Habt ihr Menschen?

  • Nachdem ich grade mal wieder dabei bin, meine Völkerschaften neu zu ordnen, mich von den ganzen klassischen Fantasy-Völkern verabschiedet und deswegen eine Menge Völker ruasgeworfen habe, könnte ich jetzt einfach ganz plakativ behaupten: Ich habe keine Menschen.


    Wenn ich es genauer bedenke, stimmt das aber - wie schon viele hier in bezug auf ihre Welten bemerkt haben - dann doch auch wieder nicht. Menschen im ganz irdischen Sinne, so wie wir habe ich nicht - und Zwerge, Gnome, Orks etc. auch nicht.
    Allerdings sind alle meine Völker humanoid. Ganz platt könnte man sagen, von ihrer Pysiognomie sind sie "Menschen+x" (z.B. Schwanz, Geweih, etc.) oder "Menschen-x" (z.B. Nase, Haare, etc.), vielleicht noch modifiziert um ein etwas andere Hautfarbe, größere, spitzere Ohren, filigraneren Körperbau, etc.


    Sie sind keine Menschen und irgendwie sind sie es doch. Ich kann halt auch nicht aus meiner Haut und die Sozialstruktur und Gesellschaft einer Kultur von monströsen Schleimwesen, Luftquallen oder was auch immer darzustellen stelle ich mir doch arg schwierig vor, ohne sie doch wieder zu antropomorphisieren - von ihrer Gefühls- und Gedankenwelt mal ganz zu schweigen. Da habe ich mit meinen Lebenden Luftschiffen aus Weltenbaumblättern echt schon genug am Hut. Und wenn ich ihr "Innenleben" ohnehin antropomorphisiere, dann kann ich ihnen auch ein humanoides Äußeres verpassen, das erleichtert Bildung und abrufen von Vorstellungmustern ganz ungemein.


    Den Begriff "Mensch" und alles was damit zusammenhängt habe ich trotzdem erst mal gestrichen. Meinstens spreche ich von "Wesen" oder "Humanoiden". An so Dingen wie "Menschenrecht" oder "Menschenwürde" feile ich noch, aber ich denke, wenn ich das mal brauche, dann in einer ganz konkreten Situation auf meiner Welt, die mir dann schon die Möglichkeit für Wortschöpfungen bieten wird. Mal sehen.


    inarian

  • Menschen in unserer Form werden bei mir einen Großteil der Welt einnehmen. Aber mindestens ein Volk soll noch eine ähnlich große Population stellen.


    In meiner Welt sollen auch noch einige andere Völker vertreten sein. Aber an dem klassischem Model (Elfen, Zwerge, Drachen...) möchte ich mich nicht orientieren. Menschen gehören für mich aber dazu. Ich bin auch der Meinung, dass Leser sich mit Menschen eher identifizieren können.


    LG Veni_vidi_vici

  • Menschen in meiner Welt?
    Die sind arm dran.


    Denn die Menschen unserer Welt wurden vor ein paar Millionen Jährchen aus Norromea(Arbeitstitel) verbannt, da sie das Frevel beganngen hatten, Technik mit Magie gleichzusetzen. :o Wenn seither mal ein Homo sapiens sapiens rausfindet, das unsere gute alte Erde nicht die einzige ist, wird er von denen, die damals für die Magie waren, kurzerhand nach Norromea verfrachtet und kann dann in irgendeinem Bergbaugebiet verrotten, wenn er nicht vorher um die Ecke gebracht wird, um seine Einzelteile gewinnbringend zu verschachern.
    So die Lage des Menschen wie wir ihn kennen - zusammenfassen irgendwo einige Kilometer hinter einem Misthaufen


    Die anderen Völker Noromeas haben zwar Grossteils ungefähr dieselben Vorfahren wie der Homo sapiens sapiens, sehen durch ein die paar Millionen Jahre Evolution und einige andere Einflüsse aber teilweise nicht mehr wirklich so aus... Und wer es wagen würde sie als humanoid zu bezeichnen wäre lebensmüde. ;D
    Aber doch, wenn man sie jetzt ganz frech als menschenähnlich bezeichnet :P nehmen sie so ziemlich alles besiedelte Gebiet ein und haben dann je nach Volk und Kultur eine andere Gesellschaftliche Stellung.

  • Neben allerhand schöpferischen Viehzeugs sind Menschen die einzige Spezies, die intelligent ist und die einzige kulturschaffende. Es gibt keine anderen auf gleicher Ebene. Die schöpferischen Wesen stehen über den Menschen und haben sowieso eine ganz andere Aufgabe.


