[Gaia] Bastelthread

  • Weil die Archivare das lateinische Alphabet kennen, vermute ich mal.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Ja, warum nicht?

    Ausserdem hat sich das Lateinische Alphabet ebenso fast 1:1 aus dem alten (archaic?) Römischen entwickelt (es kamen nur das J, das V und W hinzu)

    dieses wiederum entwickelte sich aus dem Griechischen wobei nur 3 (andere) Buchstaben "entfernt" wurden...

    Welches quasi 1:1 aus dem phönizischen Alphabet stammt, dieses dann 1:1 dem Protosinaitischen Schriftbild entspricht.


    Evolution of the Alphabet

    Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag,
    doch niemals klug für den, der kommen mag.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sirion Tond () aus folgendem Grund: "welches" zu "dieses" getauscht

  • Warum entsprechen die Buchstaben 1:1 dem lateinischen Alphabet? Das ist billig!

    1. Weil die Archivar:innen irdischen Ursprungs sind und daher die lateinische Sprache kennen.

    2. Weil es zudem erst einmal nur eine Überlegung war und ich halt als Zentraleuropäer bevorzugt mit lateinische Buchstaben rumexperimentiere.

    3. Weil es für mich als ausgewiesenen Nichtsprachenbastler für's erste vollkommen ausreicht.

  • Verstehe. Ich bin nun mal ein leidenschaftlicher Sprachenbastler, und bin da ziemlich anspruchsvoll, wohl auch weil ich selbst ein sehr anspruchsvolles Projekt am Laufen habe. Aber das ist eben nicht jedermanns Sache, insofern ist es OK, wenn jemand das auf einem niederigen Niveau angeht. Aber ich kann irgendwie auch nicht aus meiner Haut, und wenn ich etwa ein "Alien-Alphabet" sehe, das aus 26 Buchstaben besteht, die 1:1 denen des lateinichen Alphabets entsprechen (und die Schriftbeispiele sich als ganz normales Englisch in der üblichen Orthographie, nur eben mit den fremden Buchstabenformen, erweisen), denke ich, da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Aber Hollywood-Drehbuchautoren und Set-Designer sind eben nicht J. R. R. Tolkien, der jahrzehntelang an seinen Sprachen basteln konnte. Immerhin bringen jetzt Leute wie David J. Peterson mehr Niveau in das Geschäft.

  • Den Aspekt mit den Alienspezies verstehe ich auch - was auch ein Grund ist, weshalb ich einen riiieeesigen Bogen um die Hochsprache der Cha'Iru mache, da sie unglaublich kompliziert ist, was mit der Anatomie der Cha'Iru (3 Stimmbänder mit unterschiedlichen Tonlagen) zu tun hat. Wenn ich ein Cha'Iru-Wort schreibe und laut vorlese, dann entspricht das nicht im geringsten dem echten Wort. Wie schon gesagt: Deswegen ein Bogen.

  • Unglaublich, aber wahr, aber ich beantworte mal meine Inspirationsfragen und in dem Thread logischerweise für Gaia:


    1. Welche Rolle spielt Zucker für Deine Ethnien?

    Für die meisten Völker spielt Zucker eine normale Rolle. Als besondere Naschkatzen möchte ich aber die Olog-Than und die Nelkin herausheben. Letztere sind Zuckerjunkies und können sich auch schon mal tagelang nur von Süßkram ernähren. Inklusive der dazugehörigen Bauchschmerzen. Aber das nehmen sie in Kauf. Dass Nelkins oft als "Rattenplage" angesehen werden, liegt auch daran, dass es schon mal vorkommen kann, dass sie des nächstens in eine Konditorei oder Schokoladenmanufaktur einbrechen und die Auslage leerfressen können.

    Die Olog-Than sind eher Genießer:innen. Besonders natürliche Produkte wie Honig, Honigwein oder zuckersüße Früchte, am besten mit Honig kandiert, lieben sie.


    2. Beten Deine Völker auch Heilige oder niedere Götter an? Wenn ja, für was sind die gut?

    Ersteinmal ist Gaia im wahrsten Sinne des Wortes eine gottlose Welt. Es gibt keine echten Gött:innen. Trotzdem gibt es viele Religionen und Kulte, die sich auch um Heilige oder niedere Gött:innen umspinnen. Ein Beispiel ist der Hankakult in der Galhadrischen Allianz. Hanka Galbraid hatte die Allianz einst gegründet und ihr wurden schon zu Lebzeiten legendäre Handlungen neben der Gründung der Allianz zugesprochen. So gibt es einen Kult, der Hanka als legendäre Heldin und leuchtendes Vorbild verehrt und darauf hofft, dass sie irgendwann wiedergeboren wird.

