Geliebte (!?) Verwandte - Völkerverwandtschaften auf euren Welten

  • Der Thread ist ja alt, als du den aufgemacht hast, war ich 11. XD

    (... )

    😂 ja, ich glaube die Webseite ist seit ich hier bin mehrfach umgezogen und das ist sicher die 10+ Forumsversion. Die Welt gab es da bereits schon einige Jahre.

    Welten-Diskussionen

    Danke dir, werde das mal dahin verschieben, wenn es OK ist und ich das hinbekomme...

    Elemente sind vorgegeben und formen alles?
    Stellt sich auch die Frage, ob es in dem starren 8x8 Raster dann auch trotzdem ausgestorbene Zweige (bzw. Felder) gibt. Oder Gelehrte theoretisieren, dass es ja auch noch diese Tierart geben müsste, aber niemand hat sie je gefunden.

    Ja, sowas in der Art hatte ich mir auch inzwischen überlegt. Auch was die Rassen angeht, sollen die evtl. "schwarze Flecken" haben oder eben nicht (mehr) in meiner "Hauptebene" vertreten sein.


    Vielleicht macht es auch Sinn das ganze im groben zu strukturieren und weitere Bereiche einzufügen.


    - Völker (also meine 8 Rassen mit Mischrassen)

    - Bestien (also "Wesen" die wie Tiere leben aber Kultur haben)

    - Tiere (also im Gro unsere Tiere der Erde, evtl. inkl. ausgestorbene?)

    - Insekten (also Insekten, Spinnen, Würmer, ...)


    Das Gleiche evtl. für die Pflanzen Seite inkl. "Pflanzenvölker" ... oder ist das to much 🤔

  • Administration

    lieber den Thread verschieben oder nen neuen in der genannten Kategorie

    Welten-Diskussionen

    eröffnen 🤔

  • Mach einfach einen neuen Thread auf. :) Dieser Thread kann dann weiter dafür genutzt werden, dass alle über ihre jeweiligen Welten etwas zum Thema schreiben.

    (Weil der Thread so alt ist, und anfangs auch mehr auf eine konkrete Frage zu einer Welt bezogen, dazwischen wieder nicht, ... würd ich da jetzt nicht viel herum-abtrennen)

  • Wo der Thread jetzt schonmal wieder oben ist ...


    Wie siehts bei euch aus? Habt ihr irgendwelche nah/fernverwandte Völker auf euren Planeten?


    Ja.

    Abgesehen von denen, die direkt von Göttern erschaffen wurden, die dazu auch kein genetisches Material existierender Arten verwendet haben, sind alle zumindest entfernt verwandt.

    Also bleibe ich mal bei den nahe verwandten.


    Völker, die zur selben Spezies gehören, sind natürlich eng verwandt und auch nicht klar zu trennen. Aber es gibt auch Spezies oder Subspezies, die eng verwandt sind.

    So lassen sich die Waldkatzen je nach Welt in zwei oder drei Unterarten aufteilen, die genetisch klar unterscheidbar sind, die Zkeiih (braunes, dichtes Fell), die Alonokatzen (vorherrschende Fellfarben schwarz und weiß, es gibt aber auch grau und sehr selten rot, Fell im Durchschnitt etwas weniger dicht als bei den Zkeiih) und die nur in 2b existierenden Rotkatzen (dünnes Fell in verschiedenen Rottönen).


    In 2a gibt es nur eine Art von Werkzeugdrachen (aufrechtgehende Drachen mit fünnfingrigen Händen), auch wenn unterschiedliche Schuppenfarben vorkommen (grün, gelbbraun, weiß, rot und schwarz). In 2b gibt es andere Arten wie etwa Violettdrachen (violette Schuppen und Katzenaugen), Wahnen (dickere, rote Schuppen und Stielaugen) und Meerdrachen (beige Schuppen und Schwimmhäute). Die in 2a und 2b vorkommenden Inseldrachen (etwas kleiner als die anderen Werkzeugdrachen, grün mit gelegentlichen roten Streifen) sind keine eigene Unterart sondern nur eine relativ isolierte Population.


