#109: Pfingstbasteln (Naturdenkmäler)

  • Ab 18:30 Uhr Themenauswahl in Discord, ab 19 Uhr eine Stunde Zeit zum basteln :D


    Edit: Und weil ich doof bin und vorher nicht im Weltenbastler-Discord war, muss das Ganze leider in einem Thread der Eingangshalle stattfinden.

    Edit edit: Jetzt doch im normale Speedbastel-Channel! :)



    Uuuuund los geht die wilde Fahrt, NATURDENKMÄLER sind gefragt! Ab jetzt bis 20:05! Viel Spaß!

  • Lyrillies

    Hat den Titel des Themas von „#109: Pfingstbasteln“ zu „#109: Pfingstbasteln (Naturdenkmäler)“ geändert.
  • *Zunge in Mundwinkel klemm*

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Die Medusa-Sektion in Deep Down forscht an der genetischen Manipulation von Körperbauplänen, sie werkeln also direkt an der DNA. Wie einem jeder Biologe erklären kann, findet die Evolution manchmal wirklich seltsame Lösungen für Probleme. Dieser Nerv führt durch den Rippenbogen, obwohl der Weg viel länger ist und das Auge hat die Kabelage direkt vor den Lichtsensoren. Da kommt einem manchmal nur das Kopfschütteln und macht sich dran diese Fehler auszumerzen. Die Frustration der Geningenieurinnen wird am besten ausgedrück durch ein großes Schild an der Laboreingangstür. Darauf steht in dicken Lettern: NATUR, DENK MAL NACH! 
    :)

  • Die unberührte Schwester der Ereliater Eiskammern


    Wenn ein Ereli etwas essen möchte, was er nicht frisch erjagt oder gekauft hat, dann holt er es aus einer Eiskammer. Das war zwar immer so, aber in früheren Zeiten bestand eine Eiskammer nicht aus modernem Isoliermaterial und einer Gefriermaschine. Die Ereli sind ein Hochgebirgsvolk und oft auf Gletschern unterwegs, und dort bauten sie ihre Eiskammern. Dort, wo Schmelzwasser im Gletscher versickern kann, entstehen erst Spalten, später Strudel, die grösser und grösser werden, wenn mehr und mehr Wasser, gemeinsam mit Sand und kleinen Steinen, diesen Weg nimmt. Wann immer eine solche Gletschermühle, aus verschiedensten Gründen, schlussendlich keine grossen Mengen Schmelzwasser mehr transportiert bleibt sie als grob zylindrisches Loch im Gletscher mit oft einem stehenden Gewässer in der Tiefe zurück. In die Wände einer solchen Gletschermühle werden dann Stufen und Lagerfächer gehauen und dort bewahrten die damaligen Ereli ihre Vorräte auf.

    Nun sind Gletschermühlen eher selten und die meisten Ereli gruben ihre Kammern irgendwo sonst in den Gletschern, aber Gletschermühlen galten als ideal und so ist es nicht verwunderlich, dass keine unbearbeitete mehr übrig ist. Oder?

    Es stellte sich heraus, dass die Balamta-Halbinsel, eine Steinformation, die vor einer Steilwand in den Gletscher hinausragt, tatsächlich nicht aus der Tiefe heraufragt, sondern eine Art steinerner Balkon ist, der bislang auf dem Gletscher direkt auflag. Das stellte sich heraus, als die darunterliegende Gletschermühle sich soweit vergrößert hatte, dass der Balkon nun an den Rändern nicht mehr komplett aufliegt.

    Das Valekische Amt für Inselbewahrung entschied schnell, dass sowohl die Halbinsel als auch die Gletschermühle darunter unberührt bleiben müssen. Den Ereli macht es nichts aus, sie haben ja Gefriermaschinen.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Die Refel


    Wikipedia definiert ein Naturdenkmal als „ein natürlich entstandenes Landschaftselement, das unter Naturschutz gestellt ist.“


    Durch Würfeln entscheide ich, dass sich mein Naturdenkmal irgendwo auf dem Lebenden Ozean befindet. Da habe ich schon jede Menge ungewöhnliche Landschaftselemente, aber für eins mehr ist immer Platz.

    Natürlich muss sich das Naturdenkmal im Hoheitsgebiet irgendeiner Macht befinden, die es unter Naturschutz stellen kann.


    Meine Liste nicht ausgearbeiteter Orte gibt mir einen Namen (und sonst nichts): „die Refel“.

    Was ist nun also die Refel?


    Die Refel ist eine unterseeische Landschaft, gelegen im Meermenschenreich Grakania (Name entlehnt aus meinem alten Warhammer-Fanprojekt). Sie besteht aus einem so genannten Korallenvulkan mit drei Kratern.