    So hab ich also quasi eine reine Menschenwelt. Allerdings gibt es nicht nur eine Sorte von Menschen, sondern viele verschiedene, die alle vom Homo creatus abstammen. Das, was man am ehesten als Homo sapiens bezeichnen könnte, gibt es auch, allerdings unter dem Namen Homo curiosus (der neugierige Mensch).


    Wie die zueinander stehen, ist im Einzelfall unterschiedlich, meist prügelt man aber mit Vorliebe aufeinander ein, so wie man auch untereinander nach Herzenslust prügelt. %-)

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Menschen gibt es bei mir genug, eigentlich stellen sie mit den Orks und Fjeln (humanoide Nagetiere) den größten Teil der Population Utgards.
    Allerdings sind die kulturellen Unterschiede zwischen ihnen wirklich erheblich (genau wie in unserer Welt)


    @Drachenreiter
    Was gibt es denn noch für Sorten Mensch auf deiner Welt, und welche Eigenschaften haben sie?

  • Also prinzipiell ist es so, dass es die alten Menschen gibt und die neuen Menschen.
    Die alten Menschen sind der Homo creatus, der vom Schöpfer geschaffene, und die natürlichen Nachfahren desjenigen.
    Die neuen Menschen sind von anderen mächtigen Wesen, die vom Schöpfer ebenfalls geschaffen wurden, veränderte alte Menschen.
    Sie gelten als Mutationen, da sie sich eben nicht von alleine verändert haben, sondern verändert wurden.


    Homo curiosus gehört zu den neuen Menschen, genau wie alle anderen wichtigen Menschensorten Nerracs.


    An anderen Sorten gibt es da z.b. die Homo saetiger, die auch Borato genannt werden. Das sind Menschen mit borstigem Haar, chitin-leder-artiger Haut und erhöhtem Aggressionspotential.


    Es gibt eine ganze Reihe von solchen neuen Menschen, auch Homini mutati genannt, die sich hauptsächlich körperlich äußerlich unterscheiden und stellenweise Unterschiede im Verhalten haben. Insgesamt lässt sich sagen, dass jede Homini mutati Spezies auf irgendeinem Gebiet dem ursprünglichen Homo creatus überlegen ist.


    Aus dem Homo creatus hat sich allerdings auch auf natürliche Weise eine Nachfolgerart entwickelt, der Homo explicatus.
    Dieser wird von den Homini mutati als Mensch zweiter Klasse angesehen und diskriminiert. Daher lebt er auch nur in den unwirtlichen Gebirgsregionen des Kontinents.

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Auf Eya leben hauptsächlich Menschen. Verschiedene Völker, Religionen, Hautfarben und Zehennägelgrößen, sind aber alle menschlich. Es gibt auch andere intelligente Wesen, die bilden da aber eher die Ausnahme und sind im allgmeinen eher einzigartige Erscheinungen.

  • Zitat

    Original von Drachenreiter
    Sie gelten als Mutationen, da sie sich eben nicht von alleine verändert haben, sondern verändert wurden.


    und was ist mit natürlicher Mutation? Gibts die garnicht?
    Oder anders: ist die Evolution vollkommen ausgeschaltet und alles wurde erschaffen?

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


    INDEX DER THREADS ZU LHANND

  • Gerion
    Gute Frage.
    Darüber streit ich mich noch mit mir.
    Wenn es Mutation natürlicher Art gibt, dann ist sie zumindest als Konzept vom Schöpfer vorgesehen.
    Was ich mir auch vorstellen kann: Die Evolution kann deutlich schneller wirken als auf der Erde. Vielleicht helfen diejenigen, die die Homini mutati geschaffen haben, dort auch manchmal nach.


    Aber ich hab ja damals geschrieben, dass aus dem Homo creatus durch natürliche Entwicklung der Homo explicatus wurde.

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Zitat

    Original von Drachenreiter
    Aber ich hab ja damals geschrieben, dass aus dem Homo creatus durch natürliche Entwicklung der Homo explicatus wurde.


    Und wie genau unterscheiden die sich voneinander? Und erfüllt "natürliche Entwicklung" bei dir die Bedingungen natürlicher Evolution, oder ist da auch wieder dran rumgespielt worden?



    Topic:


    Auf Elython gibt es zwei intelligente Spezies, insektodide Chricht (auch Chrt, Chr!t) und Menschen. Beide wissen nichts voneinander.


    Menschen auf Elython haben sich aus Primaten entwickelt, sind von allen auf ihrer Welt lebenden Tieren am ensten mit der dortigen Variante des Schimpansen verwandt, haben zwei Arme, zwei Beine, jeweils 5 Finger und Zehen, kommunizieren mittels Sprache... und sind trotzdem keine Homo sapiens. Die allermeisten Elythoner würden auf den ersten, zweiten und dritten Blick als Erdmenschen durchgehen, sind es aber nicht.


