Oooch, wie schööön!!! Das Bild sieht ja genial aus *besonders die so herrlich bunt schillernde Echse total mag* Und die Hindergrundgeschichte dazu erst -klasse Idee, das gefällt mir auch wahnsinnig gut *klatsch* *hüpf*
[Yrdanea] Illustrationen
Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet.
Bitte meldet euch schnell an.
Viel Spaß dabei!
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Boaaah ist das toll!
Das Spiel müsste man eigentlich mal so ganz in echt basteln und auf dem nächsten WBT über das Leben der Anwesenden entscheiden -
Ääähm, ich glaube, ich komme zum nächsten WBT nicht...
Absolut tolles Bild und eine klasse Hintergrundgeschichte.
Wer ist denn dieser Kaa nun eigentlich? Was ist ein "göttliches Wesen" - ist er ein Gott oder ein Halbgott oder noch was anderes? Wofür ist er zuständig, und warum flimmert er? -
Oh-mein-Gott... ich bin ja sowas von neidisch auf dein Talent, sowohl, was die Zeichnung als auch ihren Inhalt als auch den geschichtliche Hintergrund angeht... es ist herrlich, ich bin wirklich beeindruckt... vor allem der Rabenmann ist hinreißend morbid... ich will auch soetwas!!! *auf Bild zeigt*
Ich fühle mich gerade ganz furchtbar auf meine Minderwertigkeit als Weltenbastler zurückgeworfen... -
Hab jetzt ein neues schickes Desktopbild
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Hui!
Hm, und wie entscheidet Kaa mit welchen Unsterblichen er spielt, und welche er dieses Jahr beiseite laesst? Und bleiben die beiseitegelassenen am Leben oder sterben die automatisch?
Ist sich der Gespielte des Spiels irgendwie bewusst? Sieht er, falls er verloren wird, seinen Tod irgendwie kommen? Wissen die Unsterblichen, wann der Tag des Spiels ist? Sind ihre Eigenschaften irgendwie wichtig fuer das Spiel, will heissen hat die Spielfigur unterschiedliche Eigenschaften je nachdem fuer wen sie steht?Zum Bild selbst: Natuerlich mal wieder genial und mit netten Details ausgefuehrt
Allerdings wuerd ich mir so ein Ereignis eine deutlich... mystischere Stimmung wuenschen; eine Darstellung, die andeutet, dass hier unfassbare goettliche Maechte am Werk sind - und nicht dass gerade eine Vogelscheuche mit einem netten Echsenmann Poker spielt. Vielleicht ist es die verhaeltnismaessig kleine Groesse (ja, ich weiss, die Goetter koennen sich ihre Koerper waehlen, wie sie wollen, aber ich haett sie mir jetzt - so fuer die Darstellung des Ereignisses - schattenhafter, gefaehrlicher und irgendwie maechtiger aussehend vorgestellt). Vielleicht ist es auch nur die leichte von oben Perspektive? Oder vielleicht die Tatsache, dass die beiden so gut beleuchtet sind und von ihnen nichts im Schatten bleibt? Keine Ahnung...
Die Uhr wirkt fuer mich leicht "anachronistisch" (19.Jhd) fuer einen Spieleabend von zwei Fantasy-Goettern, aber das ist wohl Geschmackssache.Sorry, wenn ich Muell laber, ich bin grad stark gepraegt von einer Akte X artigen Rollenspielrunde, in der gerade nebuloese Wesen aus einer anderen Dimension ihre Schatten von Insektenfuehlern in die Realitaet gesteckt haben, um die Erinnerungen der Menschen zu manipulieren
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Wieder mal ein feines, feines Bild. Lecker
Etwas mehr mystisch hätte es schon sein können in Hinblick auf die Geschichte, aber so ist's auch eine nette Interpretation des Spiels. Kaa finde ich zu bunt und leuchtend im Gegensatz zum Rest des Bildes, eine kleine Abdunklung seiner Schuppen mit den Farbtönen der Umgebung fände ich harmonischerAber geiles Teil
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Oooch, dankö dankö dankö
Dorte
Mh, das ist eine interessante Idee. Irgendwie hätte ich auch richtig Lust, sowas mal irgendwann zu basteln.Latsi
Kaa ist die Personifizierung des Lebens, wenn man so will. Göttliche Wesen nenne ich die beiden deshalb, weil sie selbst wirklich unsterblich und unvernichtbar sind und nicht von irgendwelchen äußeren Einflüssen eingeschränkt werden. Ja, vielleicht sind sie Götter. Aber noch eine junge Idee, die sich allein aus einer Zeichnung heraus entwickelt hat und daher noch sehr ungeschliffen ist.
