame Städte der Menschen mit fantastischen Bauwerken, welche oft sogar den physikalischen Gesetzen trotzten.
    2. Nach dem Untergang des Schlangenimperiums übernahmen die Menschen die Städte und Paläste der Schlangen.
    3. Da das Techlevel weitesgehend antik ist, entspricht der Baustil in den meisten Städten eben jener Epoche (griechisch, römisch, ägyptisch, aber aus entfernteren Gebieten wie Sumerien, oder Indien): Viele Säulen, flache Dächer, Kuppeln oder nicht all zu spitze Ziegeldächer, Pyramiden, Obelisken, usw.
    4. Dazu kommen noch nordische Holzbauten wie zur Zeit der Wikinger, einfache Pfahlbauten und Hütten in den Urwäldern oder auch mittelalterliche arabische und asiatische Bauweisen.
    5. Die Architektur der Schlange war eher aztekisch und teilweise von titanischen Ausmaßen, um ihren Gottheiten eine Heimstatt bieten zu können.
    6. Überall auf der Welt sind die Ruinen vergangener Epochen, sowie auch die Reste der zyklopischen Tempelanlagen und Paläste der Schlangenmenschen zu finden.

    ---

    (F**k! Ist gar nicht so einfach!)

    Aber die Idee ist nicht schlecht. Erinnert mich an die Rollenspiele "Into the Odd" oder "Electric Bastionland", wo eigentlich jede Beschreibung nur aus maximal drei Sätzen besteht. In der Kürze liegt manchmal doch die Würze.

  • Ashenwelt in sechs Sätzen! Thema: Architektur!


    1. Die antiken Baumeister bauten gewaltige Gebäudekomplexe wie Tempel- und Grabanlagen und legten nahezu die gesamte Grundlage für die teilweise auch erst später besiedelten Städte sowie des Wegesystems.
    2. Die antiken Baumeister errichteten ihre wichtigsten Gebäude und Wege zu großen Teilen aus Erinnerungsstein, weshalb diesen Gebäuden eine magische Wirkung entfalten können - am bekanntesten sind das abstrahlen von Licht und Wärme.
    3. Diese Gebäude bilden meist den Kern der Städte, während weitere Gebäude aus Materialien aus den Umgebenden Gebieten errichtet werden - Holz, Stein, Lehm... .
    4. Oft sind diese antiken Bauwerke nur in den Grundmauern (und Kelleretagen) errichtet, und der Rest wird oft aus anderem Material hinzugebaut.
    5. Oft werden die Städte oder Gebäudekomplexe zerstört, dabei regenerieren sich die Erinnerungssteine wieder selber - falls sie, anders als die aus den anderen Materialien erbauten An- und Nebenbauten, überhaupt zerstört werden können.
    6. Die Fassade der Gebäude bestehen meist aus magischen Lichtspielen; Verzierungen aus Schnitzereien und Wandmalereien sind aber auch an den Nebengebäuden beliebt, die Ausprägung ist aber abhängig von der kulturellen und politischen Prägung der Stadt.

    Ashenwelt in sechs Sätzen! Thema: Schutzkleidung!


    1. Die Athmosphäre der Welt ist für die Ashen auf Dauer giftig und führt zu Mutationen und Tod.
    2. Die Städte schützen die Ashen vor dieser Athmosphäre und sind auf der ganzen Welt (und auch in der Schattenwelt) verteilt.
    3. Mithilfe des Erinnerungssteins kann man sich auch außerhalb der Städte schützen.
    4. Diese Art der Nutzung ist, anders als andere Arten wie Heilung oder auch Feuer und Licht, nie verloren gegangen, da die Steine in großen Mengen als Vorrat angelegt wurden.
    5. Ein Splitter dieses Steins ist in der Kleidung eingenäht oder es wird in Karawanen ein größerer Stein mit transportiert.
    6. In Enklaven außerhalb der Städte (vom Wilden Volk) werden solche Steine aufbewahrt, die Bewohner verlassen jedoch zur Jagd und zum sammeln oft diese Enklaven ohne Schutz, weshalb sie an starken Mutationen leiden.



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
    wo ein Waldgott ruht, sprießen Wälder,
    wo ein Waldgott weint, entstehen Sümpfe,
    wo ein Waldgott blutet, ist das Land geheiligt
    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Vyserhad ()

  • Also gut, dann versuche ich es doch mal

    Aurhim (Architektur)

    1. Auf Aurhim unterscheidet sich die vorherrschende Architektur von Kultur zu Kultur und zum Teil von Region zu Region.

    2. Die Architektur ist stark geprägt durch die lokalen klimatischen Begebenheiten, durch die vorhandenen Baumaterialien und durch die gesellschaftliche und politische Struktur der jeweiligen Kultur.

    3. Als Baumaterialien finden vor allem natürliche Stoffe Verwendung (Stroh, Holz, Blätter, Lehm, Steine, Lehm, Leder, Tuch), dazu Ziegel und bei den allerfortschrittlichsten Völkern auch Beton und Glas, bei einem speziell Volk auch Eis.