    Unterschiede:
    - elf statt zwölf Rückenwirbel
    - elf statt zwölf Rippen (wo sollte die zwölfte auch angewachsen sein?)
    - 36 statt 32 Zähne, keine Weisheitszähne
    - 25 statt 23 Chromosomenpaare
    - immer angewachsene Ohrläppchen
    - einige andere Hautpigmente, nicht nur Melanin (es gibt Menschen blassgrüner und zartblauer Haut)
    - Farbwahrnehmung ist leicht hin zum Ultraviolettbereich verschoben
    - körperlich viel stärker ausgeprägter Geschlechtsunterschied; Männer sind erheblich kräftiger, feinmotorisch aber nicht so fähig, Frauen viel geschickter, aber schwächer


    Letzteres führt zu einigen interessanten sozialen Entwicklungen. Z.B. sind Schlosserin, Schneiderin, Chirugin typische Frauenberufe, Hufschmied, Schreiner, Soldat typische Männerberufe. Niemals würde einer elythonischen Gesellschaft sowas wie sexuelle Diskriminierung einfallen... man ist schlicht auf die Fähigkeiten beider Geschlechter angewiesen, sonst ist Essig mit Zivilisation.

  • Ich arbeite zurzeit an verschiedenen Welten...


    In der momentanen Hauptwelt, gibt es keine Menschen. Es gab zwar mal welche, aber die sind ausgestorben. Und daran sind sie selbst schuld. Sobald ich die Rechte habe, mach ich ueber die Welt nen Thread auf =P

    Die Rosen sind rot, Die Veilchen sind blau.
    Ich bin untot und farbenblind. Genau.
    *Mampf*
    Extreme-Weltenbastling @ 日本!

  • Bei uns gibt es auch Menschen, genannt werden sie aber Hjalven, da wir uns generell von diesen ganzen typischen Fantasynamen distanzieren wollten. Daher gibts zwar die meisten Rassen, aber mit eigenen Namen.
    Neben den Hjalven, die eigentlich den Menschen entsprechen, gibt es noch weitere Völker, die sich nur in einigen Details unterscheiden. Beispielsweise die Brún, die etwas kleiner sind und die Fähigkeiten haben, mit Tieren zu kommunizieren, oder die Breraks, die unser Zwergenvolk sind. All diese humanoiden Völker werden unter dem Begriff der Hereniden zusammengefasst.


    Die Hjalven sind wohl die am weitverbreiteste Rasse auf Rhejvandar. Das liegt aber daran, dass sie sich eben sehr gut an verschiedene Gegebenheiten anpassen, während die anderen Völker (egal ob sie zu den Hereniden zählen oder nicht) sich in ihrer typischen Region am wohlsten fühlen. Trotzdem gibt es auch hier und da einige Grüppchen, die ihren "Hauptwohnsitz" verlassen haben und andernorts kleine Siedlungen gegründet haben :)

  • In meiner Welt Patria gibt es Menschen. Sie gehören zu den 8 Rassen. Sie waren die ersten, die das Feuer entdeckten und verschiedene Möglichkeiten zur Verwendung damit fanden. Außerdem waren einst menschenartige Geschöpfe die ersten Lebewesen in der Urzeit von Patria, die von den Göttern erschaffen wurden (der Gott des Lebens sowie der Gott der Evolution).
    Von den Menschen spalteten sich viele Jahre später Elfen, Trolle und Oger ab.


    Leben tun die Menschen heute in kleinen Bauerndörfern oder majestätischen Kaiserstädten. Im Übrigen sind die Menschen die einzigen in meiner Welt, die die Feuerwaffen erfanden und beherrschen (die anderen Rassen verwenden schwert- oder speerähnliche Waffen oder Zaubersprüche). Sie werden daher auch "Väter des Feuers" genannt.

  • Bei mir ist das so:
    Die Menschen sind neben den Nes´ra die Hauptpopulation in Ammun Nour.
    Am Meisten Menschen leben im Königreich Loran das die Elfen zum Abschuss freigegeben hat. Aber abgesehen davon Leben die Menschen seite an seite Mit den anderen Völkern und Unterschieden wird nur im Soldatenwesen.


    MfG
    Stiller Wolf

  • Es leben Menschen (und auch generell alle Wesen, die es hier auf der Erde gibt) auf Zeidel.


    Einziger Unterschied: der Zeidelianer hat neben Elle und Speichel sowie Schien- und Wadenbein einen 3 Knochen.

