Meine Welt in sechs Sätzen! (Gruppenprojekt :D)

  • Gaia in sechs Sätzen: Ringe

    1. Ringe sind ein bekannter Schmuck auf Gaia.
    2. Mit Schmuckringen sind nicht nur Fingerringe gemeint.
    3. Verschiedene Organisationen nutzen Ringe als Erkennungsmerkmal.
    4. Dank Manatechnologie lassen sich Ringe mit besonderen Eigenschaften, Angriffs- oder auch Verteidigungstechnologien ausstatten.
    5. Es gibt aber keine Ringe der Macht... ;)
    6. Ich weiß nicht mehr, ob es noch aktuell ist, aber in Arincandria gab es einmal eine magotechische Reisemethode, bei der eine schwebende Gondel durch ein Netz aus Ringen bewegt wurde.


    Cimorra in sechs Sätzen: Ringe

    1. Ringe sind ein bekannter Schmuck auf Cimorra.
    2. Mit Schmuckringen sind nicht nur Fingerringe gemeint.
    3. Verschiedene Organisationen nutzen Ringe als Erkennungsmerkmal.
    4. Es gibt durchaus magische Ringe, doch diese sind recht selten und entsprechend auch recht mächtig.
    5. Kettenhemden bestehen auch aus Ringen, doch diese sind relativ selten auf Cimorra.
    6. In den zivilisationsfernen Einöden findet man hin und wieder Steinringe, deren Herkunft und Nutzen nicht jedem bekannt ist.


    EDIT: Wenn ich Zeit habe, versuche ich mal langsam ein bisserl aufzuholen.

  • Hallo Incen Kong, das ist eine gute Idee, um sich seiner Themen bewusst zu werden. Habe das Ganze mal für Architektur versucht, weil es gerade am ehesten in meinen "Bastelprozess" hineinpasst.


    Anima Hollow in sechs Sätzen: Architektur

    1. Die prächtige Stadt gleicht einer urigen Ansammlung kleiner und großer Gebäude, Häusern, Türmen und Gärten, durchzogen von gepflasterten Wegen, schmalen Gassen und ausladenden Plätzen, die zum Verweilen einladen.
    2. Die Baukunst ähnelt am ehesten einer merkwürdigen Mischung aus fernöstlicher und mittelalterlicher Architektur, wobei zugleich Weite und Höhe betont werden.
    3. Die vielzähligen Bauten sind über die Jahre aus Lehm, Holz, Gesteinen und Mineralien aus dem Boden heraus geboren worden.
    4. Bewohnt werden vor allem kleine, verwinkelte Zimmer und Stuben mit niedrigen Decken, die meistens kleine Balkone oder Erker, große Fenster und auffällig verzierte Türen besitzen.
    5. Wenn man durch die gepflasterten Gassen der Stadt schlendert, wird man bemerken, dass einige Häuser bedrohliche Überhänge besitzen von denen ebenso bizarre Wasserspeier mit beobachtendem Blick die Wege der Passanten verfolgen.
    6. Manche Bauten entwickeln ein Eigenleben und verhalten sich ziemlich seltsam, insbesondere das Seufzende Haus, das von außen sehr viel kleiner zu sein scheint, als von innen.
  • Yrdanea in sechs Sätzen: Süßigkeiten

    1. Feste und flüssige Süßigkeiten in der Vergangenheit sind überwiegend mit Honig oder Früchten gesüßt.
    2. Süßigkeiten sind jederzeit ein begehrtes Handelsgut und es gibt fahrende Händler, die sich allein darauf spezialisiert haben.
    3. In der Gegenwart gibt es in Tante-Ymme-Läden Süßigkeiten zur Selbstbedienung, wo die Süßigkeiten in dreieckigen, spitzen Papiertüten gesammelt und anschließend gewogen werden.
    4. Geschmacklich gibt es als Süßigkeit jederzeit Süßes und Saures, aber es gibt auch Naschereien mit deutlich spezielleren Geschmacksrichtungen ("Sport").
    5. Die meisten Hexen mögen Süßigkeiten und lassen sich damit gelegentlich sogar friedlich stimmen.
    6. In der Gegenwart gibt es Trostwürfelautomaten, die Schokoladenwürfel mit immer anderem Inhalt ausspucken.


  • Ich mache auch mal mit.


    Architektur der Vampirwelt


    1. Die Gebäude, welche von den Vampiren genutzt werden sind oft unter modernen oder historischen Baubedingungen entstanden.


    2. Die Regierungsgebäude mit Ausnahme des Sitzes des Länderbundes sind alle historische Gebäude, meist offiziell im Besitz des Staatsherrschers.


    3. Die Gated Communitys, welche als Vampirstädte oder Stadtteile dienen, sind entweder vollends abgeriegelt und gelten offizielle als Zweckgemeinschaften.


    4. Der Schutz vor Menschen und Entdeckung hat oberste Priorität, weswegen ein Gebäude meist eine offizielle Nutzung auf der Menschenseite besitzt und eine Vampirnutzungsseite.


    5. Will ein Vampir etwas bauen, muss er das beim Amt seines Vampirlandes anmelden, welche dann zb zum Bauamt in Deutschland gehen und alle für die menschliche Welt benötigten Unterlagen beschaffen.