    4. Es gibt praktisch keine freistehenden Gebäude, die höher als sechs Stockwerke sind und auch das nur an sehr wenigen Orten.

    5. Selbst die größten Gebäude fassen kaum mehr als 1000 Personen.

    6. Das klingt alles wie auf der Erde vor der Industrialisierung, und doch ist Aurhim anders.


    Sorry, das ist soooo beliebig. Und ein Satz pro Kultur funktioniert bei 15+ Kulturen halt auch nicht.

    Simekweya (Architektur)

    1. Die Häuser der Simekweya bestehen aus Fachwerk und sind schindelgedeckt, Fenster sind klein und unverglast.

    2. Steinfundamente sind unbekannt, deswegen müssen die Häuser mindestens einmal pro Generation komplett erneuert werden.

    3. In den Dörfern der Simekweya gibt es einen Bereich für die Frauen und einen (von einer Palisade abgetrennten) Bereich für die Männer.

    4. Alle Frauen eines Clans (davon gibt es pro Dorf mehrere) leben in großen Langhäusern.

    5. In den Langhäusern hat jede Kernfamilie (eine Frau plus ihre Kinder) ein eigenes Abteil in der Nähe eines von mehreren Kochfeuern.

    6. Die Männer des gesamten Dorfes leben alle zusammen in einem großen Rundhaus, sofern sie nicht gerade zu Besuch bei ihrer aktuellen Geliebten sind.


    Das war jetzt eine Untergruppe von einer der 15+ Kulturen. Der Charme Aurhims liegt einfach in den Details. Aber es gibt einige (wenige) Themen, wo ich die ganze Welt besprechen könnte.

  • Schutzkleidung


    1. In Valeka gibt es Schutzkleidung gegen Wasser, Kälte, Hitze, Nadeln (~Mücken) und Kampf- oder Arbeitsverletzungen.

    2. Vorgeschrieben sind beispielsweise Stahlkappenschuhe bei Bauarbeitern und Kettenhemden bei Soldaten.

    3. In etlichen Überflutungsgebieten gehören hüfthohe Ölstoff- oder Gummistiefel zur Tracht.

    4. In Anlagen, wo mit Kristallfräsen gearbeitet wird, werden mindestens Filtermaske und Brille, oft sogar Vollgesichtsmasken mit Frischluftversorgung gegen den Kristallstaub getragen.

    5. In vielen privaten Küchen gibt es einen Kettenhandschuh.

    6. Während der Schneeschmelze werden allgemein Netzhüte und Handschuhe getragen, um sich vor Stichen der schimmergrünen Blutnadel, die eine mitunter tödliche Krankheit überträgt, zu schützen.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Ist das als Projekt unter Theorie richtig? (Ich hatte den Thread eben nicht gefunden.)


    Ich habe wenig Zeit und werde mir das noch genauer anschauen müssen. Aber ich frage mich gerade, ob das immer so universell sein muss? Aussagen zu einer ganzen Welt sind meist nolens volens Falschaussagen. Geht nicht auch Welt oder Kultur oder so?

  • Gaia in sechs Sätzen! Thema: Schutzkleidung!

    1. Die meiste Schutzkleidung ist entsprechend ihres Nutzens ausgelegt und entspricht in etwa dem Techlevel der unserer Gegenwart, auch wenn sie teilweise aus recycelten Materialien bestehen.
    2. Besondere Schutzkleidung tragen hingegen die Mitglieder der Managilde, deren Anzüge einem Raumanzug ähneln und mit antimagischen Schutzmechanismen und einer Energiequelle versorgt sind.
    3. Ähnliche Rüstungen mit antimagischen Schutzrunen werden auch benötigt, wenn untrainierte, wahre Magier*innen gefangen werden müssen.
    4. Ein anderes, besonders Schutzgerät ist keine richtige Kleidung, sondern eine Art Störsender, um Naniten für einen gewissen Zeitraum auf Distanz zu halten.
    5. Die Paladine Galhadans besitzen nicht alle eine gleichmäßige Uniform, sondern neigen zu individuellen Rüstungen, die aber mit besonderen Technologien, wie Kraftfeldern ausgestattet sind.
    6. Die Cha'Iru fertigen Rüstungen und Schutzanzüge aus Ehernholzharz an; die Olog-Than hingegen sind von Natur aus sehr robust und können extreme Umgebungsbedingungen gut aushalten, weswegen man sie kaum mit besonderen Schutzkleidungen antrifft.


    Cimorra in sechs Sätzen! Thema: (Schutz-)Kleidung!

