[Wichteln 2008] Die Bescherung

Eine glückliche Mara meldet sich von ihrem Vater und freut sich über eine ganze Blumengattung mit vielen liebevollen Details und Ideen für Splitter. Saugeil.

War's... Jerron?

Yay, viel Viechzeugs für den Ballon! Vielen Dank, lieber Wichtel, für das Geschenk und dass du dich nicht von dem Mangel an Welt hast abschrecken lassen!

Zitat

Einige Nutztiere auf dem Ballon

Von den Haustieren, die man auf dem Planeten hatte, nahm man nicht alle mit. Insbesondere die großen Tiere wie die Kurai-Ochsen ließ man zurück, da sie einen zu großen Futterbedarf hatten. Außerdem verzichtete man auf Reittiere, da diese auf einem Ballon nicht wirklich benötigt werden. Man nahm allerdings von den Ochsen und den Pferden jeweils vier Exemplare mit, mit denen man im Falle einer erfolgreichen Landung und Neuansiedlung auf dem Planeten eine neue Population aufbauen wollte.

Mit an Bord kamen im Wesentlichen:

Die Blauzungenziege, die den Vorteil hat, dass sie so ziemlich alles frißt, was man ihr vorwirft (weshalb sie auch nicht frei herumlaufen darf, denn es gibt auf dem Ballon zuviele Dinge, die eine Ziege fressen würde, aber nicht soll). Außerdem nutzt man die Milch. Die Blauzungenziege ist ein etwa hüfthohes Huftier mit braun-weiß geschecktem, langem Fell, das mitunter bis zum Boden reicht. Der Hals ist ungewöhnlich lang, der Kopf klobig, die Zunge, wie der Name schon andeutet, tiefblau und ziemlich lang. Hörner hat die Ziege bis auf vier kleine Höckerchen auf der Stirn keine. Sie ist neugierig und anhänglich, allerdings auch sehr launisch - doch mit ihren Launen hilft sie den Menschen auf interessante Weise: es ist nämlich nun folgendermaßen, dass die Blauzungenziege aufgrund ihres langen Felles ungern nass wird. Sie spürt Unwetter einige Stunden bis 2 Tage im Voraus und sucht sich eine trockene Zuflucht. Ist dies nicht möglich, weil sie eingepfercht ist, wird sie höchst übellaunig.
Die Tatsache, dass sie unter dem Ballon bereits sicher vor jedem Regen sind, hält die Ziegen nicht von ihrem vorprogrammierten Verhalten ab - die Tatsache, dass sie sich nicht frei bewegen können, reicht aus.

Kejanische Zwerghühner in großer Zahl, da man sie problemlos in großen Mengen eingepfercht halten kann, ohne dass sie es übermäßig übel nehmen. Ihre Eier sind schmackhaft, und ihr Fleisch ebenso.
Kejanische Stelzhühner sind pechschwarz gefiedert, ihr Körper gedrungen und kugelig. Der Kopf ist federlos, so dass die nackte, leuchtend rote Haut zu sehen ist. Der Schnabel ist ebenfalls rot mit einem feinen gelben Streifen auf dem Schnabelrücken. Trotz ihres Namens werden sie durchaus 30cm hoch, doch es gibt auch noch weitere Zuchtrassen, die weitaus größer werden können, die allerdings nicht den Weg auf den Ballon gefunden haben.

Triller-Stelzhühner - sie werden ca. 45-55cm hoch und werden vor allem des Fleisches wegen gehalten, doch auch aufgrund ihrer Ernährungsgewohnheiten: sie fressen vor allem Mäuse, aber auch Insekten und anderes kleines Getier. Auf dem Planeten sind sie geschätzte Kammerjäger, jeder Hof, der etwas auf sich hält, hat mindestens ein Dutzend dieser nützlichen Tiere. Sie sind hochgewachsen, schlank und schnell, ihr Gefieder ist schlicht grau, mit einigen schwarzen Tupfern auf dem Rücken, während die langen Beine und der Schnabel hellgelb sind, ebenso die auffallenden Hautlappen, die von den Wangen mehrere Zentimeter herabhängen. Sie laufen in der Regel frei auf dem Ballon herum und ernähren sich größtenteils selbst; wenn man aber ein Stelzhuhn in der Nähe seines Hauses herumlungern sieht, ist es jedoch Sitte, eine Kleinigkeit an Futter oder eine Schale Wasser vor die Tür zu stellen, um das Tier heranzulocken, in der Hoffnung, dass es vor allem im eigenen Haus seiner Arbeit nachgeht.
Triller-Stelzhühner gelten als Glückbringer, vor allem unter den ärmeren Bevölkerungsschichten.
Ihren Namen haben sie übrigens aufgrund ihres Kontaktrufes: ein mittelhohes, kollerndes Trillern.

