Speedbastel-Sammelthread 1: Erstes bis fünfzehntes Speedbasteln

  • Gudea: Ehrlich gesagt weiss ich da noch fast nichts dazu, die Religion ist frisch fürs Speedbasteln entstanden und noch ziemlich nebulös. Ich habe zwar irgendwie den Verdacht, dass sich vielleicht die Mákia eingemischt haben und die Götter halt Aliens sind, aber das könnte auch anders sein.
    Ja, der Vergleich mit der Krippe ist absolut zulässig.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Ja, ja und ja. Man kann die Erste auch beeinflussen, sie ist nämlich sehr real und läuft herum. An sie ran zu kommen ist allerdings nicht so einfach, wenn man nicht gerade zu den mächtigsten Mitgliedern der Hohen Häuser gehört. Davon abgesehen ist es nicht unbedingt weise, die Aufmerksamkeit der Ersten auf sich zu ziehen, denn dann könnte sich das Leben der Person sehr bald sehr interessant gestalten und nicht auf eine gute Weise.

    Dann ist eine schwierige Beziehung zwischen Erster und der Bevölkerung vorprogrammiert. Man kann über die Welt unzufrieden sein, und hat eine Schuldige. Man sollte aber nicht mit ihr darüber reden, oder ihr Schaden zufügen, da man sich sonst nur selbst schädigt.
    Ist ihr diese Tragik bewusst?

  • Nharun: Ups! Wie konnte der Erzähler denn den Bericht Schreiben aus dem Magen des Nephiden heraus?

    Man sagt ja, im Moment des Todes ziehe das Leben im Zeitraffer an einem vorbei, vielleicht liegt das hier vor? Naja, es ist eher die Absicht des Autors, das Schicksal des Erzählers bis zum letzten Augenblick im Ungewissen zu halten :D


    Nharun: Solche Reiseberichte gefallen mir meist und deiner ist keine Ausnahme, sehr cool, ich hoffe auf weitere solcher Berichte aus deiner Feder.^^^

    Danke!


    Misteriöses Ruinenfeld. Kann man irgendwie an den Nephiden vorbeikommen?

    Hmm, vielleicht wenn man einen anderen Gang wählt. Aber wie ich meine verdorbenen Völker kenne, lauern da dann andere schreckliche Schicksale ;)

  • Soooo *Senftube aufmach*


    @Veria
    Der Drehpunkt im Text ließ mich laut auflachen, ich mag die Idee mit dem (sehr großen!) Modell.


    @Jundurg
    Mir fehlt eindeutig Kontextwissen, um das besser zu verstehen. Ist die Kuppel denn jetzt metaphysisch oder stofflich vorhanden?


    @Teja
    Tolle Idee, ich musste an diese kleinen Schneegestöberkugeln denken und rechnete damit, dass der Erkunder irgendwann mit dem Kopf gegen die Himmelskuppel stößt, die sich auf die Erde herabsenkt.


    @Nharun
    Ich war gedanklich irgendwie bei den Inka und Azteken, dazu passt irgendwie auch das Schlangenwesen. Ich überlege noch, warum es "Näpfe" heißt, wenn es Kuppeln sind. Da in der großen Halle keine Kristalle sind, aber Knochen, frage ich mich, ob die Nephiden hier schon geschlüpft sind? :o


    @Cyaral und @Elatan
    Toll, dass zwei Leute dasselbe Wortspiel im Sinn haben, aber so unterschiedliche Ergebnisse entstehen. Ich könnte mir vorstellen, dass es Rituale gibt, Cyaral, zu welchen Jahreszeiten man in die Kuppelstadt geht, damit man jemanden trifft.
    Bei deiner Beschreibung, Elatan, kam mir eine Assoziation zu den Städten der Slavers Bay in Game of Thrones...


    @Gudea
    Wie groß ist denn das Hochplateau, wie viel höher ist es und wie groß sind die Zeiträume, über die du schreibst? Mir gefällt besonders, dass du die Folgen der Stadterrichtung bedenkst und schilderst, wie sich gesellschaftliche Dinge verlagern.


    @PBard
    Sehr stimmungsvoll. Ich frag mich allerdings, wie das mit der Frischluftzufuhr und der Vermeidung des Treibhauseffektes aussieht, das ist ja schon bei modernen Hochhausstädten wie Frankfurt schwierig. Besonders gefeiert habe ich diesen Satz:


    und das gelegentliche Malheur eines herabstürzenden Passagiers Schandflecke auf den Straßen unserer geliebten Hauptstadt hinterließen.