    Niedere Götterkulte findet man öfters in der gaianischen Wildnis. Oft werden Kirathus (Geister, lebende Manamuster oder lebende Zauber) wie Götter verehrt. Aber es gibt auch wesentlich merkwürdigere Kulte. So gibt es die "Kinder der Gelben Pyramide". Diese beten eine in unregelmäßigen Abständen erscheinende und mitten im Wald schwebende, gelbe Pyramide an. Diese dreht sich um ihre eigene Achse und seltsame Geräusche sind dabei zu hören. Die hohen Priester:innen des Kultes glauben in den Geräuschen Anweisungen der Gottheit zu hören. Dass es auch hierbei um ein fehlerhaftes Hologramm handelt, wissen die Anhänger:innen mit ihren netten, gelben Pyramidenhütchen natürlich nichts.

  • 3. Gibt es eine auf Tieren basierte Industrie?

    Ich sag mal ja, aber so richtige Beispiele wollen mir nicht einfallen. Was ich im Hinterkopf haben, waren die Andacouns, welche Yelaja mal als Wichtelgeschenk erhalten hatte. Dabei handelte es sich um sehr große, walartige Meerestiere, die auch gejagt wurden. Aber zu welchem Zweck genau, weiß ich nicht.

    Es ist auf jeden Fall mal ein Thema, welchem ich mal ein gewisses Augenmerk widmen sollte.


    4. Welche besonderen/alternativen Energiequellen gibt es auf Deiner Welt?

    Ok, das ist einfach: Mana. Mana kann, mit dem Einsatz von Manatech Elektrizität erzeugen und dient somit als Energiequelle. Alternativ spielen Wind- und Wasserkraft sowie auch Solarenergie eine größere Rolle. In der Antares-Zivilisation wird es noch eine andere Energiequelle geben, wie wahrscheinlich Kernfusionskraftwerke oder eine Art ARC-Reaktor oder sowas. Was ich auf jeden Fall so weit wie möglich vermeiden will, ist Dampfkraft beziehungsweise Verbrennungsmotoren. Das liegt weniger daran, dass es einfach logisch ist diese Einzusetzen, sondern daran, dass sie meine Vorstellung manipulieren und ich dann wieder sehr in die Richtung Steampunk abdrifte. Und das will - Nein! MUSS ich vermeiden!


    5. Gibt es besondere Edelsteine oder Mineralien in Deiner Welt?

    Definitiv sind die Xyrotitkristalle eine Besonderheit Gaias. Diese Kristalle sind es, welche Manaenergie speichern und unter gewissen Umständen auch wieder abgeben können. Die ganze Manaebene ist voll mit diesen Kristallen in gesättigten Zuständen. Man muss sie nur noch ernten, um die Manaenergie einsetzen zu können. Entladene Xyrotitkristalle können in einem Gebiet mit hohem Mananiveau auch wieder aufgeladen werden.

    Ansonsten gibt es bestimmt noch einige besondere Mineralien und Edelsteine. Dies ist, genauso wie Punkt 3, ein Gebiet, welches noch erforscht werden sollte.


    6. Welche besonderen Wetterphänomene gibt es auf Deiner Welt?

    Ganz klar ist das Manaleuchten definitiv das besondere Wetterphänomen. Es entsteht, wenn ein geladener Xyrotitkristall vom All aus in der Atmosphäre verglüht und sein Mana dabei abgibt. Geschieht dies gleichzeitig mit einem Regen oder Sturm, kann es in den Gebieten des Niederschlags zu einem starken Anstieg des Mananiveaus kommen und zu Kopfschmerzen oder vermehrten Geistersichtungen führen. Ob man jetzt sagen kann, dass das wirklich ein reines Wetterphänomen ist, sei dahingestellt. Zumindest betrachten gaianische Meterolog:innen dies als Wetterphänomen.

    Weitere Ereignisse, welche irgendwie als besonderes Wetter benannt werden könnten, aber eigentlich nicht direkt mit dem Wetter per se in Verbindung stehen, wäre der Mananebel, der in Gebieten mit sehr hohem Mananiveau auftritt und schreckliche Auswirkungen auf jegliches Leben haben kann, die Tage der Finsternis, welche eintreten, wenn der sonnenwärtige Nachbarplanet Auril in einer Bahn mit Gaia steht, oder auch diverse Nanitenphänomene zu nennen.


    7. Gibt es "wilde Magie" oder magische Plagen auf Deiner Welt?

    Aber sowas von! Die Kirathu und Charkishra sind lebende Magie. Zauber, mit einem Bewusstsein. Die Geister, wie sie allgemein genannt werden und in den meisten Fällen ein tierisches Verhalten an den Tag legen, sind definitiv Wilde Magie.

    Als am Ende des 4. Zeitalters die großen Zivilisationen zerstört wurden und das Mananiveau der Welt stark anstieg, kam es zu einem exponentiellen Anstieg der Geister, weshalb die erste Hälfte des 5. Zeitalters als "Tanz der Geister und Götter" in die Geschichte eingegangen ist. Diese magische Plage hielt rund ein Jahrhundert an, bis das Niveau wieder langsam abflautet und die Anzahl der Geister langsam stagnierte.