Zu guter Letzt finden sich noch die Kambuchis in den Ställen und Höfen des Ballons. Das sind etwa 50-60cm lange, aber lediglich 30cm hohe Säugetiere mit dichtem, kurzem, rötlichem Fell. Genau dieses Fell ist der Hauptgrund für die Zucht und Haltung der Kambuchis, denn ihr Fleisch ist zwar genießbar, aber trotzdem wenig schmackhaft. Sie werden in den Zuchthallen vor allem mit stärkehaltigen Knollenpflanzen wie der Kartoffel gefüttert, sie sind ansonsten recht anspruchslos. Sie vermehren sich sehr schnell und unkompliziert, deshalb ist die Kleidung der Ballonbewoner sehr häufig mit den Fellen der Kambuchis gefertigt, die auch zu Leder weiterverarbeitet werden.

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Und weil ich ein großes Rindviech bin (oder ein Kurai-Ochse ), bemerke ich erst jetzt, dass Gomeck mich auf dem Silvestertreffen über den Ballon ausgefragt hat, und ich Idiot natürlich denkbar knapp antwortete .
Also lautet mein Tipp: Gomeck

Danke auch an Jack für die Orga!

Mara, zeigeeeen! Ich würde nämlich sehr gerne sehen, was ich nicht gewichtelt habe

Mein Wichtel hat anscheinend irgendwo tief in den Tiefen dieses Forums gegraben und ist auf meinen Wunsch nach schwimmenden Inseln gestoßen, die ich ganz doll gerne in meiner Welt haben möchte und hat mir Ain'zea, die schwimmenden Bäume mitsamt Ökosystem und Symbiontenanhängseln und einem zugehörigen Märchen gewichtelt.
Tolligst!

Beim Lesen des Märchens fiel mir auf, dass ich mich bislang erfolgreich um die Einzahl-Bezeichnung der Ibunen gedrückt habe. Irgendwie hatte ich immer "der Ibune" im Sinne, aber "das Ibun" klingt auch nicht schlecht...
Allerdings gibt es an der Küste, wo diese schwimmenden Bäume angesiedelt sind, überhaupt keine Ibunen so dass man mohl ein Kodlu draus machen müsste

Und ich hatte absolut keine Ahnung, wer diesen umfangreichen und großartigen Text verfasst haben könnte. Bis ich mir die Dateiinformation ansah, in der ein ärgerlicher Lapsus passiert ist: Datei erstellt von Wichtel, Datei geändert von Vinni

Wenn das nicht passiert wäre, hätte ich viel länger darauf warten müssen, Vinni zu

Einen Vorteil hat es, krank zu sein und nachts wach zu werden - man kann sein Wichtelgeschenk früher anschauen

Für Aurhim gab es ein Bild von Haput, unserer Kraterhauptstadt der N'Ciht

Ooooh, der Turm *draufzeig*! Den mochte ich ja auch auf Anhieb. Echt schööööönes Bild
Ich glaube, ich habe so eine klitzekleine Ahnung, wer's gewesen sein könnte.

Und dieser Halophyt mit den Epiphyten drauf ist auch klasse.

Vielen Dank an Jack für die Organisation

Ich hab eine eigene PM bekommen. Und als wär das nicht genug, hab ich auch noch ein eigenes Geschenk bekommen! Ein supertoller, bebilderter Reise- und Erfahrungsbericht für Aurhim.

Wer auch immer. Vielen Dank!

Da wir gerade von mieser Zeitplanung reden: Ich hab die Bescherung verpasst!!!!! WÄH! Ich dachte, es ist erst HEUTE nacht... *schnief*

Aaaaaber dafür hab ich einen schicken Text über Menschen und Tiere aus Pyrit bekommen, tippe auf Aqui und lasse mir den Rest gerne nachliefern. Vielen Dank!!

