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  • Ich wäre auch eher für "magische Welt", denn an der Mugglewelt ist bei Harry Potter nicht wirklich viel Weltenbastlerisch passiert.
    Die Prämisse ist da ja, dass es die magische Welt theoretisch wirklich geben könnte, ohne dass jemandem etwas auffällt. Deswegen auch die vielen Maßnahmen, um die Magie zu verbergen.

  • Ein Klassiker ist die Fantasywelt "Mittelerde" (bekannt aus "Der Herr der Ringe"), die, auch wenn gewisse Klischees darin kritikwürdig sind, Bastler anderer Welten nach wie vor inspiriert.

    Ich find den Schachtelsatz mit der Klammer ungünstig. Alternativ würde ich vorschlagen :


    Ein weiterer Klassiker ist die Fantasywelt "Mittelerde", in der "Der Herr der Ringe" spielt. Auch wenn gewisse Klischees darin kritikwürdig sind, inspiriert sie nach wie vor Bastler anderer Welten.


    Vielen Dank, dass du hier dran bleibst! :festknuddel:

    "Die Leichen der Euren werden genügen diese Ebene in Calislad, die Knochenebene, zu verwandeln. Ich sage euch noch einmal: geht!, hier und zwischen diesen Bäumen wartet nur der Tod auf euch.“

  • Ja, stimmt, sowas liest sich anstrengend und ich versuche auch gerne, das zu vermeiden. :D


    Ich hab deinen Vorschlag mal eingebaut (und noch ein paar Anführungszeichen für die anderen Welten-Namen in dem Abschnitt). Einzig das "ein weiterer" schien mir nicht so richtig passend. Ja, Star Trek ist auch irgendwie ein Klassiker ... aber Mittelerde eher "noch mehr", oder? Daher habe ich den Aspekt "Klassiker" da mal noch etwas verstärkt. Auch in der Hoffnung, dass es dadurch klarer abgegrenzt ist von dem SciFi-Setting, von dem grad vorher noch die Rede war - das ist ja schon ein wilder Mix jetzt ... funktionierte für mich aber erstmal von der Reihenfolge her am besten.

  • Noch mehr würde ich nicht sagen. Es sind sehr verschiedene Klassiker und sie werden von den beiden Fangruppen entgegengesetzt in ihrer Wichtigkeit gereiht.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Noch besser :D


    hm. Wenn wir das konkrete Jahr hinschreiben, würde der Text besser altern. Ich habe jetzt erstmal 2000 geschrieben, komischerweise fällt mir dabei aber gerade auf, dass ein 1999 sich besser lesen würde (als Jahresbezeichnung - nicht weil es „besser“ ist). Weil das mit dem Treffen da besser passt. Evtl ließe sich der Satz aber ja auch so formulieren, dass das Gründungsdatum sich gut einfügt. Hm.



    Edit: so vielleicht? (Siehe oben)

  • "Morgen" war total unnötig viel Zeit, so lange braucht man da gar nicht. Man stelle sich vor, ich habe es sogar HEUTE schon draufgepackt.


    ( :fluecht: )

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Kleiner Korrekturvorschlag:
    "Da leben Elfen, Zwerge und Orks ähnlich wie in Mittelerde, aber sie werden von Spieler*innen verkörpert, die ihnen im Rollenspiel Leben einhauchen und die Welt samt ihrer Bewohner*innen am eigenen Spieltisch auf vielfältige Weise mitgestalten." :)

  • @Hyks
    Hatte mich schon gefragt, was dein kritischer Blick zur letzten Textfassung sagt. :)


    Wie wärs denn mit
    "Da leben Elfen, Zwerge und Orks ähnlich wie in Mittelerde, aber sie werden von Spielerinnen und Spielern verkörpert, die ihnen im Rollenspiel Leben einhauchen und die Welt am eigenen Spieltisch auf vielfältige Weise mitgestalten."


    (das mit den diversen Bewohnern ist durch die Verkörperung und das Leben einhauchen ja eigentlich schon impliziert)

  • @Hyks
    Hatte mich schon gefragt, was dein kritischer Blick zur letzten Textfassung sagt. :)


    Wie wärs denn mit
    "Da leben Elfen, Zwerge und Orks ähnlich wie in Mittelerde, aber sie werden von Spielerinnen und Spielern verkörpert, die ihnen im Rollenspiel Leben einhauchen und die Welt am eigenen Spieltisch auf vielfältige Weise mitgestalten."


    (das mit den diversen Bewohnern ist durch die Verkörperung und das Leben einhauchen ja eigentlich schon impliziert)

    Das klingt sehr gut.

  • "Spieler*innen" / "Spieler_innen" ist kürzer und inklusiver als "Spielerinnen und Spieler". Letzteres ist eine Aufzählung, ersteres ein Sammelbegriff, in dem eine Lücke weitere Möglichkeiten offenlässt.


    Das zur Erklärung, warum ich das so schreibe. ;)

  • Sobald mir jemand schlüssig erklärt, wie man das ausspricht ...
    Ich bin ja voll für Inklusion, aber ich möchte das gern auch vorlesbar haben.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

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