    6. Die individuelle Vampirabgestimmte Architektur gibt es nicht, den sie spiegelt sich eher in der Einrichtung wieder. Im großen ganzen Baut der Vampir nicht anders als die Menschen, mit Ausnahme das der Vampir niemals ein Historisches Gebäude abreißen würde, um etwas Neues hinzustellen, da er den Wert dieses Gebäudes kennt oder selbst zu seiner Entstehungs- oder Prachtzeit dort gelebt oder es besucht hat.

  • Die Schutzkleidung und Schutzmaßnahmen der Vampirwelt


    1. Schutzkleidung tragen nur die Halbvampire. Mit Ausnahme des Militärs. Es gibt nicht viel wovor ein Vampir geschützt werden müsste. Außer Silber und Silberkugeln und Feuer. Feuerfeste Kleidung ist sehr beliebt.


    2. Gebäudeschutz: Gebäudeschutz besteht wie bei den Menschen auch aus Kameraüberwachung und Wachen vor Ort. Doch die Kameraüberwachung funktioniert stets mit normaler und Wärmebildkamera, da durch das betrachteten der Körperwärme Vampire von Menschen unterschieden werden und läuft jemand mit extremer Wärmesignatur in das Gebäude, wird davon ausgegangen, dass er ein Mensch ist und er wird festgenommen. Vampire haben nämlich keine Körperwärme.


    3. Es werden wesentliche weniger Wachpersonen gebraucht, als bei den Menschen. Da ein Vampir sehr feine Sinne hat und sich extrem auf sein Gehör verlassen kann.


    4. Es gibt für die öffentliche Sicherheit das Vampirratskommando, kurz VRK. Dieses Übernimmt alle Aufgaben die die Menschliche Polizei inne hat. Offiziell für die Menschen ist es ein Italienisches international agierendes Sicherheitsunternehmen mit der Firmenkürzel VRK. Die allgemeine Notrufnummer der Vampire ist die 666.


    5. Die meisten Schließmechanismen und Sicherheitskontrollen funktionieren mit Vampirzahnabdruckscann. Oder Blutanalysen und der Stimmaufzeichnung des Vampirfauchens.


    6. Was bei uns DNA im Kriminaltechnischen Bereich ist, ist bei den Vampiren das Vampirblut oder das Vampirgift. Bei einer Erkennungsdienstlichen Behandlung wird vorzugsweise Blut , Vampirgebissabdruck und Vampirgift ermittelt. Da DNA eines Vampirs sich mit der Verwandlung verändert und sich manchmal auch dem Erschaffer angleicht. DNA zu verwenden gilt als Ungenau. Da die meisten Vampire sehr lange leben und die Menschenbehörden dann auf meist ihnen als schon tot bekannte Personen stoßen wird trotzdem darauf geachtet keine DNA zu hinterlassen.

  • Asgir in sechs Sätzen: Gefürchtete Krankheiten!


    1. Vampirismus ist eine gefürchtete Krankheit (Therianthropie gibt es, ist aber keine Krankheit)

    2. Krankheiten werden überwiegend als Strafe der Götter angesehen.

    3. "Mediziner" sind nicht selten Ketzer (siehe 2), aber manchmal auch Heilige.

    4. Einige Völker stecken sich Tannzapfen in die Nase, wenn sie Schnupfen haben (wirklich!).

    5. Eine gefürchtete und begehrte Krankheit ist das Traumwandeln. Visionen von Vergangenheit und Zukunft während des Schlafs.

    6. Eine nur gefürchtete Krankheit ist das Feuerfieber. Vor allem Wesen, die sich an elementarer Feuerenergie überladen haben, beginnen zu brennen. Gern während des Schlafs.

  • Hier geht es nicht um geballte Infos, sondern um die Grundidee, die Essenz.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Mephistoria

    Würde vollkommen ausreichen. So bekommt man einen Einblick und vielleicht erwecktes erweckt es Interesse, oder halt nicht.

  • Arcpunk in sechs Sätzen: Gefürchtete Krankheiten!


    • Die meisten Krankheiten, zB. Altersblindheit, Knochenversteifung, Keke-gerinnung, alters Dehydration, Atemschwäche etc. sind genetisch bedingt.
    • Es gibt deutlich weniger ansteckende Krankheiten, da es auf Eplin keine Bakterien gibt.
    • Die Gefürchtetsten Krankheiten Eplins sind die des Geistes, da sie besonders mit dem Wahagosito - dem Schlechten/Bösen - in Verbindung gebracht werden.
    • Eine der häufigsten Krankheiten ist die Wahatohitokiu (Angsttage), bei der das "Immunsystem" (Symbiotische Kreaturen namens Walankch) beginnen auf Grund von Misskommunikation sich gegenseitig zu bekämpfen.
    • Die Kulturen Eplins gehen sehr unterschiedlich mit schwerkranken Personen um.
    • Die P'kun (Dominante Kultur) stoßen Behinderte, sowie geistig oder unheilbar Kranke, oft aus, da man befürchtet sie entstünden durch das Wahagosito, dass die meisten für ansteckend halten.

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