    Dieses lakonische Nebenbei eines fatalen menschlichen Dramas...köstlich. :-X ;D



    @Fragen:
    - Die Stadt der Toten wird heute noch viel besucht und in der Wissenschaft beachtet.
    - Die Priester haben natürlich die Rituale durchgeführt, die im Zuge von Begräbnissen, Totengedenken etc. erforderlich sind. Aber das alles war im 16. Jh. und den Untergang des Reiches im 21./22. Jh. hat das nicht überdauert und momentan stehen wir im 32. Jh. Folglich ist die Grabpflege schon eine Weile her.
    - Es gibt wie gesagt viele Besucher, teils auch religiöser Natur. Im Kaiserreich Nazcenor hatte die Grabanlage große symbolische Bedeutung, danach verlor sie diese bis hin zum Gegenteil als Zeichen von Knechtschaft und Unterwerfung, wurde aber zum Glück nicht zerstört. In jüngster Zeit steigt die Präsenz in der Öffentlichkeit und die Bedeutung der Anlage wieder, insbesondere in Azandor, auf dessen Gebiet sie liegt. Das liegt primär an der politischen Linie des azanischen Königshauses, das auf eine Restauratio Imperii abzielt und sich daher natürlich mit dem Erbe auseinandersetzt (es propagandistisch verwertet *hust*).


    Edit sagt:
    - Assoziationen mit Taj Mahal und Pyramiden sind erwünscht, ich selber dachte an das Grab des ersten Kaisers von China mit der Terrakotta-Armee. (war mal in einer Ausstellung hier).
    - Wie groß die Kuppeln sind, weiß ich nicht genau. Die kleinsten sind vermutlich so 5-10m im Durchmesser, die größeren 10-20m. Die Kaiserkuppel ist sehr groß, vielleicht um die 50m? Hab grad das Maßsystem nicht parat. Jedenfalls werden die Maße religiöse Bedeutung haben und irgendwie im allgegenwärtigen nazcenischen Neunersystem verwurzelt sein.

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

    Einmal editiert, zuletzt von Artifex Nerracis ()

  • Ich war gedanklich irgendwie bei den Inka und Azteken, dazu passt irgendwie auch das Schlangenwesen. Ich überlege noch, warum es "Näpfe" heißt, wenn es Kuppeln sind. Da in der großen Halle keine Kristalle sind, aber Knochen, frage ich mich, ob die Nephiden hier schon geschlüpft sind?

    Ein Sprachproblem zwischen dem Erzähler und seinem einheimischen Begleiter; "Napf" war anscheinend das nächste bekannte Wort, was einer "Kuppel" ähnelte - man stelle sich eine umgedrehte Schüssel vor.

  • Dann ist eine schwierige Beziehung zwischen Erster und der Bevölkerung vorprogrammiert. Man kann über die Welt unzufrieden sein, und hat eine Schuldige. Man sollte aber nicht mit ihr darüber reden, oder ihr Schaden zufügen, da man sich sonst nur selbst schädigt.Ist ihr diese Tragik bewusst?

    Sie ist eine Fee mit praktisch gottgleicher Macht. Sie kennt weder Mitgefühl, noch Empathie, noch Tragik. Du kannst ihr nichts tun, weil sie dich mit einem Fingerschnippen auslöscht. Die Welt ist ihr Sandkasten.

  • Ich kann mir gut vorstellen, wie eine solche propagandistische Verwertung üblicherweise aussieht. Es ist wohl anzunehmen, dass größere Unterschiede zwischen der Historie und dem vom azanischen Königreich propagierten Narrativ vorliegen.


    Bezüglich der Größe des Plateus gehe ich derzeit von etwa 30.000 Quadratkilometern aus.(etwa 75% der Oberfläche der Schweiz)
    Die genaue Höhe ist mir derzeit nicht bekannt. Allerdings sind klimatische und geographische Verhältnisse in Imoelete nicht den uns bekannten Gesetzen unterworfen.


    Schon vor dem Kontakt war das Plateu mehrere tausend Jahre isoliert (ausnahme ist der Einfall einer fliegenden Spezies in der grauen Vorzeit, sowie eine sehr frühe Auswanderungswelle). Nur in den letzten Jahrhunderten bestand tatsächlich eine Hochkultur auf dem Plateu.


    Die Zeit der 4 Großreiche welche das Unterland dominieren dauerte etwa 3-4 Jahrhunderte. Darauf folgen wiederum mehrere Jahrhunderte politischer Zersplitterung.
    Die genaue Chronologie muss aber aufgrund größerer Überarbeitungen neu erstellt werden. Über die Historie des Plateus nach dem Zusammenbruch der Handelslinien und ihres Einflussgebietes liegen mir noch keine Erkenntnisse vor.

  • @Teja
    Den Bericht fand ich cool. Ich mag die Füße die mit dem Boden verschmelzen sehr. :)


    Lustig, dass es Verkuppelstädte geworden sind bei Cya und Ela. Wahnsinn, was ihr alle mal wieder für lange Texte geschafft habt. Sorry, dass ich jetzt nicht auf alle einzeln eingehe - ich bin nach der Speedbastelstunde buchstäblich ins Bett gefallen, hab leider nicht soviel Energie grade.


