Ich glaube, die senkrechten äh... "Spalten" sind schuld.
Und die Familie deines Freundes hat noch nie einen Kürbis in echt gesehen.
Ich glaube, die senkrechten äh... "Spalten" sind schuld.
Und die Familie deines Freundes hat noch nie einen Kürbis in echt gesehen.
Also, ich finde auch nicht, dass es wie ein Kürbis aussieht. Der ist doch viel "flacher" und dein Apfel ist schön rund Außerdem hat er eine deutlichere Struktur, wie pherim schon sagte.
ZitatOriginal von Ionflux
Veria: Ja, spurloses Radieren und STRG+Z ist auch immer etwas, was ich beim Bleistift vermisse. Dein Apfel ist aber schön plastisch geworden. Die Farben und die Größe der dunklen Schattenbereiche finde ich noch ein wenig zaghaft. Oder hattest du die Lichtquelle wirklich direkt vor dem Apfel?
Da ich ansonsten nur diffuse Beleuchtung gehabt hätte (die ich zusätzlich immer noch hatte), hab ich eine Taschenlampe hergenommen und die tatsächlich etwa 20cm vor den Apfel gelegt.
ZitatOriginal von Vinni
Inzwischen ist mir übrigens auch klargeworden, was mir die ganze Zeit an Verias buntem Apfel "komisch" vorgekommen ist: Das Glanzlicht. Natürlich gehört eine helle Fläche da hin, wo sie ist - aber weil der Apfel durch die Linienführung gezeichnet aussieht, paßt für mich das digitale Glanzlicht nicht dazu. Fall jemand versteht, was ich meine...
Ich verstehs nicht so ganz. Ich hab dort einfach keine Linien hingemalt, das hätte ich (bzw jemand, der mit der Zeichenhand mitten im Blick zeichnen kann) auch auf Papier so machen können. Dort hab ich auch kaum radiert, das hab ich vielmehr bei den klaren Konturen rundum gemacht, wenn ich mal wieder aus dem Apfel raus gemalt hab.
Veria
Hey, Ionflux, ich find deine konstruktive Beteiligung sehr toll, das freut mich richtig
Ich habe etwas herausgefunden für mich.
Nämlich dass - nach dieser immensen Zeitspanne seit dem letzten Schraffurversuch - das Schraffieren nicht so mein Ding ist bzw. ich was das angeht sehr aus der Übung bin
Der erste Apfel war ein Schraffurversuch, den ich danach fein säuberlich stufenweise schattiert habe. Er wirkt zumindest plastisch, was ich von Apfel Nummer Zwei nicht unbedingt behaupten kann. Die Kamera hat ihn verunstaltet (Stichwort: Pixelbrei) und dieser Versuch des direkten Abmalens (ohne Schraffuren, welche man normalerweise nicht sieht) endete dann leider in einem...mehr zweidimensionalen Öko-Pacman..
Ich entschuldige mich im übrigen für die Qualität der Bilder, aber ohne Tageslicht wird das einfach nichts...
Wozu war das gut:
Ganz davon ab, dass ihr jede Woche zeichnen solltet, um das richtige Gefühl für den Bleistift zu bekommen, war der Apfel und die Schraffur ein erster Schritt, Plastizität zu simulieren. Ein Kreis auf dem Papier erscheint uns dreidimensional, denn wir haben ihm Kurven gegeben.
Ich bin beeindruckt von euch allen! Die einen haben tolle Erstlingswerke vorgestellt, andere haben mir in privaten Gesprächen zudem bewiesen, wie verbissen und motiviert sie dran sind, und einen Apfel nach dem anderen gezeichnet haben. Ich bin stolz auf euch, hört nicht auf
Und: immer weiter üben!
Danke im übrigen nochmal an alle, die ebenso wie ich Tipps und Kritik gegeben haben.