    8. Gibt es auf Deiner Welt Kryptozoologie? Also Tiere oder Lebewesen, deren Existenz kaum bewiesen ist?

    Ja. Seit dem Geistertanz hat sich die Flora und Fauna der Welt stark verändert. Einst existieren drei Ökosysteme: Das gaianische, das terranische und jenes, welche die Cha'Iru von ihren Welten mitgebracht haben. Mit dem Geistertanz hat sich hier vieles geändert. Es gab Vermischungen zwischen den Spezies, aber auch zwischen Geistern und Tieren, Pflanzen, toter Materie und vieles mehr. Dadurch entstanden Lebensformen, die selten oder sogar einmalig sind. Von diesen existieren kaum Berichte über Sichtungen und selbst dann kann man sich auch nicht sicher sein, ob es eine neue Lebensform ist, ein Kirathu, ein Hologramm mit Fehlfunktion, ein Nanokonstrukt oder sonst irgendein seltsames Phänomen. Die 13. Kammer der Galhadrischen Allianz untersuchen solche Sichtungen und betreiben somit eine Art von Kryptozoologie.


    9. Was ist das größte Bauwerk auf Deiner Welt?

    Eindeutig der Herzmaschine, wenn man es als Bauwerk definieren kann. Naja, sie wurde ja von den Ur-Olog-Than gebaut, ist aber jetzt kein Gebäude im klassischen Sinn. Es handelt sich um ein titanisches Konstrukt, dass sich zwischen dem Erdmantel und dem Erdkern Gaias befindet und durch Schalenbewegungen, Plasma- und Disruptorimpulsen dafür sorgt, dass der Kern flüssig und in Bewegung bleibt. Gaias Kern stand schon mal kurz vor dem totalen Stillstand und so machten sich die Ur-Olog-Than daran, mittels immenser technomagischer Mittel, diesen Herzschrittmacher zu bauen. Das zerstörte zwar die Zivilisation der Ur-Olog-Than, rettete aber den Planeten. Heutzutage hat zwar niemand die Maschine gesehen, aber es gibt eindeutige Hinweise auf ihre Existenz. Und wer einmal in den Tiefen des Unterreichs war und in der Ferne eine Art Uhrwerk gehört hat, der weiß, dass die Maschine noch immer ihrer Arbeit nachgeht.

    Sollte ein richtiges Gebäude genannt werden, so würde ich vielleicht den Palast von Parath nennen, doch gibt es auf der Welt noch so viele, weiße Flecken, wo noch gewaltigere Bauten stehen könnten.


    10. Gibt es besondere Währungen auf Deiner Welt?

    Es gibt bestimmt einige, auch besondere Währungen auf Gaia - was auch wieder ein Forschungsgebiet wäre, doch meist tut sich diese dann auf, wenn man in neue Gebiet vordringt. Bis dahin möchte ich die "Archits" nennen. Archits ist die Abkürzung für Archivcredits. Diese werden von den Archivar:innen im Tausch gegen Terratech oder andere Artefakte ausgegeben und haben im gesamten Einflussgebiet des Archivs Gültigkeit. Archits können in diesen Gebieten gegen die örtliche Währung umgetauscht werden und sind auch als Zahlungsmittel gültig. Mit Archits kann man auch wieder bei dem Archiv einkaufen. Die Archits entstanden zu der Zeit, als das Archiv weite Teile von Nord-West-Earhun beherrschte und eine stabile Währung benötigte. Heute werden die Archits traditionell immer noch vom Archiv ausgegeben, doch verfügen die Archive auch über lokale Zahlungsmittel. Archits sind mit Laser gravierte, rechtwinklige und polierte Metallplättchen von ca. 4x6 cm Größe. Die Lasergravur zeigt das Siegel des Archivs und einen Lochcode zur Sicherung.

  • 11. Gibt es bei Deinen Völkern Farben, die nur von einer bestimmten Gesellschaftsschicht/-gruppe getragen werden dürfen?

    Bestimmt. Und da muss ich vielleicht auch noch mal genauer nachrecherchieren. Es gibt auf Gaia eher auch das Gegenteil: So sollen die Bürger:innen Æthereas beispielsweise an hohen Feiertagen nur weiß oder blau tragen, um ihre Treue gegenüber der Kirche der Blauen Flamme zu bezeugen.