    Zwerge sind Menschen und können sich mit dem sogenannten modernen Menschen (die Zwerge verwenden diese Bezeichnung natürlich nicht, sondern nennen uns "Kleinfüßer") problemlos fortpflanzen. In 2b gilt dasselbe für Elfen (Tolkien-Elben). Vor der Zeitlosen Dunkelheit gab es andere Elfen, die Fuchsmerkmale aufwiesen. Wie es zu den modernen Elfen gekommen ist, ist unklar, eine beliebte Theorie ist, dass sie ursprünglich aus der Kreuzung von Menschen und den damaligen Elfen hervorgingen.


    Klabauter und Kappas sind separate Spezies und nicht kreuzbar aber definitiv eng verwandt.

    Dasselbe gilt für die unterschiedlichen Trollarten (Höhlentrolle, Bergtrolle, Stollentrolle, Klettertrolle und in 2b Riesentrolle) die außerdem einen nicht zu lange zurückliegenden gemeinsamen Vorfahren mit dem Orangutan haben.


    Dass Arten durch Kreuzung entstehen ist selten, kam aber wenigstens einmal vor, als aus der Kreuzung von Geisterfeen mit modernen Elfen die Elfenfeen hervorgingen.


    Soweit die natürlichen Verwandtschaften. In Welten voller Götter und verrückter Wissenschaftler (oder auch Magier oder beides) gibt es natürlich auch eine Menge künstlich herbeigeführte Verwandtschaftsverhältnisse.

    Einzelfälle lasse ich hier mal raus, weil es ja um Völker geht.


    Sehr viele Völker sind verwandt mit Göttern. Die Zentauren, die Gorgonen und viele weitere gehen auf halbgöttliche Kreaturen zurück. Die Zentauren sind außerdem eng verwandt mit Menschen, so eng, dass sie genau genommen keine eigene Spezies sind.


    Manche Völker wurden von Göttern geschaffen, wobei aber existierende Kreaturen verändert oder DNA verschiedener Arten vermischt wurde. Das gilt zum Beispiel für die Einhörner des Einhornplaneten (2b) - sie alle stammen von irdischen Einhörnern ab, die von Göttern auf einen neuen Planeten versetzt und an diesen angepasst wurden. Ja, sogar die Tintenfischeinhörner.


    Und dann kommt es vor, dass Götter existierende Arten direkt nachbauen. So sind die Menschen unterschiedlicher Planeten zwar genetisch verwandt, rein praktisch aber nicht.


    Ähnlich wie der Einhornplanet wurde auch der Planet X mit genmanipulierten Wesen bevölkert, allerdings nicht durch Götter sondern durch eine Gruppe von Wissenschaftlern. Sie alle sind mit irdischen Kreaturen verwandt und alle wenigstens zu einem kleinen Teil menschlich. Einige mehr (die Insektenvölker zum Beispiel können sich mit Menschen fortpflanzen) andere sehr viel weniger (die Feenarten sind ein bisschen Mensch, aber größtenteils Feenwesen). Die meisten (Harpyien, Meermenschen, Echsenmenschen, Mimmik) sind irgendwo dazwischen. Nur bei wenigen ist unklar ob sie überhaupt mit irdischem Leben verwandt sind (etwa bei den Schleimen, die ihre menschenähnliche Form willentlich annehmen).


    Die anthropomorphen Tiere des Umringten Kontinents sind alle etwas enger miteinander verwandt als ihre wilden Gegenstücke, was sie ihren Göttern, den Erhebern, verdanken. Daher kommt es innerhalb der einzelnen Gruppen (Canide, Feline, Musteloide et cetera) immer wieder zu Vermischungen.


    Und dann sind noch die Halblinge zu nennen, die ein Magier aus dem Feenvolk (nicht zu verwechseln mit den Geisterfeen und den Elfenfeen, da ist die Verwadtschaft tatsächlich nur sehr entfernt) aus Feenwesen, Menschen und offenbar Elfen zusammengepanscht hat. Das Ergebnis waren kleine Menschenartige mit großem Appetit, was ihn doch etwas enttäuscht hat.