    Ein Korallenvulkan entsteht, wenn es in einem Korallenriff zu Polypenriesenwuchs kommt. Ein einziger Polyp lebt hier wesentlich länger als die übrigen und wird auch wesentlich größer. Wenn er stirbt, hinterlässt er eine gigantische leere Hülle, die, umwuchert von normalgroßer Koralle, wie ein Vulkankrater wirkt.

    Da der Polyp so lange lebt, siedeln sich oft kleinere Tiere an, die von ihm profitieren, sich von seinen giftigen Nesseln schützen lassen und von den Resten seiner Beute leben. Stirbt dann der Polyp, müssen sich die kleineren Tiere an die veränderte Situation anpassen. Im Schutz des Polypen haben sie über Generationen viele ihrer eigenen Verteidigungsmechanismen verloren und ziehen sich zum Schutz tief in seine Hülle zurück. Anfangs leben sie vom Polypen selbst, später müssen sie neu lernen, zu jagen und entwickeln dabei Strategien, die sich von denen ihrer Vorfahren unterscheiden.

    So gibt es zum Beispiel weichschalige Krebse, die ihre klebrige abgelegte Haut als Falle auslegen, Oktopoden, die statt sich zu tarnen Festungen aus Muscheln und Korallenbruchsrücken bauen und kleine Fische, die von Schwarmjägern zu nachtaktiven Lauerjägern geworden sind.


    Die Refel ist nun deshalb besonders, weil sie nicht nur durch einen, sondern durch drei Riesenpolypen geprägt wurde und nun drei Krater hat, jeder mit eigenen Bewohnern.

    Der südliche bricht sogar aus – dann wenn nachts die leuchtend orangen Flederrochen als dichter Schwarm hinaus schießen und sich erst verteilen, wenn sie die Meeresoberfläche erreichen.


    Es ist also nicht verwunderlich, dass Grakania die Refel unter Schutz gestellt hat, um diese einzigartigen Populationen vor Jagd und Korallenabbau zu bewahren.

  • Auuuuus und vorbei! Das war es mit dem hundertundneunten Speedbasteln!! :D :puschel:

    Nachgereichte Beiträge sind wie immer willkommen.

  • Tö. Ich musste sehr lachen! ;D Was macht die Natur aber auch für Unsinn! Wie gut, dass das mal jemand korrigiert! xD


    Veria Das klingt nach einer wunderschönen Landschaft! Ist die Halbinsel denn jetzt überhaupt noch betretbar, oder bricht der Vorsprung dann ab? Gibt es ein Gewichtslimit für touristische Besuche?


    Skelch I. Ich hab ein bisscen gebraucht, bis ich mir das Ganze vorstellen konnte, dafür fand ich das Bild der hervorbrechenden Flederrochen umso schöner! Gibt es einen Grund, warum sie leuchtend Orange sind? Wie lange lebt so ein Polyp, dass sich die Tierchen tatsächlich so entscheidend in ihrem Verhalten verändern?

  • Tö. Wie wahr, wie wahr.


    Lyrillies Wäre das quasi ein Weg, wie Karottenhausen neue Einwohner kriegt? Ist das früher gelegentlich passiert? Klingt ein bisschen gruselig, wie eine Einwohnersaug-Vampirortschaft, halt auf Diät. Tolle Idee.


    Skelch I. Awwwww, ich will das sehen! Gibt es da geführte Tauchfahrten oder sowas?




    Der Balkon müsste das aushalten, er ist ja auch nicht ganz flach, sondern fast ein bisschen nasenförmig.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Veria Ja genau, wobei jede Person, die so dort endet, dann schon immer dort gelebt hat. Aber es soll keine creepy Vampirortschaft sein, es ist einfach nur ein Ort, an dem sich nie etwas ändert, der wie in der Zeit eingefroren ist. :) Und es passiert ja auch wirklich äußerst selten, noch seltener als selten eigentlich. Wie es früher mal war, weiß ich nicht...

  • Lyrillies Also, es geht nie jemand zu der Kastanie, weil jeder, der es täte, eh schon immer in Karottenhausen wohnt? *wirr*

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Nur von der Station der Wetenlinie aus geht eigentlich nie jemand zur Kastanie. Alle die da sowieso leben oder schon immer gelebt haben gehen da ganz normal spazieren und für die ist es einfch die alte Kastanie, ohne die ganzen Effekte. Letztlich ist das ein bisschen eine Art Weltübergang von der Welt der Linie U29/U5 zu dieser abgeschotteten, isoliert existierenden Blase der Welt von Karottenhausen

  • Ironfort // das Grüne Wäldchen

    Beinahe exakt als wir loslegen wollten habe ich einen Wichtigen Anruf erhalten der sich nun ewig gezogen hat. Deswegen trage ich nun nach -sadge-


    Natürschutz ist allgemein ein Fremdwort. Auf ganz Eplin. Klar gibt es Indiviuen oder gar ganze Gruppe die sich für den Schutz bestimmter Landschaften einsetzen weil sie schön sind. Meist wird die Natur aber dann doch eher ausgebeutet.