    Kurzantworten:
    Keine Ahnung, was aus den Rohren kommt, außer Wasser... vielleicht enthalten manche Rohre eine Art Brei? Wer die Barriere erschaffen hat - die Erbauer der Festungen. Wer das ist, muss ich erst wieder festlegen, da sind die 2010er-Notizen widersprüchlich. Sivisaul ist die zentrale Festung/Stadt der Welt. Leere Menschenkörper stellen den Großteil der Bevölkerung dar, es gibt nämlich nur unter 100 menschliche Seelen, und sehr viel mehr Körper, die keine abkriegen. Die Kuppel von Tuat-Dyll ist noch erhalten, weil sie halt noch nicht kaputt wurde, wie die anderen. Random chance.^^ In der ganzen Welt gibt es keine Quellen, nur Rohre, aus denen Wasser kommt, wenn eins Glück hat. Und ungemütlich trifft wohl auch auf ganz Islast zu, da ist Tuat-Dyll wohl sogar einer der angenehmsten Orte, über den eins stolpern kann.

  • Du, ich hab jetzt doch eine gute Weile gebraucht, um zu kapieren, was du mit "eins" meinst. Das reisst mich voll aus dem Lesefluss ...

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Lustig, dass es Verkuppelstädte geworden sind bei Cya und Ela.

    Um ehrlich zu sein, ich hatte nur darauf gewartet. ;D Das war das erste, woran ich dachte, als ich "Kuppelstädte" gelesen habe: mal gucken, ob jemand "kuppeln" in dieser Art bebastelt. ;)


    Du, ich hab jetzt doch eine gute Weile gebraucht, um zu kapieren, was du mit "eins" meinst. Das reisst mich voll aus dem Lesefluss ...

    Das geht mir auch immer so. ;D Normalerweise fände im Lesefluss ja "Mensch" besser, und sofort verständlich. Blöd nur, wenn es da, um was es geht, keine Menschen gibt. ;D

  • Also für mich ist man da am besten, da ich mit man schließlich nicht nur "Mann" bzw. "Männer" meine. Alternativ könnte man vielleicht auch einer oder jemand schreiben (wobei dort allerdings dann wieder ein "man" zwischen "je" und "d" steckt). Eins hingegen fällt für mich schon weg, da das für mich, wenn es denn keine Zahl oder ein Adjektiv ist, dann doch lediglich ein Ersatz für etwas ist und ich doch keinen Mitmenschen als ein etwas bezeichnen möchte. Naja, Off-Topic, das, glaube ich, auch nicht in einen Extra-Thread ausgelagert werden muss, da ich nicht glaube, dass wir auf einen Nenner kommen. Soll jedes so schreiben, wie es mag. ¯\_(ツ)_/¯ ;D

  • Naja, Off-Topic

    Ich würde auch befürworten, hier keine Diskussion über etwaige alternative Ausdrucksweisen zu führen (zumindest solange das nicht das zufällig ausgewählte Thema eines künftigen Speedbastelns ist [Blockierte Grafik: http://www.weltenbastler.net/BB4/upload/wcf/images/smilies/wink.gif] )

  • So, hier mein verspäteter Senf:


    Veria: Diese Religion/Kultur klingt sehr interessant (wie ja bereits gesagt wurde), da würden mich echt irgendwann Details interessieren.


    Jundurg: Cool, mehr weiß ich dazu nicht zu sagen. Allerdings klingen diese Sivisaul schon etwas unheimlich. :zitter:


    Teja: Interessant, ich fühlte mich spontan an Videospiele erinnert. Was wohl die Einwohner denken, weshalb sie nicht so weit rausdürfen?


    Nharun: Sehr interessant. Gibt es einen Grund, weshalb die Nephiden in fensterlosen Kuppeln hausen? Haben sie Probleme mit dem Tageslicht?


    Elatan: Schön, nicht als einzige das Thema so zu interpretieren. Ich finde es auch interessant, wie unähnlich unsere Posts dennoch sind. Außerdem mag ich diesen Twist, den du dem Frauenverkauf verpasst hast. Generell scheinen allerdings in der Welt die Frauen nicht besonders frei zu sein, oder?


    Gudea: Interessant, die Kulturen so aufzuteilen. Scheint ja in der Blütezeit eine faszinierende Stadt gewesen zu sein *Zeit-und-Raum-Reiseticket buch * *in TARDIS steig *


    Eld: Ui, das klingt auch nach einem tollen Ort (auch wenn vor meinem geistigen Auge jede Kuppel so aussieht wie die von Brokdorfs AKW :pfeif: )


    PBard: Mal etwas industrielleres, auch spannend. Haben die denn in der Kuppel einen geschlossenen Wasserkreislauf oder bekommen sie irgendwann Probleme mit Trockenheit weil ja wie jemand anmerkte der Regen eigentlich auch abgehalten werden müsste.