  • Bei mir gibt es beinahe ausschließlich Menschen, die sich biologisch ähnlich weit voneinander unterscheiden wie auf der Erde auch, vielleicht ein klein wenig stärker.
    Die Menschen sind im Augenblick klar die dominierende intelligente Spezies, und hat sich evolutionär entwickelt - ähnlich wie auf der Erde auch, auch wenn einige Umstände auf meiner Welt durchaus anders sind, und evolutionäre Prozesse in der Tendenz schneller ablaufen.
    Der kulturelle Unterschied zwischen den einzelnen menschlichen Völkern ist teils aber auch nicht kleiner als der, der in anderen Welten zwischen beispielsweise Elfen und Zwergen bestehen mag.


    Gegenüber den anderen beiden intelligenten Spezies der Welt ist die Haltung der Menschen relativ unklar, und stark von der Kultur abhängig. In den meisten Fällen bestehen zu beiden Spezies keinerlei Berührungspunkte, und wo sie das doch tun, wird dem all zu Fremden meist primär Furcht und Misstrauen, wenn nicht gar Feindseligkeit entgegengebracht.

  • In meiner aktuellen Welt gibt es Menschen und sie machen möglicherweise den grössten Teil der Population aus.
    Allerdings gibts es wie auch in unserer Welt verschiedene Völker, die sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden in ihren Ansichten und Philosophien. Selbst der Entwicklungsstand der verschiedenen Völker ist extrem unterschiedlich. Den grössten Teil meiner Menschen kann man etwa im Mittelalter + / - ansiedeln. Einige Völker wie div. Barbarenstämme z.b. passen eher zu den Urzeiten als es noch Höhlenbewohner gab. Die modernsten, bekannten (wenn auch den wenigsten) Völker sind in etwa auf dem heutigen Stand, vllt auch ein klein wenig voraus. Allerdings mit grossen Unterschieden, so hat z.B. noch niemand die Elektrizität entdeckt, dafür gibts andere tolle Errungenschaften.


    Die Völker, die von sich gegenseitig wissen, sind einander meist neutral gegenüber eingestellt. Ausnahme bilden da meistens jedoch die Barbarenstämme. Die moderneren Völker empfinden die weniger modernen meistens als zurückgeblieben, naiv und unbrauchbar, weswegen sie selten mit anderen Völkern zu tun haben (viele wissen noch nicht mal von deren Existenz).


    Irgendwelche 'Mischlinge' zwischen den Völkern sind im grossen und ganzen häufig, aber je nach Völkerarten auch extrem selten. Hie und da gibts auch Mischlinge mit anderen humanoiden Rassen, die man jedoch unmöglich noch als Mensch bezeichnen kann. Je nach Volk/Rasse variiert die Häufigkeit auch hier und häufig werden diese Halbwesen sehr kritisch beäugt und teilweise sogar verfolgt.


    Ansonsten kann man sagen, dass die meisten der Ansicht sind, dass die Menschen die dominante Rasse sind (andere Völker werden teilweise aber auch als andere Rassen angesehen...jaja, die Barbaren mal wieder, die mag einfach keiner...). Tatsächlich sind sie zwar vielleicht zahlenmässig die dominante Rasse...aber wer hat denn nur Torescatt, den Weltenturm erbaut? Praktisch alle Völker und Rassen glauben, dass es jeweils ihre Vorfahren waren, aber wer liegt richtig, falls überhaupt einer recht hat? (nein, diese Frage will ich hier nicht beantworten)

  • Das mit den Mischlingen ist ja so eine Sache, finde ich. Man kann ja schon imho geteilter Meinung sein, ob man auf einer Fantasywelt unbedingt "Menschen" im ursprünglich irdischen Sinne braucht - aber Mischlinge mit anderen, völlig fremden ARTEN, das ist irgendwie ein biologischer Nonsense für mich. Bzw. eben extremes ISSO.
    Ich lasse noch mit mir reden, wenn die Nachkommen größtenteils unfruchtbar sind oder eine hohe Kindsterblichkeit haben, wie bei den meisten Großtier-Hybriden ;) Bei unterschiedlichen Chromosomen-Anzahlen ist ein fruchtbarer Nachkomme eigentlich unmöglich.


    Allerdings lese ich auf Wikipedia grad etwas über die Liger (Löwe-Tiger-Hybride), das faszinierend ist, und was weltenbastlerisch sicherlich verwertbar ist. Hybride sind nämlich, dafür gibts sogar einen Fachausdruck, den Heterosis-Effekt (ebenfalls siehe Wiki), oftmals besonders leistungsfähig, großwüchsig, schnellwachsend, etc. So sind die größten Großkatzen nämlich einzelne Liger-Individuen, sie übertreffen noch die größten Arten der Katzen-Familie, sie werden 3-3,5m lang und über 350kg schwer und toppen damit Sibirische Tiger und Afrikanische Löwen.
    Ein Liger kann übrigens mit Tiger wie auch mit Löwen "sprechen" ... ;D
    Gnah, das hat alles nichts mehr mit den Menschen zu tun, ist aber so interessant!!!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!