  • Schöne Ideen, gefällt mir. Vor allem das auch Magier ein Volk erschaffen können finde ich nen interessanten Ansatz

    Das Ergebnis waren kleine Menschenartige mit großem Appetit, was ihn doch etwas enttäuscht hat.

    Mega 😂👍

  • Momentan sehen die Verwandschaften der kulturschaffenden Spezies auf Sapphiria so aus:


    Lefhen und Trolle haben gemeinsame Vorfahren, aber es ist unklar, ob die Aufspaltung in zwei verschiedene Arten durch natürliche Evolution erfolgte oder ob irgendein mächtiges Wesen dort mit Magie nachgeholfen hat.


    Ettins und Mondnymphen stammen von einer im Aussehen menschenähnlichen Spezies namens "Ishlai" aus einer Parallelwelt ab. Um als Art in der neuen Umgebung überleben zu können, haben sie sich jeweils genetisch an eine spezielle Art assimiliert:


    Im Falle der Ettins haben sie sich mit den Lefhen "vermischt", nachdem sie vom Mond auf Sapphiria gelandet sind. Dadurch behielten sie im wesentlichen ihre menschenartige Gestalt, passten sich aber in ihrer Fortpflanzungsmethode an die Lefhen an.


    Die Mondnymphen sind dagegen eine Kreuzung mit fremdartigen Wesen, die man grob als amphibische Nesseltiere bezeichnen könnte. Dem entsprechend besitzen die heutigen Mondnymphen einen quallenartigen "Tentakelhut" und in ihrer aquatischen Form eine durchscheinende Haut.

    Warum sie sich ausgerechnet an diese Anemonenartigen assimiliert haben, ist nicht abschließend geklärt, aber es wird vermutet, dass es bereits vor der Verschmelzung eine Art Symbiose gab und nach dem "Weltensprung" nur wenige überlebende Arten zur Auswahl standen.


    Die Zwerge sind künstlich geschaffene Wesen, die auch ursprünglich aus einer fremden Welt stammen. Sie haben sich aber nicht wie die Ishlai genetisch angeglichen, sondern nur ihre "Körperbaupläne" an die Lefhen und Ettins angepasst, um nicht zu sehr aufzufallen und die gleiche Nahrung verwerten zu können.

    (Als eine mögliche Ursprungsform stelle ich mir gerade tintenfischartige Wesen in Taucherhelmen ähnelnden Kapseln mit mechanischen Armen vor.)

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
    - Douglas Adams, "Das Restaurant am Ende des Universums"

  • Schöne Ideen, gefällt mir. Vor allem das auch Magier ein Volk erschaffen können finde ich nen interessanten Ansatz

    Damit es ein ganzes Volk wird, braucht man natürlich enorme Ressourcen, über die die meisten Magier nicht verfügen. Mir fällt nur ein weiteres Beispiel ein, die Fliegeneinhörner, die der Magier Bellfürst auf dem Einhornplaneten aus Einhörnern und Fliegen erschaffen hat.

  • Uh meine erster Post auf einem Fremdpost :D

    Also ich finde gerade so relations zwischen verschiedenen Rassen bzw Unterrassen sehr spannend. Dadurch können sogar Fragen aufgeworfen werden die sich stark auf das Worldbuilding auswirken. Haben verschiedene Unterrassen den gleichen Ursprung, spiegelt sich dies vllt in Sagen und Mythen wieder. Gerade die menschliche Geschichte zeigt aber auch, dass Rassen-lehre natürlich auch etwas sein kann, was zu starker gesellschaftlicher Ausgrenzung, Leid oder gar Verfolgung/Krieg führen kann. Gerade deshalb spiele ich in meinem Universum auch mit verschiedenen verwandten - teils aber physisch stark unterschiedlichen Rassen. Meine Bilder zeichnen zwar ein Bild von einer kunterbunten, fröhlich-kinderfreundlichen Welt, der Hintergrund ist allerdings sehr Gesellschaftskritisch und hat einen Hang zur Dystopie. Mein Gedanke war wenn die Menschen schon soviel Schindluder mit Rassenlehre getrieben haben, obwohl wir alle die selbe Rasse sind, was würde eine Gesellschaft tun, wenn sie WIRKLICH aus verschiedenen Rassen bestünde.