Zitat

(Aus den Fragmenten eines Berichtes eines unbekannten Naturforschers, der mit einer Gruppe Soldaten reiste)

"[...] nach zwei Tagen beschwerlicher, aber ereignisloser Reise am Ufer des Sees entlang erreichten wir am späten Nachmittag die Mündung eines kleinen Flusses, wo wir auf einige Fischer stießen, die uns nach freundlicher Begrüßung zu ihrem etwas weiter flussaufwärts gelegenen Dorf führten. Auch die restlichen Dorfbewohner verhielten sich uns gegenüber freundlich und zeigten besonderes Interesse für die Waffen meiner Begleiter - ein Umstand dem zunächst niemand besondere Bedeutung zumaß, schließlich hatte gerade die von uns mitgeführte kleine Balista auch in anderen Gegenden für Aufsehen gesorgt. Am Abend allerdings - nachdem man uns zu Ehren eine kleine Feier veranstaltet hatte - trat der Dorfvorsteher an Hauptmann heran und führte ihn vom Festplatz fort. Einige Zeit später kamen beide wieder zurück und baten mich, ihnen zu folgen. Auf meine Nachfrage nach dem "Warum" erzählte man mir folgendes:

"Am Ufer des Sees der Stadt Gerrah-ni-Caled - so lautet eine lokale Legende - soll es dereinst eine weitere Stadt gegeben haben, unter der im Fels gewaltige Goldmengen gelagert haben sollen. Die Einwohner dieses Orts waren bei ihrer Suche und dem Abbau des Edelmetalls so unersättlich, dass sie nicht merkten, dass sie die gesamte Stadt unterhöhlten, und so gab eines Tages der Boden unter den mit Gold bedeckten Häusern der Stadt nach, und diese stürzte in ein gewaltiges Loch, welches von den Fluten des Sees überspült und verborgen wurde. Dabei löste sich das gelbe Metall teilweise von Häusern und Plätzen, trieb einige Zeit im Wasser und sank schließlich wieder auf die untergegangene Stadt hernieder, wo es sich als feiner Schleier auf dem Grund des Sees, der Stadt, den Leichen der ertrunkenen Menschen und vielem anderen Leben im Umkreis absetzte.
Die Gier der Bewohner nach Gold aber war so stark, dass nach ihrem Tod selbst ihre Geister nach dem Metall verlangten und die von Gold überzogenen Leichen nicht verließen, und so streifen sie auch heute noch auf dem Grund des Sees auf der Suche nach dem edelsten aller Metalle umher. Gelegentlich aber lassen sie von ihrer Streben ab, um sich an Land die schönsten unter den Frauen zu suchen, sie zu rauben, und sich mit ihnen zu vermählen.
Einige wenige der Goldmenschen stiegen dauerhaft aus dem See und zogen zum umweit der versunkenen Stadt gelegenen Abraumberg der Minen - dieser ist selbst heute noch als schroffe Landmarke am Ufer des Gewässers zu sehen - um sich in diesem eine zweite goldene Stadt - eine goldene Festung zu erreichten.
Die Geister all derer aber, deren Leichen nicht vollständig mit Gold überzogen wurden, fuhren aus ihren Körpern in die anderer Lebewesen, die gänzlich vom Goldniederschlag bedeckt wurden. Diese unglücklichen Kreaturen irren ebenfalls noch immer im Wasser umher, und so mancher Fischer soll schon einen im wahrsten Sinne des Wortes goldenen Fang gehabt haben."

