Die Schlange ist bereits satt, da sie ja eine ganze Mauspopulation in ihrer Nähe hat, die extra dorthin gezogen ist... Irgendwer hat gesagt, dass manche Schlangen ihr Gift dazu benutzen, die Mäuse so zu lähmen, dass sie nicht fliehen können; die können aber trotzdem noch weglaufen.
Fundbüro für weltenbastlerische Geistesblitze
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Warum beisst eine satte Schlange eine Maus? Gift zu produzieren kostet sie viel Energie, es wäre verschwendung, ein Opfer anzukauen OHNE es dann auch noch zu fressen.
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@ Tejaava
Ich finde die Idee gar nicht mal so abwegig. So etwas ähnliches gibt es, wenn ich mich nicht total irre, auch bei Maulwürfen.
Die suchen sich im Winter die Regenwürmer zusammen, aber fressen sie nicht gleich, sondern lagern sie förmlich. Damit die nicht einfach abhauen, beißt der Maulwurf ihnen den Kopf ab. Jetzt wäre nur die Frage, ob Regenwürmer so etwas wie Winterschlaf halten und warum die ohne Kopf nicht abhauen, schließlich können Regenwürmer das überleben.
Und welches Tier ist denn nicht abgeneigt, wenn die Nahrungsquelle gleich hinter her kommt. Da würde sich mir eher die Frage stellen, warum sich die Schlange nicht auf die faule Haut legt und die Sonne scheinen lässt. Und irgendwann sich dann einfach mal einen Snack für Zwischendurch holt. -
Die Maulwurfsache habe ich auch schon gehört.
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Ist mir grade beim Anime schauen gekommen:
Statt Verbrecher um zu bringen könne man ihre Seelen(oder das Weltenäquivalent) in einen Golem
(oder etwas in der Art) stecken und ihn als Stadtwache oder ähnliches einsetzten.
Dann könnten sie ihre Schuld "abarbeiten".mfg
Empire -
Solange die Seele eine Art Lebensfunke ist, kein Problem. Wenn die Seele auch den Willen umfasst, ist der Plan, ihnen Kontrolle über Golems zu geben wahrscheinlich nicht die beste Idee dieses Volkes -- es sei denn, die Bevölkerung schützt sich gegen mögliche Übergriffe.
Und irgendwie muss ich bei der Kombination Verbrecher und Golem an die Kampfanzüge der Space Marines aus StarCraft denken. -
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Solange die Seele eine Art Lebensfunke ist, kein Problem.
Wie das genau funktioniert muss der Adoptivbastler herausfinden.QuoteSpace Marines aus StarCraft
Sagt mir nichts. -
Und irgendwie muss ich bei der Kombination Verbrecher und Golem an die Kampfanzüge der Space Marines aus StarCraft denken.
Ich kenn mich ja mit StarCraft nicht so aus, daher würde mich interessieren, wie du darauf kommst.Aber die Idee ist sehr cool. Ich könnte mir etwas ähnliches für Gaia vorstellen, wo die Verbrecher aber komplett in einen Golem gesperrt werden. Mit genug Drogen und Schmerzinduzierung würden sie willige und total psychopatische Killer ergeben. Könnt ich mir sehr gut in Zadia oder so einigen anderen Ländern von Nord-West-Earhûn vorstellen.
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In Starcraft werden Verbrecher einer Gehirnwäsche unterzogen und in die Armee gesteckt. Und als Kanonenfutter verwendet.
Und mich erinnert die Idee eher an Disgaea und Prinnies.
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Ich kenn mich ja mit StarCraft nicht so aus, daher würde mich interessieren, wie du darauf kommst.
Wie Zeromaru bereits sagt, verwendet man die Straftäter als Kanonenfutter... Kanonenfutter in einer Rüstung, die sich nie vollständig abnehmen lässt und quasi zum neuen Körper der Sträflinge wird. Darüber hinaus werden Verbrecher mit weniger Zurechnungsfähigkeit in andere Rüstungen gesteckt als die Zurechnungfähigeren.