    1. Im Allgemeinen ist das Klima auf Cimorra recht warm und feucht, weswegen Kleidung oft auch nur dann getragen wird, um einen gewissen Nutzen zu erfüllen.
    2. Kleidung kann daher unter anderem auch verwendet werden, um ein Geheimnis um einer Person herum zu erschaffen.
    3. Schutzkleidung für die arbeitende Bevölkerung besteht zumeist aus Leder oder robusten Leinenstoffen.
    4. Arbeitssklav*innen tragen meistens keine Schutzkleidung, da diese oft teurer ist als die Sklav*innen selbst.
    5. Gegen sehr starke Sonneneinstrahlung in den Wüsten helfen schwarze Mäntel und Umhänge, welche den Schweiß aufsammeln und verdunsten lassen, was eine kühlende Funktion hat.
    6. In den nördlichen Regionen und den Gebirgen, wo die Temperaturen empfindlich kühl werden können, sind Felle eine beliebte Kleidung, wohingegen am Körper getragene Felle in den südlicheren Gefilden eher zur Demonstration von Macht, Stärke und einen gewissen dekorativen Nutzen haben.
    1. In Arcpunk sind kleinere Ringe aus Restic, Metall oder gar Stein, besonders oft als Schmuck gebräuchlich.
    2. Siegelringe sind vollkommen unbekannt und somit haben Ringe keine Politische Relevanz oder Aussagekraft.
    3. Sie sind lediglich Schmuck und mit keinem Amt oder Status verbunden. Somit gibt es auch keinen Finger-Ehering.
    4. Allgemein kommen Schmuckringe tatsächlich selten in Form von Finger-ringen vor und öfter in Form von Piercings, Armreifen etc.
    5. Aus Stein gefertigte Ringe sind jedoch auch ein typisches Element der Architektur der Xicca, die diese oft als Semi- bis freistehende Torbögen (nicht Türen) nutzen.
    6. Der Ring als Symbolik kommt in Arcpunk natürlich vor, ist aber weit aus schwächer als auf der Erde und bezeichnet die Symbolik eines Tores/Rahmens durch den man hindurch geht, weniger einen sich unendlich wiederholenden Weg auf welchem man sich Fortbewegt.
  • Ringe im Stammesreich

    1. Fingerringe sind Schmuck und dabei reine Zierde ohne weitere Bedeutung.

    2. Ringe werden aus Kristall gefräst oder durch Aufwickeln einer Glasschmelze auf einen fingerdicken Stab hergestellt.

    3. Ringe werden so gut wie nur bei Festen getragen.

    4. Getragene Ringe verschenkt man nicht, das wäre, als würde man seine dreckigen Socken verschenken.

    5. Armreifen aus Glas bedeuten die Zugehörigkeit zur Familie der Wächter der Stadt Paitro.

    6. Metallene Ohrringe, und dabei sind grosse Ringe gemeint, die man sich über die Ohren hängt, werden von den Teilnehmern mancher religiöser Rituale getragen.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Yrdanea in sechs Sätzen: Ringe

    1. Meta: Die Welt Yrdanea wurde erst dank dem Weltenbastler-Webring und der zugehörigen Weltenbastler-Gemeinschaft so richtig zum Leben erweckt
    2. Mit farbwechselnden Freundschaftsringen wird in der Gegenwart das Befinden der besten Freundin sichtbar gemacht
    3. In der Vergangenheit gibt es eine Küstenstadt, die in Form konzentrischer Ringe auf Felsnadeln errichtet wurde - auch dies ein Werk der Asar
    4. Ringförmige Lochsteine werden in der Vergangenheit als magische Artefakte mit variierenden Effekten verwendet
    5. Portale, mit denen auf Yrdanea durch Zeit und Raum gereist werden kann, sind manchmal ringförmig
    6. Auch wenn in Yrdanea das Dreieck dominiert, sind Räder von Fahrzeugen für gewöhnlich rund, also auch ringförmig
    1. Alkohol zählt nicht als Rauschmittel, da er vom Körper der Völker zu schnell verstoffwechselt wird und somit nicht zu einem Rauschzustand führt.
    2. Zudem wirkt Alkohol in großen Mengen schnell letal, weswegen sich Alkohol in Getränken oder Speisen nie Verwendung fand.
    3. "Drogen" wie Coffein, Norpseudoephedrin, Zucker, Substanzen mit geringem Benzoylecgoninmethylester-Gehalt (Cokain), sind meist legale Drogen und werden oft in Getränken und Speisen angeboten.
    4. Die einflussreichsten Drogen (in den meisten Regionen Illegal) sind einige Formen natürlicher Opiate und Tetrahydrocannabinol, sowie synthetisch hergestelltem Methamphetamin, aufgrund ihrer starken Suchtpotenz und SEHR starken Wirkung.
    5. Drogen werden dem Körper allgemein über den verzehr von Nahrungsmitteln zugeführt, selten durch Salben und noch seltener durch Inhalation (Verdampfung nicht Rauchen).
    6. Intravenöse Anwendungen ( die aufgrund der andersartigen Physiologie nicht funktionieren) sowie jede form von Rauchen exzitiert auf Eplin nicht (Da die Atemorgane auf Rauch ÄUßERST empfindlich reagieren).

    (wie diese 6 Sätze einfach fast 2H gedauert haben, weil sich eine gewisse KATZE... dazu entschieden hat immer wieder während dessen auf meiner Tastatur zu spielen :lol:)

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