    12. Gibt es alltägliche Magie auf Deiner Welt?

    Und ob. Besonders die Cha'Iru haben die Möglichkeiten, wie man Magie im Alltag verwenden kann, vollkommen ausgereizt. Gut, ohne die Hilfe der Crysaliten, welche sozusagen, die "Programmierung" und "Elektronik" liefern, hätten sie auch gewissen Einschränkungen, aber dank dieser... nennen wie es mal Allianz... konnten die Cha'Iru Magie sehr alltagstauglich machen. So gibt es beispielsweise Maschinen, welche ähnlich wie Industrieroboter, Fahrzeuge, die selbst magiebetrieben sind, zusammenbauen, damit sie sich nicht selbst die Finger schmutzig machen müssen. Es gibt magisch betriebene Lifte oder Transportfahrzeuge, Beleuchtungen, die auf Lichtzauber basieren, oder auch Apparaturen, mit denen die Cha'Iru auf ihr gesammeltes Wissen zugreifen können und vieles mehr. Überhaupt sind die Cha'Iru, was die Industrialisierung der Magie an geht, sehr weit. Lediglich die Magokratie von Arincandria kann ihnen wahrscheinlich das Wasser reichen. (Arincandria ist aber Yelaja 's Territorium. Daher reicht es nur für ein "wahrscheinlich". Da fehlt mir der tiefere Einblick.)


    13. Welche ist Deine Lieblingsblume auf Deiner Welt und warum?

    Ich hab jetzt nicht direkt eine Lieblingsblume auf meiner Welt, aber ich mag an Gaia, dass die Flora recht exotisch ist und eine Fülle an Blumen bietet.


    14. Gibt es neben Deiner Welt weitere Existenzebenen oder Dimensionen in Deinem Kosmos?

    Jain. Also keine Dimensionen oder Existenzebenen wie die Hölle, die Elementarebene oder ähnliches. Stattdessen gibt es die Geisterebene, wie sie von Geisterseher:innen oder Schaman:innen genannt wird. Andere, insbesondere die Streamer:innen oder Cryptor:innen, wie die offizielle Bezeichnung lautet, nennen sie "Stream" oder einfach "Das Internet".

    Eine andere Dimension ist der Weiße Raum. Dabei handelt es sich um eine kaum erklärbare Technologie - sofern es überhaupt eine Technologie ist - der Dai'Kari. Der Weiße Raum ist eine Dimension, in die ein Dai'Kari sein ganzes Bewusstsein oder Teile davon hineinversetzen kann, um mit andere Dai'Kari zu reden, sich an ihre Heimat zu erinnern oder zusammen zu lernen und vieles mehr. Dabei können sie, während ein Teil ihres Bewusstsein im Raum ist, in der Materiellen Welt immer noch normal agieren, wenn auch etwas langsamer oder sie sind nicht ganz bei der Sache. Sie können parallel im Weißen Raum mit einer Artgenoss:in reden, während sie in der Materiellen Welt mit einer anderen Person diskutieren können. Wieso der Weiße Raum wahrscheinlich doch eine Technologie ist, liegt daran, dass er Sender- und Verstärkermasten benötigt, doch scheinbar wird jede:r Dai'Kari mit Zugriff auf diese Technologie geboren.


    15. Erzähle mal was Nettes über Deine Welt. Welche Nettigkeiten gibt es dort so?

    Die Olog-Than können sehr nett sein und sie machen sehr guten Honig. Besonders der Gewürzhonig mit Kräutern oder einer chiliartigen Schärfe ist eine Delikatesse. Die Nelkins sind recht putzig, aber nicht immer so 100%ig nett. Es kann schnell mal passieren, dass man von einer Nelkin ausgeraubt wird, weil sie das Prinzip von Privatbesitz nicht wirklich verstehen. Im Kern der Galhadrischen Allianz, genauer gesagt in den Ländern Aernland und Kale gibt es ein paar sehr schöne und nette Städte und Dörfer, mit romantischen, krummen Gassen, kleinen Steinhäusern und besonders leckerem Essen.

  • Gaia-Bastelerkenntnisse der letzten Tage:

    1. Sprachenbasteln ist nicht meins. Hab mich an der Schrift und Sprache der Olog-Than versucht und bin recht früh an kleinen Logikproblemen gescheitert. Aber wie hießt es so schön bei Galaxy Quest: "Niemals aufgeben! Niemals kapitulieren!"
    2. Die Paladin:innen Galhadans erhalten als Rekrut:innen eine Nanosubstanz, welche ihren Muskelaufbau verbessert, sie etwas zäher und resistenter gegen Gifte und Krankheiten macht. Die Betonung liegt auf etwas. Sie sind keine Übermenschen, aber etwas besser als der Durchschnitt. Wesentlich heftiger ist eine zweite, erst recht neu entwickelte Injektion, welche den Alterungsprozess verlangsamt und die Heilung von Wunden beschleunigt. Diese wird aber bis jetzt nur jenen Mitgliedern des Ordens vorgenommen, die einen gewissen Rang erhalten haben. Mit dieser Substanz ist nun ein Durchschnittsalter von rund 150 Jahren möglich. Auch den Mitgliedern des Hauses Galbraid, welche immer noch die Galhadrische Allianz leiten, erhalten diese Substanzen.
      Die große Neuentdeckung ist aber, dass eine regelmäßige Auffrischung notwendig ist. Der Grund dafür ist ein Sicherheitsmechanismus, der dafür sorgen soll, dass sich keine Paladin:innen gegen den Orden, das Haus Galbraid oder die Allianz stellen. Kommt es zu keiner Auffrischung ist ein sehr schmerzhafter Entzug die Folge, der auch durchaus fatale Auswirkungen haben kann. Sprich: Die Paladin:innen werden auf Droge gesetzt. Und da gibt dem Ganzen einen unangenehmen Touch, welcher das strahlende Image von Galhadan etwas eintrübt.
    3. Es gibt Personen auf Gaia, welche mit Naniten verseucht sind. In manchen Fällen kommt es bei dieser Verseuchung zu einer Symbiose zwischen Person und Naniten; in anderen Fällen eher zu Wahnsinn und viel Blut und Gedärm, das man von den Wänden waschen muss. Personen mit einer erfolgreichen Symbiose werden Nanomant:innen genannt. Diese können zum einen Dank ihrer Naniten direkt auf den Stream, das alte, terranische Internet zugreifen und dort Informationen sammeln. Diese Eigenschaft hat ihnen unter anderem die Funktion von Lehrer:innen aber auch Schaman:innen oder Geisterredner:innen eingebracht - je nachdem, in welcher Region von Gaia sie leben. Zum anderen können sie ab einen gewissen Punkt ihre oder auch andere Nanitenschwärme kontrollieren und somit interessante, magieartige Fähigkeiten entwickeln.
      Das große Manko ist aber, dass die Nanomant:innen immer ein Rauschen im Kopf haben. So nennen sie es zumindest. Und dieses Rauschen wird, je nachdem wie gut ihr Empfang des Streams ist, lauter oder leiser. Je lauter es wird, desto leichter können so auf den Stream zugreifen und schneller jene Information suchen, welche sie benötigen. Daher versammeln sich die Nanomant:innen oft an Sendemasten oder anderen Orten, wo der Kontakt zum Stream intensiver ist, um mehr Wissen in kürzerer Zeit erlangen zu können. Aber dieses Rauschen kann eine Nanomant:in langsam aber sicher auch in den Wahnsinn treiben. Auf der anderen Seite ist es für eine Nanomant:in auch eine Katastrophe, wenn sie aus irgendwelchen Gründen, vom Stream getrennt wird. Das wäre in etwas so, als ob man ihr einen Sinn rauben würde. Und auch dieser Zustand einer permanenten Stille und dem fehlenden Zugriff auf den Stream, würde sie früher oder später wahnsinnig machen.
      Ach ja: Und da der Stream auch über ein Satellitennetzwerk noch zum Teil ausgestrahlt wird, kann es immer wieder zu einem plötzlichen Anstieg des Rauschens kommen.
    4. Und hier auch noch einmal die Zusammenfassung zum Thema "Langlebigkeit der Cha'Iru & das Verhältnis zu den Lebensbäumen": Ich hab heute eine plausible Idee entwickelt, warum die Cha'Iru uralt werden können. Die Cha'Iru sind ja eine eierlegende Spezies und um die Eierschale zu durchstoßen haben sie ein Hörnchen auf der Stirn, das wenige Tage nach dem Schlüpfen abfällt. Es bleibt dann ein Loch auf der Stirn, das langsam zuwächst. In dieses Loch wird ein Splitter des Lebensbaumes eingesetzt. Der Lebensbaum ist Mitbringsel der Cha'Iru von ihrer Heimatwelt Illi'anar, dem Sternengarten, und eine magische Pflanze von nahezu ewiger Lebensdauer. Durch das Einpflanzen des Splitters verbindet sich das Cha'Iru-Kind mit den Baum und empfängt so einen Teil seiner Lebensenergie. Und dadurch können die Cha'Iru uralt werden. Das Coole ist nun, dass es auch Cha'Irus geben kann, die keinen Splitter besitzen und die ein eher menschenähnliches Alter erreichen. Gründe können recht unterschiedlich sein: Das Hörnchen ist nicht abgefallen, der Cha'Iru wurde irgendwo geboren, wo es keinen Zugriff auf den Baum oder der Splitter wurde als Strafe wieder entfernt. Cha’Irus können auch auf den Splitter verzichten und ihn wieder entfernen lassen, um ein sterbliches Leben zu führen. Versucht eine Nicht-Cha’Iru sich mit einem Splitter mit dem Lebensbaum zu verbinden, so endet dies in den allermeisten Fällen mit dem Tod derjenigen.