    Leider sind die Rassen Exotisch(Aliens) und es würde nicht sehr viel Sinn machen ohne Bild und Erklärung das ganze nun aufzuschlüsseln denke ich. (vllt hänge ich ein Bild an)

    Ich habe allerdings eine Frage die Denke ich genau zu dem Topic passt (falls nicht bitte ignorieren):
    Wenn ihr Hybriden zwischen Spezies/Völkern erstellt. Inwieweit spielt für euch dabei Genetik eine Rolle. Ein Beispiel: Man kann Kamele und Lamas kreuzen. Orcas mit Delfinen und so gut wie alle Katzen. Menschen jedoch mit keiner einzigen Menschenaffen-art (auch wenn das von Russland und China jahrelang ausgiebig versucht wurde - kein Witz). Gibt es solche klaren Grenzen dann bei euch auch oder sagt ihr "Auch notfalls nutze ich den Joker der Magie" o.ä.?

  • Wenn ich Lebewesen kreuze, ist da definitiv soviel ISSO im Spiel, wie es braucht. Wo sollte ich sonst meine sittich-artigen Vogelhörnchen hernehmen.

    Allerdings sind das auf meiner Welt keineswegs "biologische" Kreuzungen, also auch keine echten Familien/Verwandtschaften. Und da hat auch niemand bewusst genmanipuliert.

    Es ist wohl - wie ich heute weiß - eher so, dass solche Kreaturen einst durch Bugs in Programmcodes entstanden und anschließend in die Realität entfleucht sind.

  • Ich habe allerdings eine Frage die Denke ich genau zu dem Topic passt (falls nicht bitte ignorieren):
    Wenn ihr Hybriden zwischen Spezies/Völkern erstellt. Inwieweit spielt für euch dabei Genetik eine Rolle

    Für Ngiana: Menschen und Orks sind schlicht eine Spezies, die sich lediglich durch unterschiedliche Verteilung von Magiearten unterscheidet (die sich gegenseitig ausschließt und daher 2 große und zahlreiche kleine Gruppen erzeugt), und sie können ebensogut miteinander Nachkommen haben wie untereinander, das spielt keinen Unterschied, und genetisch verschieden sind sie auch nicht.
    Mislirni würden ebenfalls derselben Spezies angehören, aber da die Fortpflanzung zwischen ihnen und Menschenorks nicht möglich ist, wären sie wohl per Definition eine andere Spezies - das liegt allerdings nicht an der Genetik, sondern daran, dass die Fortpflanzung anders abläuft.

  • auch wenn das von Russland und China jahrelang ausgiebig versucht wurde - kein Witz

    Jedenfalls gibt es russische und chinesische Wissenschaftler, die das behaupten. Die Belege sind ziiiiiemlich dünn.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Ich unterteile die klassischen Phantasywesen bei mir in Spitz- und Rundohren. Wichtig wird das eigentlich nur dabei, wer sich mit wem fortpflanzen kann (also Spitz- und Rundohren jeweils nicht miteinander). Damit es nicht haufenweise Mischwesen gibt, sind die Hybriden (also die Halb-Dingsbumse) selbst trotzdem so gut wie nicht mehr fruchtbar, die Enkelgeneration dann absolut gar nicht mehr. Feen sind bei mir außerdem weibliche Elfen mit Insektenflügeln, die nur reinrassig in gerader Linie vererbt werden und rezessiv sind (also man braucht eine Feenmutter und einen Elfenvater mit Feengen, oder beide Eltern müssen Feengene haben, die sich aber bei Hybriden nicht durchsetzen, also die Elfeneltern dürfen keine Halbelfen sein). Ausnahme: Menschen können sich sowohl mit Spitzohren als auch mit Rundohren fortpflanzen; die Kinder sind aber wiederum auch nicht mehr fruchtbar. Grund dafür ist erstmal "weil Plot", und ich fürchte, dabei wird es auch bleiben. (Ich nehme normalerweise Abstand von Phantasy-Biologie bzw. Phantasy-Wissenschaft, wenn man sie theoretisch mit echter Wissenschaft vermischen müsste, weil das fast immer schief geht. Phantasy-Wissenschaft habe ich daher nur bei reinen Phantasyaspekten.)