Auf zur nächsten Challenge. (Die geb nochmal ich an)
Die Wochenaufgabe:
Wenn der Bleistift nun ist stumpf
Habt ihr mich als letzten Trumpf
Stets rotiere ich im Dreck
Mach' des Stiftes Stumpfheit weg
Ich bin scharf, aber auch wichtig
Wenn ihr wollet zeichnen richtig
Der Bleistiftanspitzer
Es gibt sie in allerlei Formen und jeder von euch sollte einen zu Hause haben. Selbst ich habe einen beim Aufräumen wiedergefunden (bizarrerweise unter einem TV-Tisch direkt neben dem Mülleimer). Worauf kommt es bei einem Anspitzer an? Die meisten - nicht alle - sind eckig, vereinfacht ein Quader mit einem kegelförmigen Loch darin.
Nun kommt es darauf an, dass ihr euch die Winkel der Kanten und Ecken genau anschaut und darauf achtet, dass ihr das Ding nicht schief und krumm zeichnet. Das kann durchaus eine Herausforderung sein!
Lediglich ein Tipp:
Es führt für mich im Moment zu weit, das Prinzip eines Fluchtpunktes ausführlich zu erklären, aber stellt euch einfach ein Bahngleis vor. Steht ihr auf diesem Gleis und folgt visuell seinem Verlauf, sehr ihr, dass die beiden Schienen auf einen gemeinsamen Punkt zustreben. Das Gleiche haben wir in einem langen Gang, er wird zum Ende hin immer kleiner. Alles strebt auf den besagten Fluchtpunkt zu.
Haben wir nun einen Gegenstand, der nicht parallel bzw. im rechten Winkel zum Horizont steht, ergeben sich sogar zwei Fluchtpunkte.
Beispielbild hier: 2 Fluchtpunkte
Dies wird bei eurem Spitzer höchst wahrscheinlich auch so sein. Zumindest andeutungsweise. Achtet zumindest ein wenig darauf, denn ein weiteres Verständnis für Tiefe ist hierbei das zu Lernende
So siehts aus, Leute
Als Beispiel habe ich ein genau zwei Jahre altes Bild aus meinem Skizzenbuch in der 12. Klasse: Anspitzer
Wie ihr sehen könnt, habe ich mit dem Kugelschreiber und dem Bleistift schraffiert, mit der Kohle habe ich ganzflächig gearbeitet. Noch n Tipp: achtet auf die Reflektionen
Viel Glück! Nehmt jeden beliebigen Anspitzer, den ihr finden könnt, macht es euch selbst interessant, stellt das Ding auf, wie ihr wollt, aber zeichnet es wenigstens einmal auch mit der Klinge drauf (wenn überhaupt eine zu sehen ist)
ZitatOriginal von Damokles
Beispielbild hier: 2 Fluchtpunkte
Kennst du kein besseres Beispiel? Das perspektiv ist "overdone" und für Leute mit kleinere Maloberfläche gibt es bessere Tricks, sowas her zu stellen (und zwar mathematisch/stereografisch).
ZitatOriginal von Yaghish
Kennst du kein besseres Beispiel? Das perspektiv ist "overdone" und für Leute mit kleinere Maloberfläche gibt es bessere Tricks, sowas her zu stellen (und zwar mathematisch/stereografisch).
Das Bild diente nur zur Verdeutlichung, was ich mit "2 Fluchtpunkte" meine, ich habe nicht vor, theoretische Studien über das Thema anzustellen. Es geht einfach darum, dass das beim abzeichnen beachtet werden soll
Lediglich beachten. Nicht mit Lineal rangehen und die Horizontlinie einskizzieren
ZitatOriginal von Damokles
Nicht mit Lineal rangehen und die Horizontlinie einskizzieren
Braucht man auch nicht. Nur eine kurze Einführung in Perspektiv malen ohne Fluchtpunkten zu malen. Frage der Verhaltnisse, bisschen Stereometrie. Horizont ist immer notwendig, es wäre gut mal an zu deuten wie man die verwenden kann.
Mit irgendwas muss man anfangen. Und es gibt Bücher zu dem Thema. Wenn wirklich jemand sowas erlernen will, um vor allem Konstruktionszeichnungen anzufertigen, soll er das bitte tun.