Nach dieser Erzählung führte man mich zu einem steinernen Wasserbecken, in dem - ich traute meinen Augen nicht - tatsächlich ein golden schimmernder Fisch schwamm. Der Dorfvorsteher fischte ihn für mich aus dem Wasser, sodass ich mich nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Händen von den Edelmetallqualitäten des Tieres überzeugen konnte. Es war - unzweifelhaft - gänzlich aus Metall (oder von Metall überzogen) und zappelte dennoch an der Luft, wie ein gewöhnlicher Fisch. Der Kreatur fehlten freilich jegliche Körperöffnungen, aber es konnte kein Zweifel daran bestehen, dass sie beseelt und mehr oder weniger am Leben war.
Der Vorsteher brachte mir einen zweiten goldenen Fisch, welchen man in der Mitte gespalten hatte - dieser schien nicht mehr zu leben - womit mir ein Blick auf die Innereien möglich gewesen wäre, hätte der Kadaver welche gehabt. Tatsächlich blickte ich auf eine mehr oder weniger unebene Bruchfläche - das Tier war also nicht nur von Gold überzogen, sondern bestand komplett aus Gold.
Nach einer Debatten über den Wert eines solchen Fisches - die Dörfler behielten ihn, um ihn den Goldmenschen der vorhergegangenen Erzählung als Opfer gegen den Raub ihrer Frauen darzubringen - offenbarten Vorsteher und Hauptmann - dem man die Gesichte wohl vor mir schon erzählt hatte - dass es die Goldmenschen und deren Weiberraube tatsächlich gebe und dass sich seit einiger Zeit einer dieser Goldmenschen immer wieder in der Nähe der Siedlung herumtreibe - wohl, um sich, wie von der Legende berichtet, ein Weib zu rauben. [...]"

(hier fehlen Teile des Berichts, aber offenbar fingen die Dörfler und Soldaten später einen dieser Goldmenschen)

"[...] sein Körper war seltsam verzehrt, als habe man ihn an einer Seite gestaucht und an der anderen langgezogen. Wie auch bei beiden Fischen fehlten ihm jegliche Körperöffnungen, und dort, wo die Augen hätten sitzen sollen, blickte man auf zwei von Schlamm bedeckte Vertiefungen, ansonsten glichen Züge und Statur aber denen eines normalen Menschen.
[...]
im Gegensatz zu echtem Gold konnte man das Material, aus dem diese Kreatur bestand, nicht einfach mit dem Hammer treiben, es schien viel härter und spröder zu sein. Außerdem offenbarten sich einem bei genauer Betrachtung, dass die gesamte Oberfläche aus unzähligen, winzigen Metall-Kuben zusammengesetzt war - ein Verhalten, das ich bei Gold noch nie beobachtet hatte - so kam ich zum Schluss, dass wir es mitnichten mit reinem Gold zu tun hatten, was einigen Unmut bei Soldaten und Dorfbevölkerung auslöste und die Frage aufwarf, woraus das Wesen sonst bestehe. Letztlich Befriedigend konnte ich diese Frage erst nach meiner Rückkehr nachhause beantworten - inzwischen hatten sich Teile der von mir mitgenommenen Probe aufgelöst oder waren von einem rostbraunen Überzug bedeckt worden - wo ich nach abschließenden Tests zum Ergebnis kam, dass ich Pyrit - auch Narrengold genannt - in der Hand hielt. Dem interessierten Naturforscher wird hierbei sicherlich einfallen, dass es aus allen Teilen Arauns Überreste von Muscheln und anderem Meergetier gibt, welche ebenfalls aus Pyrit bestehen. Weshalb man annehmen muss, dass die Goldwesen der Legende keineswegs beim Untergang einer goldenen Stadt entstanden, sondern vielmehr, wie die eben erwähnten Fossilen, aus merkwürdigen Launen der Natur hervorgingen. [...]"

(Tatsächlich handelt es sich bei dem See der Stadt Gerrah-ni-Caled nur in den obersten Schichten der Wassersäule um einen Süßwassersee. Tieferliegende Schichten sind an Sauerstoff verarmt und salzreich - sie stellen somit ein ideales Milieu für reduzierende Kleinstlebewesen dar, welche im Bodenschlamm die organischen Weichteile und später auch die Knochen gestorbener Tiere nach und nach durch winzige Pyritkristalle ersetzen. In diesem besonderen Fall führt dies sogar soweit, dass nicht nur kleinere Wassertiere, sondern auch ganze Menschen, die nach ihrem Tod auf den Grund des Sees sanken und einsedimentiert wurden, dieser Metamorphose anheim fallen)

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Ich wollt mir ja eure verlinkten Geschenke anschauen, aber da steht jedesmal "No registered application for this extension." oder so ähnlich..? Hilfä.