      Illi'anar, der Sternengarten, ist die Heimatwelt der Cha'Iru und ja, es gibt ihn noch. Von Illi'anar aus haben die Cha'Iru mit der Erfindung von Raumschiffen begonnen, weitere Welten zu erkunden und auch zu erobern. Bei der Ankunft des Exploratorschiffes auf Gaia hatten die Cha'Iru wahrscheinlich schon Dutzende Welten in ihre Imperium eingegliedert. Dabei gehen sie immer auf die gleiche Art und Weise vor: Ein oder mehrere Exploratorschiffe werden auf der Suche nach neuen, potentiell bewohnbaren Welten ausgesandt. So bald ein Schiff eine solche Welt entdeckt hat, wird eine Sternentor errichtet und die Welt an die "Vari-Ga’i", die Pfade-zwischen-den-Sternen, angeschlossen. Dies entspricht in etwa dem Prinzip eines Wurmlochs (vgl. das Sternentor von Stargate), nur groß genug, dass ganze Raumschiffe hindurch kommen können. Dies alles wäre nicht möglich gewesen, hätten die Cha'Iru nicht die "Tu'ari", die Bäume, wie sie diese einfach nennen. Diese sind eines jener Mysterien, für die es innerhalb des Gaiasettings noch keine wirklich Erklärung gibt. Auch wenn diese Gewächse, die ihren Ursprung im Sternengarten haben, wie Bäume aussehen und sich so verhalten, sind sie effektiv mehr. Die sind auf eine gewisse Art und Weise denkende, magiewirkende Lebewesen und die Cha'Iru, die mit ihnen dank der Splitter verbunden sind, ihre Augen und Ohren. So kann man sich z.B. erklären, dass der Tu'ari, der nach Gaia gebracht wurde und nun auf dem Inselkontinent Val-Y'anar steht, plötzlich eine Art Schutzschirm um das Inselreich geschaffen hatte, als die Seuche des Blauen Todes vor dem Zeitalter des Geistertanzes über die Cha'Iru hergefallen ist.
      Normalerweise gibt es mehrere Tu'arisetzlinge auf jedem Explorationsschiff, wobei diese auch schon 5 bis 10 m haben können. Und oft sind es auch mehrere Schiffe, die immer ein Ziel ansteuern, um auch Nummer sicher gehen zu können, dass mindestens eines der Schiffe die neue Welt erreicht.
      Wie schon gesagt: Die Cha'Iru erhalten kurz nach ihrem Schlüpfens aus dem Ei einen winzigen Tu'ari-Splitter implantiert. Durch diesen sind sie - und jetzt muss man genau formulieren - DEN Tu'ari verbunden. Das ist eine Erkenntnis, die ich erst in letzter Zeit gehabt habe. Im Sternengarten, wo es Tausende dieser Lebensbäume gibt, wird ein Cha'Iru nie an Altersschwäche sterben und dies galt auch für alle anderen Cha'Iru, während der Hochzeit ihres Imperiums. Durch ihres Alterslosigkeit konnten sie Jahrhunderte durch die Leere von Dinajha segeln, ohne zu altern.
      Auf Gaia ging aber einiges schief: Das Sternentor wurde während des Nabelschnurereignisses zerstört und dabei wurden nahezu alle Tu'ari auch vernichtet. Bis jetzt ist bekannt, dass es nur noch einen einzigen von ihnen auf Gaia gibt. Ohne das Sternentor gibt es keine Verbindung mehr zum Sternengarten und zu andern Tu'ari. Zudem gibt es noch das Problem, dass der Baum nur sehr selten Samenkapseln abwirft und dass das Wachstum eines Setzlings, der reif genug wäre, um das Lebensnetzwerk zu erweitern, sehr, sehr lange dauert. Ich gehe mal davon aus, dass es einige Setzlinge auf Val-Y'anar gibt und es soll sich unter anderem auch mindestens ein Setzling in der Stadt Parath befinden. Aber dieser ist bei weitem noch nicht in der Lage, das Lebensnetzwerk zu erweitern und so sind die Cha'Iru sehr darauf bedacht, ihren bis her einzigen Tu'ari mit aller Macht zu beschützen.
      Es stellt sich nun natürlich die Frage, ob die Bäume die eigentlich, imperialistisch-geprägten Wesen sind und die Cha'Iru indirekt zu diesem Verhalten "zwingen" bzw. der Deal, dass sie den Cha'Iru ewige Jugend und Gesundheit schenken, ein Tauschhandel für ihre Verbreitung in der Sphäre von Dinajha ist.
  • Zwei kleine Tierchen, die sich so ergeben haben, gebastelt:


    Diailii

    terranisch: Zwergreh

    cha-iru: Ni’itara‘i („Kleines Reh“)


    Ein Diailii ist eine kleine Rehart, welche im Unterholz von Wiesen und Wäldern zu finden ist, wenn man genau danach sucht. Denn die kleinen Wiederkäuer sind nur sehr schwer zu entdecken. Zudem haben sie ein exzellentes Gehör und ergreifen sofort die Flucht, sobald sie eine mögliche Gefahr wahrnehmen.

    Die Tiere haben eine Schulterhöhe von 30 bis 40 cm und wiegen nur ein paar Kilogramm. Äußerlich sehen sie wie ein normales, ausgewachsenes Reh aus, auch wenn sie die Proportionen eines Kitz besitzen. Das gleiche gilt auch für das braune, glatte Fell und die beiden winzigen Hörnchen auf der Stirn.



    Randschwinger

    Himmels-/Klippenaffen

    olog-than: ??

    cha-iru: ??


    Bei dem Randschwinger handelt es sich um eine Affenart, die möglicherweise von der Erde nach Gaia kam und sich hier an die Lebensweise auf, an und unter den Aeroniden, den schwebenden Bergen, angepasst haben. Diese kleinen Affen mit einer Rumpflänge von rund 50 cm haben sehr lange und kräftige Arme, wobei diese fast eineinhalbmal so lang wie der Körper sind. Ihre Beine sind im Verhältnis dazu kürzer und schwächer, aber auch sehr beweglich. Ihre Füße besitzen eine mindestens genauso geschickte und präzise Beweglichkeit wie ihre Hände. Da die Tiere die meiste Zeit ihres Lebens sich an ihren Armen kletternd fortbewegen, haben diese die Funktion des Fortbewegungsmittels übernommen, während ihre Füße als Greif- und Tastwerkzeuge eingesetzt werden. Selbst wenn ein Randschwinger einmal auf dem flachen Boden ist, so bewegt es sich primär mit Hilfe seiner Arme vorwärts. Dank der langen und starken Arme kann ein Randschwinger sich sehr schnell an Ästen oder Wurzeln entlang bewegen, weite Sprünge von bis zu 5 m Reichweite machen und auch einfach stundenlang an ihnen baumeln, fast so, als wenn er auf einer Liane oder Schaukel sitzen würde. Dieser Anblick hat ihm den Namen Randschwinger verliehen. Eine weitere Besonderheit der Randschwinger ist ihr zwitschernder Gesang, welcher eher an Vögel erinnert.

    Das dicke, seidige Fell der Randschwinger ist meistens schwarz, braun oder grau, in sehr seltenen Fällen auch hellgrau oder sogar weiß gefärbt.

    Die Tiere leben in kleinen Familien, wobei die Eltern streng monogam sind und ein Leben lang zusammenbleiben, und ernähren sich von Fruchten, Blättern, Insekten, Schnecken und Würmern.

  • Mein erster offizieller Kaiju* von Gaia:


    Nephelos

    olog-than: Oakuujaillaä („Gott der Himmelsgeister“)

    cha-iru: Hiri’il y Ya'i'a-Te'ive'a („Herr der Schwebenden Quallen“)


    Es gibt Legenden der Olog-Than über ein monströses Ding in den Wolken, welche sie Oakuujaillaä, den Gott der Himmelsgeister nennen und der nach dem Tanz der Geister und Götter am Himmel über Gaia erschienen sein soll. Genauer gesagt sein Schatten, den man durch die Wolken erkennen kann oder einer seine gewaltigen Nesselstränge. Denn bei Nephelos, wie ihn den Terraner:innen nennen, soll es sich um einen Aeraciden-, einem Luftquallenkaiju handeln. Bestätigte Kontakte mit Nephelos gibt es bis jetzt noch keine, doch immer wieder gibt es in den Spelunken der Skiffpilot:innen Gerüchte über ihn und verschwundene Skiffs, welche als Wracks noch immer an seinen Nesselpeitschen kleben sollen.


    * Kaiju ist der terranische Begriff für sehr große und oft legendäre Kreaturen. Damit sind nicht die Charkishra oder Kirathu, also die Geister und lebende Zauber gemeint, sondern Kreaturen, die irgendwie aus Fleisch und Blut bestehen. Aber es gibt auch Kirathu, die Kaiju sein können, wenn sie eine materielle Form haben (es ist kompliziert...). Nephelos ist als titanische Luftqualle ein Kaiju. Ebenso soll der Drache Yoghaaloth, der von der Heldin Hanka Galbraid erschlagen wurde, ebenfalls ein Kaiju gewesen sein, aber das ist fragwürdig, denn einen Kaiju zu besiegen, wäre eine Naturgewalt zu schlagen.

    Weitere Kaijus soll ein titanischer Ochd auf den Weiden von Tei’Aurin, ein uralter, bergartiger Olog-Than oder auch eine monströse Krabbe im Meer der 1.000 Inseln sein.

  • Mal was anderes: Möglicherweise zwei Charkishra, also sehr mächtige Kirathu oder Phänomene, die man bis jetzt kaum bis gar nicht erforschen konnte.


