Hey, zu Gerion ganz kurz was:
Ich bin mal ganz ehrlich^^
Ich denke, dass ich eine von dir beschriebene Elfin recht attraktiv finden würde (wohl eher mit einem niedlichen Körperpelz wie Tha Ira's Avatar).Die würde mich zwar nicht attraktiv finden, aber nunja^^°
Was mir direkt auffällt bei den Schönheitsmerkmalen deiner Elfen ist, dass DEREN Schönheitsideal im Prinzip der deutlichste Unterschied zu den Menschen ist: die Ohren.
Ihr Schlüsselreiz ist also irgendwie...nunja, ein typisches Elfenklischee^^°
@Tha Ira:
Deine Iyo hören sich von der Frisur an wie diese kleinen Kobolde, die es als Anhänger gibt Oò
Und warum sind die spiegelverkehrten so besonders? Weil sie dann beim Liebespiel aufeinanderliegen können und die schöne Seite sich endlich mal berührt? (Weiß auch nich, kam mir spontan)
Ach und die Kleidung wirkt punkig
An sich sinds viele interessante Völker, ich schau mich mal demnächst in deinen Gefilden um
Nun mal zu dem, was ich mir bisher so durchdacht habe
Hasgar:
Bei diesem gefiederten Volk ist natürlich das wichtigste das (wer hätte es gedacht) Federkleid. Sie besitzen Kopffedern (ähnlich menschlichem langen Haar). Also extrem lange Federn, die von Kopf bis Nacken wachsen. Ästhetisch ist die Intensität der im Idealfall zinnoberroten Befiederung und die Länge. Je länger, desto schöner. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Männer haben zudem verschiedenartige Muster in dieser Befiederung. Je kontrastreicher und intensiver, also deutlicher, dieses Muster zu erkennen ist, desto anziehender wirken diese Gentlemen auf das weibliche Geschlecht.
Insgesamt wird ein nicht plusteriges Federkleid als schön empfunden. Da haben es Krieger nicht unbedingt einfach, weil die voll ausgebildeten (und ähstetisch wichtigsten) Federn nur sehr langsam nachwachsen. Aber sie tun es!
Die Beine sind auch so eine Sache: Frauen sollten sehr schmale Krallen haben, Männer starke, eben masukline. (Das fällt mir nur so ein, weil das noch ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Mann und Frau ist)
Gesichtsmerkmale weiß ich noch nich...
Kurajar:
Wie bei Tha Iras Can'thi-Leàren ist auch bei den Kurajar der Schwanz ein entscheidendes Merkmal. Bei den Kurajar wird auch auf eine beachtliche Länge geachtet. Und je flacher und graziler die Spitze, desto schöner.
Das Schimmern der "Dra", der Schildplatten an ihren Körpern, ist auch ein Hingucker. Ihr kennt ja diese Reflektionen von Solarzellen. So könnt ihr euch das in etwa vorstellen. Je glänzender (also je mehr sensitive Mineralien in diesen Platten vorhanden sind) diese sind, umso schicker. Es zeichnet denjenigen als guten und starken Partner für die Fortpflanzung aus. Natürlich nützt das alles nichts, wenn der Kerl schmächtig aussieht. Das gleiche gilt auch bei Frauen, wobei die Brüste eine schöne B-Körbchengröße haben dürfen (nur als Vergleich, damit ihr Kopfkino spielen könnt)
Oh, und die haben ja auch noch Hörner!! Die Männer...es sollte nicht abgebrochen und jedes Horn symmetrisch zum Gegenpart sein. Also nix krumm und schief
PS:
Zu den armen Hasgar-Kriegern ist mir was spontan eingefallen!
Eine Art Barbier stutzt die vom Krieg gekürzten Federn gleichmäßig zurecht, verschönert die Enden und dann wird oft noch Schnickschnack, also Goldschmuck oder ähnliches (Gold passt so schön zum Rot, aber das ist ja Geschmacks- und Geldsache^^) in Ketten daran gehangen. Natürlich muss das Ganze leicht sein, auch wenn die Federn einiges aushalten.
Gern wird dann das unvollständige "Balzmuster" (oder so) imitiert und weitergeführt