Wenn man einen Spitzer abzeichnet, sollte man jedoch nur im Hinterkopf behalten, dass es nach hinten hin durchaus n Stück kleiner werden kann.
Mehr brauch ein totaler Anfänger meiner Meinung nach nicht. Vor allem wenn du etwas ABZEICHNEST, denn darum geht es doch: abzeichnen.
Und wenn du etwas abzeichnest, schaust du dir einen Gegenstand an und zeichnest ihn ab. (Achja: man zeichnet im übrigen ab, wenn ich das noch nicht erwähnt habe)
Die Sache mit den Fluchtpunkten ist nur als Tipp zur Kontrolle zu verstehen. Denn wenn man mit dem zeichnen anfängt, ist die Beobachtungsgabe noch nicht unbedingt so ausgefeilt, als dass man jeden Winkel, der dreidimensionale Tiefe simulieren soll, dies aber nicht kann, als falsch enttarnt.
Und ansonsten: mach du es einfach..
ZitatBraucht man auch nicht. Nur eine kurze Einführung in Perspektiv malen ohne Fluchtpunkten zu malen. Frage der Verhaltnisse, bisschen Stereometrie. Horizont ist immer notwendig, es wäre gut mal an zu deuten wie man die verwenden kann.
Was meinst du, Yaghish?
Perspektive malen mit Konstruktion funktioniert nur, wenn man parallele Linien hat. Leider sind, außerhalb der Architektur, Linien in der Natur selten parallel. Spätestens wenn man Menschen zeichnen will, scheitert dann auch der konstruktive Ansatz.
Das führt dann zum perspektivischen Malen ohne Konstruktion, und da muss man IMO letzten Endes ein Gefühl dafür entwickeln. Die zugrundeliegenden Regeln sind mathematisch zwar nicht extrem schwer, aber trotzdem leider so gut wie unmöglich im Kopf nachzuvollziehen. Zudem kommt hinzu, dass die perspektivische Projektion nicht eindeutig ist…
Also um ein Gefühl für Perspektive zu entwickeln kann m.E. die Arbeit mit einem 3D-Programm wie Blender durchaus helfen. Warum? Weil man dort die Gelegenheit hat, das selbe Objekt (egal wie einfach oder komplex) unter ganz vielen verschiedenen Projektionen anzuschauen und so ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie sich das Objekt dabei »verformt«.
Wir Menschen »rechnen« die Perspektive quasi im Kopf heraus, wenn wir Objekte in unserer Umwelt betrachten. Wenn man lange genug zeichnet, fällt sie einem dann wieder explizit auf.
Soweit meine Meinung dazu.
ZitatOriginal von Ionflux
Perspektive malen mit Konstruktion funktioniert nur, wenn man parallele Linien hat.
Es ist kein Problem, diese Konstruktion für alle Arten ab zu malen Gegenstände zu verwenden (schau das Bäume Tutorial mal an).
Das Problem beim malen für Anfänger ist halt, das echte Anfanger noch kein Gefühl haben für Perspektive, und weil die Konstruktion fehlt, ist es schwierig zu sagen was "falsch" ist an ein Bild, obwohl jeder sicher das Gefühl hat, das irgendwas nicht stimmt. Das ist frustrierend, und ein Grund mit dem malen nicht mehr mit zu machen.
Wer mit Konstruktionen arbeitet, bekommt das Gefühl sehr schnell und kann nachher frei arbeiten. Und wenn es mal schief geht, kann man leicht argumentieren, warum es nicht gut is, und das verbessern.
ZitatEs ist kein Problem, diese Konstruktion für alle Arten ab zu malen Gegenstände zu verwenden (schau das Bäume Tutorial mal an).
Das ist keine perspektivische Konstruktion (genaugenommen ist nichtmal Perspektive erkennbar). Im Grunde hat sich der Autor da ein paar nach Gefühl gesetzte Hilfslinien aus dem Ärmel geschüttelt. Die Ellipsen sind ebenfalls nicht konstruiert, sondern pi mal Daumen eingezeichnet. Der einzige Grund, warum das funktionieren könnte ist eben, dass man schon genug Gefühl dafür hat.