Disgaea kenne ich nur vom Namen und Prinnies gar nicht... wo liegt denn da die Ähnlichkeit, Zeromaru? -
Mich eher an Fullmetal Alchemist... Da wurden die eigendlich zum Tode Verurteilten auch heimlich in irgendwelche Rüstungen transmutiert/eingesetzt
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Prinnies sind die Seelen von Sündern die in Pinguinpuppen gesperrt werden. Und dann jegliche anfallende Drecksarbeit verrichten müssen bis sie sich die Wiedergeburt verdient haben. (Reicht von einfachem Dienstboten bis zum Arbeitssklaven. Hängt vom Boss ab)
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Mir kam grade eine doch ganz interessante Idee wie ich finde ,im Moment passt sie leider nicht nach Helvai aber vieleicht kann sie jemand anderes gebrauchen.
Also es gibt einen Kult oder Religöse Gruppe die die Sprache und die Wörter als etwas göttliches verehren. Nun kommt es dass sie jedes Jahr ein Wort auswählen(meistens war es sehr bedeutend in jenem Jahr) und ab der Bekanntgabe solange nicht benutzen bis ein neues Wort bestimmt wird. Das soll ihnen den Wert der Wörter vermittel, ähnlich dem: "Man merkt erst was einen wichtig ist wenn es nicht mehr da ist"-Prinzips.
Die Idee kam mir eigentlich als recht witzig vor weil so einige Interessante Dialoge entstehn könnten.
Ich hoffe irgend jemand kann sie benutzen -
*grübel* Ich hab so ein fanatisch-religiöses Völkchen, zu dem die heiligen Wörter gut passen würden. Ich würde mir die Idee erstmal unverbindlich auf meine Ideenseite schreiben und schauen, obs dazu passt.
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Ich gebe ein ursprünglich als Magiesystem gedachtes Ding zur Adoption frei. Es gefällt mir nach wie vor, aber es liegt seit vier Jahren so rum, ohne dass es etwas tut. Hoffentlich tut es für jemand anderen etwas
Beide Bilder sind das gleiche System, nur die Darstellung ist verschieden.
[Blocked Image: http://img.xrmb2.net/499921.jpg]
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Das sieht sehr toll aus, aber ohne die Erklärung, was z.B. mit Seele und Selbst gemeint ist, versteht man es eigentlich nicht...
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Das weiß ich auch nicht genau, es ist nur ein Schema und wie gesagt nie weiter benutzt worden
Vielleicht ist die Seele "Lebensatem" und das Selbst die Persönlichkeit. -
Vor einiger Zeit las ich von sog. "keltischen Wackelsteinen/-hölzern", die auf glattem Boden in Drehung versetzt aufgrund ihrer speziellen Formung auf den ersten Blick nur willkürlich herumeiern und plötzlich die Drehrichtung ändern, für Kenner aber voraussagbar ist, wie bzw. in welcher Richtung sie zum Erliegen kommen werden. So habe ich das jedenfalls verstanden. Dieses könnte es nun als riesigen Brocken innerhalb eines spiegelglatten Grubenrunds geben; vielleicht als Transport auf eine Stelle der anderen Grubenseite oder als monumentales "Orakel", welches von eingeweihten Priestern über mechanische Vorrichtungen in Bewegung versetzt wird - die "erahnte Liegestelle" als (gelenkte) Antwort auf die Frage, zur Verblüffung der Unwissenden. Wahrsagen in Großformat sozusagen. Oder als eine Art Arena-Ausweichkampf gegen einen unwägbar eiernden Fels, dem nur die ausweichen können, die um seine Bewegungsweise wissen.
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Ich war in Bad Gastein. Als ich das Naturdenkmal dort sah, hörte ich einen aus meiner Gruppe sagen: "Das sieht ja aus, wie mit herausgelöffelt". Seit dieser Zeit habe ich Visionen mit Giganten, die unsere Welt mit Löffeln aufessen. Na gut, ich hatte nur die Idee für eine Welt, die als kleines Zwischending gebastelt werden könnte. Und eine Idee für ein Glaubenssystem.
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