[Palaststern] Kleine Basteleien

  • Westaveskische Spielkarten


    Westaveskische Spielkarten gab es früher nur in verschiedenen standardisierten Sets zu 30-100 Karten. Doch mittlerweile wurden und werden Spiele erfunden, die diese Sets durchmischen, und zum Beispiel in ein vorwiegend aus Zahlenkarten bestehendes Set bestimmte Karten aus anderen Sets hin zugefügt, um ein neues zu erhalten.


    Das hat dazu geführt, dass man mittlerweile nicht mehr so sehr die Sets sieht, sondern nur noch die bestimmten Karten. Wer heute ein neues Kartenspiel erdenkt, der fragt sich nicht "Welches Set nehme ich denn", sondern setzt sich das Kartendeck aus den Karten zusammen, die er kennt und gut findet, und macht sich keine Gedanken mehr darüber, aus welchem ursprünglichen Set sie stammen.


    Schließlich gibt es heute Kartenmacher*innen, die sich auf bestimmte, beliebte Karten spezialisiert haben, und sie in ihrem Laden verkaufen. Manche stellen auch Fantasiedecks her, die einfach beliebte Karten nach einem bestimmten Thema ausgewählt kombinieren. Auf den Rückseiten der Karten ist meist das Logo der Kartenmacher*in, und es gibt Hüllen für die Karten, damit während des Spielens eine einheitliche Rückseite gezeigt werden kann.


    Die Inspiration hierfür sind natürlich Sammelkartenspiele, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ein Sammelkartenspiel mit bestimmten, festgelegten Regeln und der Kultur, die man so aus unserer Welt kennt, irgendwie nicht zu Palaststern passen. Für Palaststern habe ich jetzt also die Karten von den Regeln getrennt, und logischerweise stehen auch keine Regeln auf diesen Karten drauf, sondern die Kunst ist völlig zentral. Durch den Aspekt, dass man Karten bei einer Kartenmacher*in kaufen und sogar in Auftrag geben kann, fällt der Glücksspiel-Aspekt, und die Seltenheit bestimmter Karten weg. Besonders kunstvoll gemachte Karten sind natürlich wertvoll, aber die Karte mit diesem bestimmten Bild, eine Zwei, oder ein König, kann jede*r haben.


    Bestimmt gibt es aber auch Systeme, die sämtliche bekannten Karten in ein "Überspiel" zusammenführen.


    Edit: Desweiteren hat jede Taverne ihre eigenen Sets, die an interessierte Besucher*innen herausgegeben werden, damit diese damit spielen können. Aus diesem Grund hat jede Taverne ihre eigene Kartenspielkultur.

  • Das Panpornetikon


    CN: Geschlechtsverkehr, Fetische... you name it.


  • Kopfverschlingpflanzen


    Auf Molyun, dem grünen Kontinent, gibt es in den dichten Dschungeln eine Pflanze, die, wenn man ihre Früchte isst, von einem Besitz ergreift. Früchte ersetzen die Augäpfel, und eine ditte Frucht, größer als die anderen, gräbt sich aus der Stirn. Aus dem Nacken tritt eine Knospe aus, die zu einer Blüte wird, und ihr Staub beinhaltet die Saat der Pflanze.


    Jedes Wesen, das so von dieser Pflanze beeinflusst wird, wird Teil eines Mentalen Netzwerks, und bemüht sich, die Pflanze zu hegen, zu pflegen und zu verteidigen.


    Edit: Verdammt, jetzt hab ich es im Sammelthread gepostet...


    Edit2: Ooooh, vielen Dank fürs Verschieben ^-----^

  • Ich war so frei.

    (Am Handy gar nicht so simpel.)

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Kopfverschlingpflanzen 2


    Immer wieder bilden sich Gruppen von Kopfverschlungenen, die über die Befehle, die von der Pflanze kommen, hinausgewachsen sind. Sie sind nun etwas anderes, als sie vorher waren, weder die Menschen, die einmal kopfverschlungen wurden, noch die willenlosen Kreaturen, die sie von der Pflanze her sein sollen. Die mentale Verbindung untereinander ist nun eine Grundlage für ihr Zusammenleben, wie es auch die Pflege der Kopfverschlingpflanzen ist. Zumindest geistig kann man diese Leute nun als eine neue kulturschaffende Spezies ansehen.