Generell ist es unmöglich, Objekte ohne parallele Kanten perspektivisch zu konstruieren, ohne dass man nach Gefühl geht. Wenn du meinst, das geht, dann zeig mir bitte, wie du dir das vorstellst.
ZitatWer mit Konstruktionen arbeitet, bekommt das Gefühl sehr schnell und kann nachher frei arbeiten.
Viel wichtiger ist es m.E. zu verstehen, was Perspektive eigentlich ist, wo sie herkommt, wovon sie abhängt, und wie man sie erkennen kann. Aber nicht auszuschließen, dass Konstruktionen dabei helfen…
Ich bin dafür, dass das hier nicht weiter diskutiert wird. Scheint ja ohnehin nichts zu bringen. Der nächste Post bitte mit Zeichnung oder ernstzunehmender Frage...
ZitatOriginal von Damokles
Der nächste Post bitte mit Zeichnung oder ernstzunehmender Frage...
Recht hast du; ich bringe leider trotzdem weder das Eine noch das Andere, sondern vermelde nur:
Obwohl ich weiß Gott nicht in der Stimmung dafür war, wollte ich diese Aufgabe heute noch durchziehen. Entsprechend herzlos hab ich meinen Spitzer grade hingeschmiert und bin mit dem Ergebnis auch noch unzufriedener als mit meinem ersten Versuch (siehe Krakelkindergarten). Bäh.
Wollte nur vermelden, dass davon von mir aber auf jeden Fall noch was kommt. Vielleicht nehm ich mir ein anderes Objekt; mein Spitzer ist eh rund und von daher nix mit parallelen Linien und Fluchtpunkt...
Von mir kommt, vorausgesetzt ich kann noch irgendwo einen Spitzer auftreiben, auf jeden Fall auch noch was. Nicht dass hier nicht der Eindruck aufkommt, es würde kein Intesse mehr an diesem Thread bestehen.
Hey ihr,
wie ich anfangs schon mal erwähnte, ist es natürlich in Ordnung, wenn ihr die Bilder nachreicht und nicht in der Woche zeichnet.
Da aber niemand bis heute etwas vorgezeigt hat, werde ich den Abgabetermin einfach mal hinauszögern, in der guten Hoffnung, dass alle, die regelmäßig mitmachen wollten, bald ihre Resultate vorzeigen
Da der Knochen aber nicht zum Hund läuft und ihr schließlich zeichnen lernen wollt, gönne ich mir auch noch ein bis zwei Tage, bis ich euch meinen Anspitzer präsentiere, da ich momentan Besuch und wenig Zeit habe. (Man muss sich ja schließlich um seine Gäste kümmern :))
Euch allen also frohes Schaffen und dir, Snap, wünsche ich, dass deine Laune es bald zulässt, ein nicht so "herzloses" Bild zu zeichnen
Na da komm ich ja wie aufs Stichwort.
Was Sie hier sehen, ist kein Spitzer. (Nein. Echt nich.) Aber es ist immerhin eckig. Und ich hatte irgendwie ne Menge Spaß dabei, auch wenn's vielleicht nicht so aussieht. Drum hab ich auch dran weitergemacht, obwohl ich schon früh gemerkt hab, dass ich die Perspektive (wieder) amtlich in den Sand gesetzt hab.
Erkenntnisse:
- Mal mehr Bleistifte besorgen wär echt ne Maßnahme. Der trusty HB allein macht's stellenweise schwieriger als es sein könnte, glaub ich. Jetzt müsst ich nur noch dazu kommen...