    Nichtkugel

    In einem Gebiet des Alten Waldes tauchte eines Tages plötzlich eine unsichtbare Kugel auf. Diese Kugel schwebte gut einen Meter über dem Waldboden, hatte einen Durchmesser von gut 5 bis 6 m und bestand aus Nichts. Einzig an dem Fehlen von Ästen, Zweigen, großen Pflanzenteilen oder Stämmen konnte man die Kugelform erkennen. In dieser Kugel war nichts; nur Leere. Man konnte durch sie hindurchschauen, aber es gab in ihr einfach nichts. Vögel, die in die Kugel hineinflogen, verschwanden spurlos und auch ein neugieriger Wanderer, der seine Hand in die Kugel steckte, musste feststellen, dass diese verschwand – und zwar auch verschwunden blieb, als er seinen Arm wieder zurückzog. Dabei hatte er keinen Schmerz verspürt oder auch nur einen Tropfen Blut verloren. Doch es blieb eine saubere Schnittkante zurück, wo man Knochen, Adern und Fleisch sehen konnte. Die Kugel bewegte sich nicht, gab keinen Ton von sich oder sonst irgendeine Regung. Sie war einfach da – oder besser gesagt nicht da.


    Als die Bewohner:innen eines nahen Dorfes grässliche Schreie von Tieren vernahmen und bei der Kugel verstümmelte Tiere, die aber noch lebten und erbärmlich schrien entdeckten und ein unvorsichtiger Dorfbewohner zu Tode kam, als er seinen Kopf in die Kugel steckte, wurde dieses Phänomen dem Archiv gemeldet, die wiederum Agent:innen der 13. Kammer aussandten. Aber auch diese konnten keine weitern Erkenntnisse gewinnen, da es unmöglich war, die Nichtkugel zu erforschen.

    Seitdem wurde eine Absperrung in Form eines aufwendigen Kraftfeldes um die Nichtkugel errichtet, um einen weiteren Kontakt mit dieser Erscheinung zu vermeiden.



    Rorschach

    Das Rorschach-Phänomen hat seinen Namen aus einem Eintrag aus dem Stream zum Thema „Psychologie“ und bezieht sich dabei auf die schwarz-weißen Testbilder, welche psychologische Patent:innen deuten sollen.


    Das Phänomen, das in den Ruinen einer terranische Droidenfabrik erschienen ist, ist an sich eine Art säulenartige Nebelwolke, in der schwarze Schlieren schweben, die seltsame Muster formen. Diese Muster erinnern eben an den oben genannten Rorschachtest.

    Die Untersuchung des Phänomens erwies sich als schwierig, denn bei der direkten, längeren Betrachtung der Nebelsäule kam es bei den Untersuchenden zu Anfällen von Übelkeit, Schwindel, Katatonie und auch vermehrt zu brutaler Aggression, welche oft nur mit Hilfe von Betäubungsmitteln oder Waffengewalt beendet werden konnte.

    Erst mit dem Einsatz von Spiegeln war es möglich, das Rorschachphänomen genauer zu betrachten. Allerdings konnten noch keine genauen Erkenntnisse aus den Mustern gewonnen werden.

  • Weißt du was diese Nichtkugel ist? Woher sie kommt, oder was sie vor hat?

    Oder ist es allgemein Unbekanntes?


    Kann sich die Nichtkugel bewegen?

    Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag,
    doch niemals klug für den, der kommen mag.

  • Weißt du was diese Nichtkugel ist? Woher sie kommt, oder was sie vor hat?

    Oder ist es allgemein Unbekanntes?


    Kann sich die Nichtkugel bewegen?

    Diese Phänomene sind - bis auf Weiteres - der totale X-Faktor an Gaia. Dass, was man nicht wirklich erklären kann. Erscheinungen, die meistens während des Geistertanzes, aufgetaucht sind und meistens unerklärlich sind.


    Daher kann auch ich nicht sagen, was die Nichtkugel genau ist oder was sie vor hat.

    Sie ist auf jeden Fall ein Erscheinung, die auf einem magischen Muster basiert, welches man aber auch noch nicht entschlüsseln konnte. Die Muster der Charkishra, der sehr mächtigen Manageister, ist unglaublich komplex und selbst für eine Wahre Magier:in, welche die Muster erkennen kann, kaum zu durchblicken. Man kann das mit der DNS vergleichen. Die Magier:in sieht eine magischen DNS-Strang, aber bis sie weiß, was sich hinter dem DNS-Strang verbirgt, würde es Ewigkeiten dauern.

    Und, nein, die Kugel ist stationär. Zum Glück.

  • Hmm. Müssten durch Luftbewegungen an der Kante dieser Kugel nicht die ganze Zeit Moleküle aus der Luft verschwinden, und so die Atmosphäre Gaias immer dünner werden?

    Das ist natürlich eine interessante Frage. Auf der anderen Seite kann es auch sei, dass es in der Kugel Luft gibt. Aber das weiß man ja nicht so genau.

  • Vielleicht taucht auch alles, was in der Kugel verschwindet, irgendwo anders auf Gaia wieder auf, sodass sich die Gesamtmasse nicht ändert. Den Auftauchort hätte man dann halt noch nicht gefunden.

    Wäre natürlich auch eine Lösung.

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