Da du die deutsche verlinkt hast, möcht ich erwähnen, dass auf der englischen Seite auch ein Foto einer solchen Leichenhose samt Blöße ist.
![](https://community.weltenbastler.net/images/avatars/70/9-70ee79198b483f3224f13a84ac90ccba9b26446e.jpg)
Mama Natur bastelt am besten
Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet.
Bitte meldet euch schnell an.
Viel Spaß dabei!
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Okay, das ist faszinierend.
Habe gerade alte „Genial daneben „-Fragen gelesen, und das „Milchfeld“ entdeckt.
Der weibliche Kurzschnabeligel hat nämlich keine Zitzen, sondern ca. 150 Poren, aus denen die Milch austritt. Die Jungen lecken es dann einfach von diesem Milchfeld ab.
Ich finde es immer toll, wenn man immer wieder neue Konzepte findet, auf die man bisher nie gedacht hat. -
Ein Vulkan mit "blauer Lava"- kam gerade bei Terra X. Direkt daneben noch ein Säuresee- ich finde so was cool
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Und Du glaubst es kaum, es ward schon von Karl May beschrieben.
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Den habe ich aber nie gelesen
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Er hat sich eben die interessantesten Schilderung von Entdeckern herausgesucht, wie James-Bond-Produzenten romatische Schauplätze suchen.
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Erdpythons sind ab
Erdpythons sind aber nicht giftig und killen dich in 10 Sekunden, wenn du nicht ein (langsamer wirkendes) Gegengift oder einen (ebenfalls langsameren oder zu schwachen) Entgiftungszauber dabei hast.
Es ging um die Haut.
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Gerade auf Tagesschau.de entdeckt:
Colobopsis explodens oder Kamikaze-Ameise
Diese selbstmörderischen Tierchen bringen sich bei Gefahr zur Explosion und verspritzen dabei ein klebriges Gift. Das Opfer des einzelnen Individuums soll die Kolonie schützen. Das explosive Tierchen ward auf Borneo entdeckt.
So ein Tier will ich auch. In größer und gefährlicher. Mal sehen. Vielleicht ganz tief unter den sieben Hügeln und den sieben Stollen bei den ganz tiefen Zwergen.
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Du meinst in etwa einen explodierenden Balrog, der einen kleinen Vulkanausbruch nachstellt?
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Vielleicht nicht ganz so episch. Aber die Zwerge, die an der Oberfläche so furchtsam sind, brauchen doch auch ein paar Unterirdische Gefahren. So ein Balrog ist ja eher ein Ereignis, über das noch in tausend Jahren Barden singen. Natürlich könnte Flammender Fels auch eine Nummer kleiner funktionieren, aber eher Höhlenspinnen, Tiefenratten oder etwas größere Ameisen. Mal schauen.
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Eklige Bilder, aber eine erstaunlich gut erhaltene Mumie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marquise_von_Dai
Schlechte Ernährung war auch damals schon ein Problem für die Gesundheit...
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Sowas hab ich auch mal an Italiens Küsten fotografiert!
Ich nenn sie Klettergrifffelsen. -
Natur mal nicht auf die Erde beschränkt: Warum beschleunigt Oumuamua so stark?
Bis der Gegenbeweis erbracht ist, sehe ich Oumuamua als natürliches Objekt an. Jedoch Sätze wieOumuamua represents a new class of thin
interstellar material, either produced naturally,through a yet
unknown process in the ISM or in proto-planetary disks, or of
an artificial origin.lassen nicht nur die Herzen von UFOlogen sondern möglicherweise auch SciFi Bastlern höher springen.
Die genauen Berechnungen habe ich mir nicht durchgelesen, die verstehe ich eh nicht. Jedoch der Diskussionsteil ist sehr, sagen wir mal, Science Fiction freundlich.
https://arxiv.org/pdf/1810.11490.pdf -
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Sensationalistisch und vermutlich für Beteiligte eher traumatisch, aber...
Woman with two womb gives birth twice
Eröffnet jedenfalls weltenbastlerische Möglichkeiten...
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Ich mag ja Stummelfüßer, so ein ganz eigener Stamm in der Systematik der Tiere und so ein cooles Aussehen und die Schleimspuckattacke. Aber Mama Natur hat natürlich immer noch zusaätzlich komische Fortpflanzungsarten in Petto.
Wikipedia:
"Besonders ausgefallen fällt die Spermienübertragung bei zwei Arten der Gattung Peripatopsis aus. Hier platziert das Männchen zwei millimetergroße Spermatophoren auf dem Rücken oder den Flanken des Weibchens. Amöbozyten aus dem Blut des Weibchens sammeln sich daraufhin auf der Innenseite der Ablagerungsstelle und bauen durch Sekretion von Enzymen die unter dem Spermienpaket befindliche Körperwandung sowie die Hülle der Spermatophore ab. Die dadurch freigesetzten Spermien bewegen sich dann frei durch das Hämocoel zu den Eierstöcken, durchdringen deren Außenwand und befruchten schließlich die Eizellen. Warum es durch die selbstverursachte Hautverletzung nicht zu bakteriellen Infektionen kommt, ist noch unverstanden."Edit: Habe gerade noch was cooles gefunden. Diesmal zur Knotigen Asselspinne, die mich irgendwie an Ingwer erinnert.
Wikipedia:
"Bei der Knotigen Asselspinne (Pycnogonum litorale) wurde erstmals in einer marinen Räuber-Beute-Beziehung eine Methode der chemischen Abwehr gefunden.[4] Es konnte nachgewiesen werden, dass die Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas), die sonst nahezu alles frisst, Asselspinnen meidet, weil diese in allen Stadien einen sehr hohen Gehalt an 20-Hydroxy-Ecdyson haben. Diese Substanz ist ein Hormon, das bei Insekten und Krebstieren die Häutung (Ecdysis) auslöst. Für die Strandkrabben sind häufige Häutungen nachteilig, nicht zuletzt weil frisch gehäutete Tiere noch sehr weiche Mundwerkzeuge haben, die eine Nahrungsaufnahme für eine gewisse Zeit unmöglich machen. Die Asselspinnen steuern ihre Häutungen offenbar anders. Ein Häutungshormon für diese Tiere ist bisher noch unbekannt." -
Manche Dinge kann man sich einfach nicht ausdenken.
One Million Cannibal Ants Trapped in Soviet Nuclear Bunker Have Escaped
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