- Irgendwie zeichne ich Sachen immer aufsichtiger, als ich sie eigentlich vor mir liegen habe, will sagen ich krieg die perspektivische Verkürzung noch nicht gut genug hin. Hätte vielleicht erstmal mit nem schlichten Karton üben sollen. (Auch wenn Tobis Toaster auch nicht grade ein komplexes Objekt ist, zumal ich auf die zauberhafte Floraldekoration an der Seite verzichtet hab.. )
Achja, auch wenn man's dem Ergebnis nicht ansieht, hat das doch fast 40min gedauert. Und wie gesagt HB-only.
So übel find ich das jetzt auch nicht. Das Einzige, was micht hochoffiziell irritiert, ist der Drehknopf, der zu sehr nach oben guckt.
Und da Wochenende ist, kann ich morgen mal auf die Suche nach einem Spitzer gehen. Wenn ich Digitalzeichner keinen finde, zeichne ich halt meinen Backofen ;D.
Veria
Ich muss gestehen, mein Anspitzer liegt schon fast eine Woche bei mir rum, so wie er jetzt ist. Eigentlich wollte ich noch den Schattenwurf des Anspitzers mit draufmalen, weil ich das gefühl hatte, dass er irgendwie nicht "ganz richtig" aussieht und ich gehofft hab, dass es mit Schatten dann vielleicht besser wirkt. Aber ich werd jetzt das WE wohl auch eher nicht zum Zeichnen kommen, da ich kaum zu Hause bin. Vielleicht setz ich mich nächste Woche nochmal dran ^^"
Ich hab für meinen Anspitzer irgendwas zwischen 1:30 und 2 Stunden gebraucht, weil mich vor allem diese Schräge fast in den Wahnsinn getrieben hat. *g*
Und irgendwie muss ich sagen, wenn ich am Zeichnen bin, dann guck ich auch nicht senkrecht auf mein Blatt, sondern in nem schrägen Winkel. Und nachdem ich mit dem Zeichnen fertig war, hab ich das Gefühl gehabt, dass das Bild je nachdem mit welchem Winkel ich drauf gucke, mal "richtiger" und mal weniger richtig wirkt, was die Perspektive angeht. Das verwirrt mich ._.
Snapshot: Ich find den Toaster jetzt auch nicht so schlimm. Kann da Veria eigentlich nur zustimmen, dass lediglich der Drehkopf nach oben guckt. Und es sieht etwas so aus, als würde der Toaster nach hinten etwas schmaler sein, aber das kann ja gut sein? (Kenn ja dein Original nicht *G*)
ZitatOriginal von Leyja
Und es sieht etwas so aus, als würde der Toaster nach hinten etwas schmaler sein, aber das kann ja gut sein?
Naja, so wie er vor mir stand, war das einfach eine Sache der Perspektive (Fluchtpunkt und so ), aber da ich ihn wie gesagt aufsichtiger gezeichnet hab als ich ihn eigentlich gesehen hab, sieht's jetzt eben so aus als würde seine Form sich verschmälern.
Aber danke für die aufbauenden Worte, ihr zwei.
Deinen Spitzer find ich sehr fesch, Leyja. *bewunder* Wieviel Platz nimmt denn die Zeichnung auf dem Papier ein? Ich frage, weil du z.B. die Schrauben so schön differenziert hinbekommen hast und ich bei so Kleinteilen immer daneben schmiere. Andererseits will ich auch nicht in zu großem Maßstab zeichnen, weil mich dann große Flächen immer nerven.
Eigentlich kann das doch gar nicht sein, dass ich nirgends einen einfachen recheckigen Spitzer habe, oder? Sattdessen habe ich nur zwei runde Dosenspitzer gefunden.
Ich habe mich dann für etwas anderes rechteckiges entschieden. Eigentlich gefällt mir das Ergebnis nicht wirklich (krumme Linien, unsaubere Schattierung), aber ich poste es trotzdem mal:
Zur Info: Ich habe dafür schätzungsweise etwa 30 bis 40 Minuten gebraucht und einen HB, sowie einen 4B Bleistift verwendet.
Edit:
Leyja: Also deinen Spitzer finde ich wirklich gut. *staun* Vor allem die Schattierungen wirken so schön sauber, wenn ich das mal mit meinen Versuchen vergleiche...
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