    Diese Gruppen sind eigenartigerweise allesamt konsequent pazifistisch, und versuchen, alle Konflikte diplomatisch zu lösen. Auf Molyun sind sie gern gesehene Mitbewohner*innen und Nachbarn, denn sie kennen den Dschungel auf einer instinktiven Ebene, und sammeln Dinge, die sie oft als gesellschaftlichen Beitrag ihren Nachbarn spenden, um in Ruhe gelassen zu werden.


    Edit: Natürlich ist die Identität, die die Leute einmal hatten, die Grundlage für ihre neue Identität. Sie sind also nicht "weg", sondern durchaus noch da. Verwandte und Freunde erkennen sie noch, und pflegen manchmal eigenartige, zwar subtile, aber liebevolle Beziehungen mit ihnen. Trotz dessen ist ihr Lebensmittelpunkt ihre Gemeinschaft und die Pflege der Pflanzen.

    Ein bisschen könnte man das alles damit vergleichen, dass ein Freund plötzlich sehr religiös geworden und in ein Kloster gegangen ist, wo er jetzt ganz viel im Garten arbeitet. Nur irgendwie noch extremer.

  • Kraftblüten: Der Tehatohedo - Linienbaum


    Die Kraftblüten einer Linie dieses Baumes bieten heutzutage die Fähigkeit, temporäre Land- oder Stadtkarten des momentanen Aufenthaltsorts der Nutzer*in zwischen den Handflächen aufzuspannen. Ganz ursprünglich war es die Kraft, aus dem Nichts alle möglichen Tierkadaver zu erzeugen. Über den Umweg "Tierhäute - Pergament - beschriebenes Pergament erzeugen" entwickelte sich die Linie zu der heutigen überaus nützlichen Fähigkeit.

    Der Nutzer dieser Fähigkeit ist heute der monvetische Meisterdieb "Silberschlange", der diese Fähigkeit natürlich entsprechend zu nutzen weiß.


    Eine andere Linie bietet die Fähigkeit, ein kleines Rudel von bis zu fünf Monsterkarnickeln zu erzeugen und zu befehligen. Der Umweg dazu war "temporär lebende Tiere erzeugen - temporär, aber etwas länger lebende Kaninchen erzeugen - bis zu fünf unbegrenzt gleichzeitig lebendige Monsterkaninchen erzeugen". Wenn alle fünf lebendig sind, kann die Nutzer*in keine weiteren erzeugen, und sollte eines bei der Verteidigung ihrer Nutzer*in sterben, kann diese das fehlende Karnickel ersetzen.

    Eine heutige Nutzerin dieser Fähigkeit ist Prinzessin Juliana des Nordwestmonvetischen Königshauses. Besagtes Haus versucht, die Fähigkeit der Prinzessin geheimzuhalten, während diese heimlich versucht, ihre Fähigkeit genau zu erlernen und zu entwickeln.

  • Eine der wichtigsten Dokumente, die vom archäologischen Institut der Hauptstadt Monvet herausgegeben werden, ist die Archäologische Karte des ehemaligen Mebellur. Auf ihr sind die ehemaligen mebellurischen Städte, Siedlungen und sonstige wichtige Orte, die mit Mebellur in Verbindung standen, verzeichnet.


    Auch wenn sie schon lange herausgegeben wird, ist sie bei weitem nicht vollständig, und wird immer wieder aktualisiert. Außerdem wird ein Supplementband herausgegeben, der sie erläutern und um zusätzliche interessante Informationen erweitern soll.