    Doch nicht so im 'Grünen Wäldchen(Bin Pepatokiu)' des Refugiums P'kun > Region: Three Lakes (Dafo Kch-tahimh) am Lake Green (Kch Tahimh bin). Hier wird die geschützt, gern auch mal mit krassen Mitteln. Doch warum ist das so, was genau ist dieser "Grüne Wald" und was macht ihn so besonders?


    Was ist der Bin Pepatokiu und warum ist er einzigartig?

    Das Grüne Wäldchen ist genau genommen eine Ansammlung von Organismen die gemeinsam ein Wäldchen bilden. Da diese "Mh-takch 'iho Tzrru Patokiu" (Wissenschaftlicher Name der "Netzhauben Schirmartige" xD) sind sehr ortstreue Organismen und kommen somit geballt in dieser Region vor. Ihre schöne und seltene grüne Färbung, ein von ihnen ausgehender beruhigender Duft, als auch ihre Größe machen sie zu einem einzigartigen Erlebnis. Dabei drängen sie sich nicht sehr aneinander, so dass ein Lichter Wald entsteht, dessen Boden meist mit allerlei Luminen (Ein bisschen mit alienhafter Bodenvegetation zu vergleichen) bevölkert ist. Ein perfekter Wald für Spaziergänge. Diese Tatsache, sowie der Fakt das Wälder allgemein auf P'kun nicht so häufig anzutreffen sind wie in anderen Refugien, macht dieses Wäldchen besonders.


    Wie wurde der Bin Pepatokiu zum Naturdenkmal?

    Wie bereits erwähnt kümmern sich die Reichen der Welt Eplins nicht um Naturschutz und so wäre es auch dem Grünen Wäldchen gegangen, wenn da nicht eine Gewisse Tanami Ironfort (in P'kum natürlich: Tanami Tz'ito Kiuhipekumh) gewesen wäre. Diese erfreute sich sehr an dem Wäldchen, welcher ganz zufälligerweise teil ihres Anwesens war, welches sich vom Lake Green bis nach Ironfort erstreckte. In einer Zeit in der die Tzrru Patokiu (lebende laufende Pilz-Baum-ähnliche Dinger die eben die Wälder in Arcpunk bilden) aufgrund ihrer Körperflüssigkeiten - aus welchen man Baustoffe herstellte - immer Wertvoller wurden, kam es immer öfter dazu, dass Personen aus dem nahen Three Lakes in den Bin Pepatokiu gingen um dort Tzrru Patokius zu fällen/schlachten (wie genau man das nun nennt bin ich mir nicht sicher, da die Kreatur weder Pflanze noch Tier ist xD). Das missfiel der Herrin Ironfort jedoch sehr! So untersagte sie sämtliche öffentliche Nutzung des Waldes, ausgenommen den Transport von Gütern durch den Wald sowie Wanderungen der Bevölkerung auf markierten Pfaden. Dabei der Durchsetzung diesen Verbotes war sie keineswegs zimperlich. So wurde eine Waldwache aufgestellt, die sowohl Tags als auch Nachts immer wieder durch den Wald patrouillierte und Straftäter festnahm oder - widersetzten sich diese - gar zu Waffengewalt von ihren illegalen Handlungen abhielten.

    Dabei entstand beinahe nebenbei ein einzigartiges direkt vor den Toren Three Lakes und eine der wohl sichersten Handelsrouten P'kuns.


    Kleine Karten können nicht Schaden. Hier also eine Karte des ganzen.

  • Incen Kong Nette Begründung. Gibt es Leute, die irgendwie versuchen, diese Wesen aus dem Wald rauszulocken, quasi über die Grenze in ihr Verderben?




    Hart an der Themagrenze: Nach dem Speedbasteln war ich noch wikigammeln ... und finde raus, dass knapp einen Kilometer von hier, bei mir zuhause, eine eiszeitliche Gletschermühle ist, d.h. jetzt vermutlich ein Gletschertopf, weil kein Eis mehr da. Muss ich mir nächstens mal ansehen gehen.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Nette Begründung. Gibt es Leute, die irgendwie versuchen, diese Wesen aus dem Wald rauszulocken, quasi über die Grenze in ihr Verderben?

