Gut, dass ich alte Threads wieder durchstöbere. Diesen Test find ich ja echt genial. Ich hoff, es ist nicht zu schlimm, wenn einige Klischees zutreffen haha.
QuoteDisplay MoreDoes nothing happen in the first fifty pages? - Nothing nicht, aber ich fühl mich irgendwie doch angesprochen. Es dauert halt, bis sich ein zuvor außenstehender Chara einfindet.
Is your story about a young character who comes of age, gains great power, and defeats the supreme badguy? - es gibt keine Entschuldigung hierfür, aber ich liebe das Klischee irgendwie xD
Do the female characters in your novel spend a lot of time worrying about how they look, especially when the male main character is around?
Does your novel contain a prologue that is impossible to understand until you've read the entire book, if even then? ich hab drei Ideen für Prologe, aber ein bisschen ja.
Is this the first book in a planned trilogy?
Does your novel contain characters transported from the real world to a fantasy realm?das Nächste lass ich aus, Cécile schreibt sich eben so und gilt nicht als Fantasyname *pfeif*
Klischees an sich: es kommt drauf an wie sehr sie ausgepresst werden und wie man persönlich zu Einzelnen steht. Manche mag ich sogar, mit manchen kann man mich jagen. Spontan fallen mir Tsunderes ein… also Zicken, die das Antiklischee zur wehrlosen Prinzessin sind. Ich mag Elfen, möglichst von Marke Baumknuddler xD, aber keine Zwerge. Wenn man ein Klischee hundert Leuten vorsetzt, bekommt man hundert verschiedene Meinungen.
Ich denke, eine Story soll nicht alleine auf Klischees aufbauen, schon gar nicht Charaktere, aber sie können das Fundament legen. Ich hab nichts gegen klischeehafte Plots oder Völker, nur wenn er klischeehafte, also eindimensionale, oder unsympathische Charaktere enthält.
Ich persönlich versuche nicht unbedingt Stereotypen und Klischees auszuweichen. Für alles gibt es Antiklischees, die auch irgendwann zu solchen werden. Viele Klischees empfinde ich eher als "tropes", Einzelemente, die man zusammensetzenkann, woran tvtropes Schuld ist lol ist auch sehr inspirierend und man kann sowieso nichts erfinden, das frei davon ist.