  • Kraftblüten: Die Rumpel-Blüte


    Diese Linie bietet die Fähigkeit, dass die Nutzer*in ihren Körper in jede Erdenkliche Form bringen kann, solange deren Volumen ein Zehntel des Ursprungsvolumens nicht unter-, und das dreifache des Ursprungsvolumens nicht überschreitet. Natürlich handelt es sich dann immer noch um einen menschlichen Körper, und dessen Konsistenz und Verletzlichkeit bleiben unverändert - aaber, sollte man Kleidung tragen, wird diese ebenso mühelos verformt wie der Körper, es ist also möglich, sich vorher eine fette Rüstung anzuziehen, um dann deren Schutz zu genießen.

    Es handelt sich hierbei wohl um eine Synthese aus zwei verschiedenen Linien, wobei die eine die Fähigkeit bot, Gegenstände zu verformen, und die andere, den eigenen Körper wachsen und schrumpfen zu lassen. Die Kombination aus diesen Fähigkeiten war dann die vorliegende, und sie hat sich in eine eigene Kraftblütenlinie manifestiert.


    Ein heutiger Nutzer dieser Fähigkeit ist ein wandernder Gaukler, der in der Lage ist, damit gefahrlos sein Innerstes nach außen zu kehren, was ihm ein gewisses Einkommen ermöglicht, sowie ärztliche Diagnosen erleichtert.


    (Das ist natürlich die Palaststern-Variante der Gum-Gum-Frucht aus One Piece, die den Körper der Nutzer*in zu Gummi macht. Ich glaube, ich habe eine wunderbar verfremdete Version davon gefunden, die genauso wunderbar in Palaststern hineinpasst ^.^)

    (Edit: Also ja, das Awakening mag eine ähnliche Fähigkeit bieten, aber der Hintergrund ist ein anderer, was sich in der praktischen Nutzung seitens Ruffy niederschlägt, was deutlich anders ist, als das, was ich mir ausgedacht habe. Pöh)

  • (Das ist natürlich die Palaststern-Variante der Gum-Gum-Frucht aus One Piece, die den Körper der Nutzer*in zu Gummi macht. Ich glaube, ich habe eine wunderbar verfremdete Version davon gefunden, die genauso wunderbar in Palaststern hineinpasst ^.^)

    (Edit: Also ja, das Awakening mag eine ähnliche Fähigkeit bieten, aber der Hintergrund ist ein anderer, was sich in der praktischen Nutzung seitens Ruffy niederschlägt, was deutlich anders ist, als das, was ich mir ausgedacht habe. Pöh)

    Nachdem ich mir gestern die ersten drei One Piece Folgen angeschaut habe, musste ich auch sofort daran denken. ;D Ich find die Idee mit diesen Teufelsfrüchten bei OP ziemlich lustig und ich finde es voll und ganz gerechtfertigt, diese Idee zu kl... ähm... neu zu interpretieren.

  • Find ich auch! Ich versuche natürlich, meinen eigenen Twist da hineinzubringen, deswegen die Möglichkeit, die Kräfte zu entwickeln, und mehrere Blüten zu essen. Das ist beides in One Piece nicht möglich, jede Teufelsfrucht bietet über die Jahrhunderte immer nur dieselbe Fähigkeit (wobei es schon die Frage ist, was die Nutzer*in mit der Fähigkeit alles macht, und dann gibt es auch das "Erwachen", das nochmal spezifische neue Kräfte bietet), und wer mehr als eine Teufelsfrucht isst, stirbt.

    Desweiteren gibt es jede Teufelskraft nur ein einziges Mal zur selben Zeit, soll heißen, die Gum-Gum-Frucht wird erst dann wieder auftauchen, wenn Ruffy stirbt. Außerdem habe ich diese Seewasser-Schwäche, die ja schon dem Piraten-Setting geschuldet ist, nicht übernommen, bislang haben Kraftblüten keine Nachteile.

  • Vampire - Gedanken


    Vampire sind perfekt an das Leben inmitten ihrer Beute angepasste Jäger.Wer immer sie geschaffen haben mag, sie oder er hatte offenbar die Rolle als "Wölfe unter Schafen" von Vornherein im Sinn, denn Vampire können sich exzellent verstecken, sowie ihre Fangzähne durch eine instinktiv nutzbare Illusion verstecken.