    Eigentlich eine nette Idee. Allerdings funktioniert das eher nicht. Ich würde sagen auch wenn sie Vier Beinchen haben und "laufen" können. Bewegen sich die meisten "Knollstehlinge" (So könnte man Tzrru patokiu wohl am besten übersetzten, da es wörtlich 'stehend-knollenförmiges-lebendes-Ding' bedeutet) aka Bäume wenn überhaupt nur wenige Meter in der Woche. Zudem besitzen Tzrru Patokiu keine Sinnesorgane wie man sie zB. von Tieren kennt. Sie besitzen zwar sowas wie Augen, die sind aber eher wie Fotorezeptoren der Pflanzen dafür da, um Lichtintensitäten festzustellen, aber nicht um zu "sehen" in dem Sinne. Zudem besitzen sie kein höheres Denken. Am ehesten sind sie vllt noch mit Seesternen/Igeln/Gurken zu vergleichen. Auch die Lebensweise ist ähnlich da sie sich von Sedimenten ernähren die sie durchfiltern. Allerdings betreiben sie auch Photosynthese.

  • Besser spät als nie:


    Oog Truuin

    Biolumineszenz ist in der gaianischen Flora und Fauna keine unbekannte Komponente. In der Dunkelheit der riesigen Wälder haben viele Pflanzen, Pilze und auch sogar Tiere die Eigenschaft entwickelt, ihr eigenes Licht zu produzieren. Auch gerade in den Grotten, Kavernen und Höhlen, welche weite Teile der Weltkruste durchziehen gibt es eine unnennbare Vielzahl an leuchtendem Leben; allen voran der legendäre Nachtwald, eine gewaltige Höhlenanlage, in der eine vollkommen auf die Finsternis ausgelegte Tier- und Pflanzenwelt beheimatet ist. Doch diesen befremdlichen Ort wollen wir heute nicht genauer betrachten, sondern eine besondere Pflanze, die sich über das immergrüne Dach des Alten Waldes erhebt.


    Am westlichen Rand dieses titanischen Forsts befindet sich ein gewaltiger Baum, welchen man, laut den alten, terranischen Aufzeichnungen, getrost als einen „Mammutbaum“ bezeichnen könnte. Während diese Gewächse auf der antiken Erde zwischen 60 und 115 m erreichen konnten, gibt es auf Gaia Bäume, die weit mehr als das drei- bis fünffache oder noch mehr besitzen. An dem besagten Ort im Alten Wald befinden sich einige dieser schweigenden Titan, doch es gibt einen besonderen Baum, welcher alle anderen mit einer Höhe von gut 600 m überragt: Der „Oog Truuin“ (olog-than. für „Alter Turm“). Die Besonderheit des Oog Truuin ist, neben seinem zyklopischen Wachstum, seine Verbindung mit einer Lianenart, welche über besagte Biolumineszenz verfügt und den Baum wie ein Geflecht aus leuchtenden Adern überzieht. Normalerweise sieht man oberhalb des Blätterdach des Alten Waldes keine oder nur sehr wenig Biolumineszenz, wodurch dieser Baum eine echte Ausnahme darstellt. Somit erstrahlt er in der nächtlichen Dunkelheit in einem gespenstischen, bläulichen Schimmer.


    Dieser Schimmer ist es, welcher den Baum neben seiner Bekanntheit auch eine gewisse Nützlichkeit verliehen hat. Denn der Oog Truuin fungiert so als eine Art natürlicher Leuchtturm für Skiffs, welche in der Nacht über den Alten Wald verkehren. Kleinere Docks und Stege, welche den Baum nicht sehr verletzen, erlauben es sogar, dass die Reisenden dort mit ihren Skiffs anlegen und eine Pause an den, in den unteren Regionen gelegenen Gaststätten einlegen können.


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    Ich hab mir auch gerade noch alle Texte durchgelesen und mag sie alle sehr. :nick: Besonders herausgestochen haben für mich aber Veria s Gletschermühlen und Lyrillies Beschreibung des Weges hin zur Kastanie. Irgendwie musste ich da zum einen an Tö. s Ruralpunk denken und zum anderen habe ich plötzlich verdammt arg Lust darauf bekommen, eine seltsame, irdische Kleinstadt zu basteln - wo ich doch eigentlich nix Neues anfangen will... :facepalm:

  • Uuuh den Baum würde ich ja zu gerne mal in echt sehen! Und da anlegen und die leuchtenden Lianen aus der Nähe angucken :D

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