Hast du kein Textprogramm? Ich konnte mir alles mit Open Office angucken.

Hab ich. Mehrere sogar. *kopfkratz*

Zitat

Original von Gerblinger
Hab ich. Mehrere sogar. *kopfkratz*

Dann register halt mal eins von diesen Application für dieses Extension.
Alternativ abspeichern und mit OO, o.ä. öffnen.

Hans: Klappt, Danke

So, heimgekehrt hatte ich jetzt auch die Zeit, mal genauer zu lesen und zu staunen. Mein Wichtel hat mir nicht nur zwei Bilder gemalt mit einer Pflanze und einer Geistererscheinung, sondern auch einen langen und liebevoll-detailreichen Text geschrieben, der mich echt umgehauen hat. Zu Splitter gibt es ja nicht so viel Informationen, aber die sind da alle angeguckt und verwendet worden und zwar dermaßen geil dass ich mit den Ohren schlacker. In kurzen Texten und Nebensätzen wird haufenweise kleiner Kram erwähnt und neue Bruchstücke des Splitters aus der Taufe gehoben und alles fühlt sich perfekt und passend an. Ich weiß jetzt dank meinem Wichtel was die Vielbeinigen mit ihren Toten machen, wie die Seegeborenen unabhängig werden können und habe einen heiligen Ort der Schwarzbleichen gefunden...

...ich bin hin und weg. Danke lieber Wichtel.

Und was das Raten angeht... Also ich dachte erst, der Aushilfsbastler müsste ja was für Shay und Silph gebastelt haben, weil die doppelt beschert wurden. Aber die Möglichkeit besteht ja auch, dass beim Ausfall so vieler Kettenglieder der Wichtelei jemand sich selbst hätte bewichteln müssen und auf Aurhim umgebucht wurde, so dass der Ersatzwichtel eine Splitter-Punktlandung machen musste.

Ich habe zwar keine Ahnung, wie sie das so schnell geschafft haben kann, aber schon allein anhand der Bilder würde ich vorsichtig mal auf Ghikra tippen...?

An Wichtelkette kennen wir bisher

Vinni -> Jerron

Ich vermute dann sehr stark:

Teria -> Shay und Silph

ein weiterer Tipp wäre dann:

Ersatzwichtel Ghiks -> Mara

Wo dann logischerweise die Kette einmal einen Schluckauf haben muss, weil ja andersrum keiner Ghiks bewichtelt hat.

Noch mehr Tipps?

Ok, ich gebs zu.

Vinni -> Jerron
Jerron ->

-> Gomeck
Gomeck -> Aqui ?
Aqui -> Teria
Teria -> Shay/Silph

Sturmfänger
Taipan
Yoscha
Ghiks -> Mara ?

Was das Bild angeht: Shay und Silph, ich war nicht sicher, ob der Turm nicht eher glatt sein sollte, außerdem ist das Krater/Turm-Größenverhältnis nicht ganz richtig, und die Häuser sind extrem schlicht. Wenn ihr da Änderungswünsche habt, kann ich sie jederzeit einbauen. Und wenns euch nicht gefällt, verkriech ich mich in eine Ecke und weine. Ich kann nunmal zur Zeit keine tauglichen Texte schreiben *schäm*

Jetzt wollen die anderen Bastler hier aber endlich auch mal sehen, was Ersatzwichtel Ghiks für dich gemacht hat. Los, rück den Link raus

Tadaaa!

Wieso kannst du keine tauglichen Texte schreiben? Ich find den Reisebericht super, lebendig und so voller Details. Ich werde dafür plädieren ihn schön gebunden an einem entsprechenden Ort aufzuheben. Die ein odere andere Bibliothek hat Aurhim ja schon. Vielleicht wirds auch eine wichtige Handschrift, da finden Shay und ich bestimmt was Passendes. Und die Bilder sind auch echt klasse.

Den Turm habe ich ja jetzt auch gesehen - ich muß zugeben, den hatte ich mir bis jetzt noch gar nicht wirklich vorgestellt. In Architektur ist Shay besser als ich, ich brauch da immer länger. Aber deine Idee davon finde ich sehr interessant. Wär doch gelacht, wenn die keinen Einfluß hätte.