    Vampirsein ist ein Handicap. Ein Vampir wird konstant verschlungen von seinen Instinkten, und er muss Blut trinken, um überhaupt vernünftig denken zu können. Aus dieser Tatsache unterscheide ich drei Gruppen von Vampiren: Quasi menschliche Vampire, die sehr viel Blut trinken, und nicht viel anders sind als Menschen. Instinktive Vampire, die von ihren Instinkten übermannt wurden, die vernünftiges Denken und Sprechen nur noch als Werkzeug sehen, um menschlich zu wirken, und so als Vampir nicht aufzufallen. Und schließlich wilde Vampire.

    Dabei ist der Übergang zwischen den ersten zwei Kategorien fließend, der Übergang zwischen den letzten zwei durchaus möglich. Je mehr Blut ein Vampir trinkt, desto menschlicher wird er, steigt also zwischen den Kategorien auf, hin zum quasi menschlichen Vampir.

    Instinktive Vampire verführen und verletzen völlig gewissenlos Menschen, und berauschen sich an ihrem Blut. Natürlicherweise wird ein sehr erfolgreicher Vampir dieser zweiten Kategorie hin und wieder zu einem Vampir der ersten Kategorie, was dann dazu führen kann, dass der Vampir von Reue und Scham für seine Untaten aufgefressen wird. Dieses Erlebnis ist die Grundlage der heutigen zivilisierten Vampirgesellschaften, die zum Ziel haben, möglichst viel Blut zu beschaffen, um zu verhindern, das ihre Bürger*innen zur gewissenlosen zweiten Kategorie werden. Der Übergang von der ersten zur zweiten Kategorie geschieht schleichend.

    Wilde Vampire schließlich sind zu vernünftigem Denken unfähig, und Vampire dieser Kategorie rotten sich in Jagdscharen zusammen, um Dörfer und Reisende zu überfallen. Wenn ein Vampir erst einmal in diese Kategorie fällt, dann ist es für ihn sehr schwer, seine Vernunft wiederzuerlangen, und wenn, wird er erst zu einem Vampir der zweiten Kategorie.

  • Wie wird man Vampir? Oder kriegen Vampire bei dir Babys?

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Wie wird man Vampir? Oder kriegen Vampire bei dir Babys?

    Hallo Veria! Tja, ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht ganz sicher .__. Einfach gebissen werden ist doof und macht auch keinen Sinn. Dann mutiert ja die "Herde Schafe" nach und nach komplett zu "Wölfen", und es gäbe keine Beute mehr und ganz viele Jäger.


    Ich vermute aber schon seit Längerem, dass das ein Fluch ist, der auf einem Lebenden Menschen erst lastet, und nach dessen Tod seinen Körper in einem einige Tage bis Wochen dauernden Prozess zu einem Vampir verwandelt. Aber worin der Fluch sonst besteht, und wie er ausgelöst wird, ist mir noch relativ schleierhaft.

  • Muss der Vampir dann möglichst viel auf einmal trinken, damit das funktioniert (und er dann erstmal für eine Weile gesättigt ist und gar nichts trinken muss), oder würde es auch genügen, wenn er bloß den Pegel konstant durch kleinere "Portionen" auf einem gewissen Niveau hält?


    Also wie ernähren die sich üblicherweise so? Oder ist das ggf auch einfach Charakterabhängig, ob ein Vampir ein 7-Gänge-Menü bevorzugt und dann ein paar Tage gar nichts zu sich nimmt oder lieber bescheidene Portionen nimmt, aber zu regelmäßigen Zeiten?

  • Muss der Vampir dann möglichst viel auf einmal trinken, damit das funktioniert (und er dann erstmal für eine Weile gesättigt ist und gar nichts trinken muss), oder würde es auch genügen, wenn er bloß den Pegel konstant durch kleinere "Portionen" auf einem gewissen Niveau hält?