  • Also nur noch mal kurz. Das die Genome von Affen und Menschen so weit auseinanderliegen, dass man Menschen nicht mit Tieren kreuzen kann, ist denke ich schon klar. Aber die Versuche hat es halt gegeben. Von einigen "Projekten" gibt es wohl sogar noch Videoaufnahmen und Dokumente. Alles ziemlich abartig auf jeden Fall ö.ö
    Zurück zum ursprünglichen Thema:
    Ab wann definiert ihr eine Rasse als "neue Rasse". Den Punkt finde ich um ehrlich zu sein, teils gar nicht so einfach. Ich beschreibe alles im Moment noch als Rasse, bin aber am überlegen einfach in beschreibenden Texten "Volk" zu nutzen. Das macht das ganze irgendwie einfacher xD

  • Ich verwende häufig den Begriff Spezies oder Art im biologischen Sinn.

    Da ich auf Ikwawin nur Menschen als zivilisierte Spezies habe, habe ich mit den teils schwammigen Grenzen dieses Begriffs selten Probleme.

    Das Wort Rasse würde ich wohl synonym mit dem Wort Ethnie verwenden, das ich persönlich schöner finde.

    Hier spielen für mich neben Genetik aber Kultur, Geschichte und Geografie meist eine größere Rolle.

  • Das die Genome von Affen und Menschen so weit auseinanderliegen, dass man Menschen nicht mit Tieren kreuzen kann, ist denke ich schon klar.

    Ist es nicht. Es wurden schon unähnlichere gekreuzt, u.a. asiatischer und afrikanischer Elefant - Motty ist allerdings nur 10 Tage alt geworden.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Ab wann definiert ihr eine Rasse als "neue Rasse".

    Ich vermeide den Begriff "Rasse" bei kulturschaffenden Spezies, sondern spreche eher von Körpertypen, wenn es da Unterschiede gibt. Bei den Menschen meiner Erde gibt es da Unterschiede, wie auch bei praktisch allen anderen Spezies. Jede Vertreter*in einer Spezies kann, wenn gesundheitlich dazu in der Lage, an den ihrer Spezies eigenen Reproduktionsmechanismen teilnehmen, was meist die Vererbung von Körpermerkmalen zur Folge hat - und das ist der Punkt. Zwischen Vertreter*innen verschiedener Spezies ist das kaum bis gar nicht möglich. Das ist der Unterschied zwischen "ich habe bestimmte, nicht allen Vertreter*innen meiner Art eigene Körpermerkmale" und "ich bin Angehörige*r einer anderen Spezies".


    Edit: Wohlgemerkt gibt es das Konzept, dass mehrere Vertreter*innen einer Art in einem mehr oder weniger intimen Ritual einen Nachkommen erzeugen, vor allem bei sterblichen Spezies des humanoiden Typus, wie man ihn in diesem Teil des Diesseits findet, sowie in der Tierwelt der Erde. Die Weisen des Nordens dagegen sind z.B. denkende Strukturen aus Flechten, die aus einer Mutterstruktur wachsen und dann "gepflückt" werden, und auch Überwesen haben sehr spezielle Konzepte, was ihre Reproduktion angeht. Es gibt auch Wesen, bei denen keine Reproduktion vorgesehen ist, und die daher nicht dazu in der Lage sind.

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