    Gudea sagte:
    "Mich würde die symbolische Bedeutung der Stadt interessieren. Sie müsste doch sicherlich auch eine religiöse Bedeutung haben, da sie im Zentrum des Lebens der Rhakash stehen müsste?" (Komm nicht auf die neue Zitierfunktion klar)


    Vielleicht, sicher weiß ich das nicht, weil ihre Kultur kaum bebastelt ist. Allerdings ist es schon vorstellbar, dass Aerash irgendeine spirituelle Bedeutung hat, einen Grund wird es ja geben, dass sie an diesem Ort gebaut wurde (wo auch immer er sein mag) und nicht anderswo. Ich glaube aber nicht, dass die Rhakash die „Liebe“ so heiligsprechen wie wir. Klar sollte man sich verstehen, aber ich glaube nicht, dass sie nach „dem einen“ suchen, dazu sind sie zum einen zu pragmatisch und zum anderen sehr von den Rhaki/Wolfshirschen beeinflusst (mit denen sie eine Art geistige Bindung eingehen) und die sind immernoch nicht-monogame Tiere, die sich bei Bedarf den nächtbesten Partner schnappen.


    Eld sagte:
    "Ich könnte mir vorstellen, dass es Rituale gibt, Cyaral, zu welchen Jahreszeiten man in die Kuppelstadt geht, damit man jemanden trifft."


    Vermutlich dient Aerash noch dem weiteren Zweck, ungebundene Rhakash und ungebundene Rhaki zusammenzubringen und zu „verkuppeln“ . Einzelwesen gelten als bemitleidenswert, „nur zusammen sind Hirsch und Reiter stark“- dann kommen vermutlich im Spätsommer/Herbst die einsamen Menschen und im Frühjahr/Frühsommer die Kinder und Kälber nach Aerash, was auch zwei "Hauptfeste" dieser Kultur ergibt- ich muss da mal weiter darüber nachdenken.
    (Das Bindungsding ist magisch-telepathisch, es ist also nicht so, dass die Rhakash einfach irgendeinen Rhaki nehmen können. Zwar kann ein Rhakash auf einem an ihn nicht gebundenen Rhaki reiten, aber das erschwert die Kommunikation deutlich, da telepathische Kommunikation nur zwischen Bindungspartnern funktioniert.)


    Edit: Mir fällt grad auf, dass es für die jungen Rhakash dämlich wäre, in einer lebensfeindlichen Umgebung so kurz vor dem Winter die schützende Familie zu verlassen. Also ist das Menschen-Verkuppeln doch eher Anfang Frühjahr und die Bindungspartnersuche (Spät)Sommer bis Herbst. Ich muss da dringend mehr basteln.

  • Das geht mir auch immer so. ;D Normalerweise fände im Lesefluss ja "Mensch" besser, und sofort verständlich. Blöd nur, wenn es da, um was es geht, keine Menschen gibt. ;D

    Ist zwar immer noch OT, aber ich wollte nur mal anmerken, dass "Mensch" in Kaláte die Bezeichnung für jegliche Angehörige kulturschaffender Spezies ist. ;)

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Elatan: Schön, nicht als einzige das Thema so zu interpretieren. Ich finde es auch interessant, wie unähnlich unsere Posts dennoch sind. Außerdem mag ich diesen Twist, den du dem Frauenverkauf verpasst hast. Generell scheinen allerdings in der Welt die Frauen nicht besonders frei zu sein, oder?

    Das stimmt leider; meine Welt ist in dem Punkt teilweise noch wirklich recht rückständig aus unserer modernen Position aus betrachtet. Allerdings haben Frauen in den amnúrischen Nachfolgereichen, also auch Thyonien, aus dem der Verfasser des Berichtes stammt, dann doch mehr zu melden als im europäischen Mittelalter. Dass das Wort des Vaters/Familienoberhauptes Gesetz ist, gilt übrigens auch nicht nur für die Frauen im Haushalt, sondern auch für die Männer; ich könnte darüber wohl einen ellenlangen Text schreiben. Vielleicht mache ich das auch mal, nur jetzt und hier würde es vermutlich den Rahmen sprengen. ;D Ich weiß aber auch von mindestens einem Volk, bei dem die Frauen "die Hosen anhaben". Wirklich unfrei(er als auch Männer es sind) sind Frauen allerdings weder bei den Amnúrern noch bei den meisten anderen Völkern; sie haben es allerdings häufig dann doch schwerer im Leben, wenn sie ihren eigenen Weg gehen wollen.

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