    Hm, er sollte schon regelmäßig Blut trinken. Sobald er dürstet, fängt diese instinktive Seite an, stärker zu werden. Je mehr Blut im vampirischen Körper ist, desto mehr wird abgebaut, deshalb ist dieses Prinzip "Ich trinke jetzt mehr, damit ich länger nicht trinken brauche" nur bis zu einem gewissen Grad wirksam.

    ...doch wenn ein Vampir sehr viel Blut auf einmal trinkt, wachsen für eine kurze Zeit seine Fähigkeiten, er wird stärker und schneller, was auch nicht schlecht ist.


    Also wie ernähren die sich üblicherweise so? Oder ist das ggf auch einfach Charakterabhängig, ob ein Vampir ein 7-Gänge-Menü bevorzugt und dann ein paar Tage gar nichts zu sich nimmt oder lieber bescheidene Portionen nimmt, aber zu regelmäßigen Zeiten?

    Bis zu einem gewissen Grad ist das auf jeden Fall Charakterabhängig, wobei, je "unvernünftiger" ein Vampir wird, desto verhältnismäßig gieriger wird er sich auch verhalten.


    Ach ja, und vernünftige Vampire trinken Blut natürlich in Weingläsern, ist ja logisch ^^

  • Wie passt der Vampirismus mit ihrer (quasi) Menschlichkeit und ihrem alltäglichen Leben zusammen? Also trinken sie aus besagten Weingläsern Blut von "artgerecht gehaltenen" Menschen, die dafür nicht getötet werden oder gehören die Jagd und Tötung zu ihrem Selbstbild dazu und sie sehen sich einfach als über exzessivem und unkontrolliertem Morden und Trinken stehend?

  • Wie passt der Vampirismus mit ihrer (quasi) Menschlichkeit und ihrem alltäglichen Leben zusammen? Also trinken sie aus besagten Weingläsern Blut von "artgerecht gehaltenen" Menschen, die dafür nicht getötet werden oder gehören die Jagd und Tötung zu ihrem Selbstbild dazu und sie sehen sich einfach als über exzessivem und unkontrolliertem Morden und Trinken stehend?

    Sehr, sehr guter Gedanke!


    Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich mir über dieses Problem schon einige Gedanken gemacht habe, und muss Mephistoria danken, denn die Diskussionen mit ihr haben meine Fantasie ein wenig beflügelt.


    Also:


    Quasi menschliche Vampire haben ein Gesellschaftsmodell entwickelt, in dem Menschen und Vampire friedlich zusammenleben, wenn auch das Machtgefälle nicht einfach aus der Welt geschafft werden kann. In der Innenwelt gibt es Gesellschaften, die nach diesem Modell funktionieren. Menschen müssen darin eine Art Blutsteuer abgeben, aus der dann die Vampire sich nähren können. Menschen jagen tut dort kaum ein Vampir, und es wird gar nicht gern gesehen, bis hin zur Illegalität. Auf der Erdoberfläche gibt es jedoch praktisch keine solche Gesellschaften.


    Instinktive Vampire, denen ihre Rolle am Herzen liegt, und, auf der Erdoberfläche, quasi menschliche Vampire, die keine andere Option haben, verwenden ihre Eckzähne gar nicht, sondern Vorrichtungen zur Blutabnahme, die sie an zuvor in Tiefschlaf versetzten Opfern anwenden. Solche Vampire gehen Nachts auf die Jagd und halten Ausschau nach offenen Schlafzimmerfenstern, Nachtwächter*innen, nächtlich aktiven Dieb*innen, und so weiter. Insbesondere quasi menschliche Vampire versuchen dabei, viele Opfer zu finden, und ihnen relativ wenig abzuzapfen. Viele quasi menschliche Vampire versuchen, langfristig gesunde Menschen mit guter Ernährung zu finden, und machen sich Pläne, von welchen sie in welcher Nacht wie viel abzapfen. Oft kennen sie diese Menschen sogar persönlich.


    Wilde Vampire, tja... Wilde Vampire haben gar keine Gedanken mehr daran, ob sie ihre Beute nun töten oder nicht.

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