Kaa flimmert und ist so entsetzlich bunt ( Pilger *fg*), weil er das "strotzende" Leben ist. Das Leben ist nunmal farbig, in allen Schattierungen, es leuchtet. Ich finde die Farben selbst auch hässlich, aber irgendwie gehören sie einfach dazu.@Kiki
Jaja, Du stellst mal wieder die richtigen Fragen *g*
Kaa wählt die Unsterblichen zufällig aus. Er greift sozusagen in die Luft und hält dann die Seele in der Hand, die er im Spiel einsetzt. Die Seelen bedeuten ihm alle gleich viel oder wenig.
Die beiseite gelassenen bleiben am Leben, sie sind ja schließlich unsterblich. So kommt es bei ihnen einfach nicht zu irgendwelchen Schicksalsschlägen.
Normalerweise ist der Gespielte sich seines Schicksals nicht bewusst, aber solche Wesen, die es an sich haben, dass sie solche Ahnungen haben, können es durchaus auch merken. Sie wissen natürlich nicht, dass sie gerade in einem Spiel herumgeschoben werden, eher so "meine Zeit ist gekommen" und irgendwann im Laufe des Tages ist es mit ihnen vorbei. Da die Zeit im Totenreich und im Reich der Lebenden unterschiedlich vergeht, kann das auch in der Nacht passieren.
Deren Eigenschaften und Kräfte haben im Spiel gar keine Auswirkungen, da dort ja nur ihre Seele ausgespielt wird. Die Eigenschaften stecken ja im Körper. Nur durch Kaas Gewitztheit und Tücke haben sie die Chance, zu gewinnen.@Kiki & Pilger
Was die Stimmung betrifft: Gut, ich hatte jetzt ca. 10 Tage Zeit für das Bild (ist für ein Kalenderprojekt entstanden und ich bin vom Stichwort "exotisch" ausgegangen, von dem Gedanken, dass hier etwas nicht so richtig ins Bild passt. So fing die Geschichte an. Deshalb habe ich es auch so durchgezogen, dass Kaa hier so seltsam unharmonisch und unpassend wirkt. Er ist eben zu Besuch, es ist nicht sein Reich, die Szenerie wird unharmonisch sein, so lange er sich dort aufhält)
"Mächtiger" hätte es natürlich wirken können, sicher. Aber ich habe dieses Bild von vornherein als eine eher verspielte Szene (wenn auch in etwas düsterer Umgebung, da es schließlich das Totenreich ist, in dem sie spielt) angelegt, und dazu hätten monumentale Riesenwesen meiner Meinung nach einfach nicht gepasst. Natürlich könnte man die selbe Szene auch so umsetzen, aber es wäre ein komplett anderes Bild geworden.
Du laberst überhaupt keinen Müll und ich finde die Idee auch gar nicht uninteressant, das mal irgendwann so darzustellen. Wenn ich etwas mehr Zeit für die Konzeptionierung gehabt hätte, wäre ich vielleicht auch auf so einen Trichter gekommen. Aber dieses Bild ist so jetzt fertig, wie es ist. -
Was für eine schöne Geschichte, und auch toll umgesetzt in diesem Bild! Ich als Fan von psychedelischen Farben habe mich schon von in der kleinen Version sofort in diese Echse verliebt. Aber auch der Rabenmann wurde ist ein sehr glaubwürdig und charaktergetreu in Szene gesetzt. Alles in allem eine sehr stimmungsvolle Szene.
Der einzige Kritikpunkt wäre die Interaktion zwischen Charakteren/Vordergrund und Hintergrund. Kaa (und das helle Ding, dass er in den Händen hält) leuchtet so schön, aber davon kommt gar nichts in der Umgebung an. Ok, es ist nicht seine Welt, aber einen Einfluss hat er ja trotzdem irgendwie. Auch sind da sehr viele warme Farben im Vordergrund, aber ein sehr kühler Hintergrund… fast so, als wären das zwei verschiedene Orte.
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Bild und Geschichte sind schön und passen (was ja nicht unbedingt die Norm ist) gut zueinander. Beim Lesen der Geschichte hatte ich kurzzeitig die Assoziation von zwei Göttern, die Magic the gathering spielen (Auch wenn die gar keine Karten haben)
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Wow. Bin mal wieder total begeistert. Alles genial, und die Totenkopfschlangen rulen alles wech!
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Quote
Original von Aeyolscaer
Was die Stimmung betrifft: Gut, ich hatte jetzt ca. 10 Tage Zeit für das Bild (ist für ein Kalenderprojekt entstanden und ich bin vom Stichwort "exotisch" ausgegangen, von dem Gedanken, dass hier etwas nicht so richtig ins Bild passt. So fing die Geschichte an. Deshalb habe ich es auch so durchgezogen, dass Kaa hier so seltsam unharmonisch und unpassend wirkt. Er ist eben zu Besuch, es ist nicht sein Reich, die Szenerie wird unharmonisch sein, so lange er sich dort aufhält)
Jo, dass er nicht hineinpasst merkt man gut - aber daran wuerde ich mich jetzt ueberhaupt nicht stoeren, weil es ja klar ist, dass er aus einem ganz anderen Reich kommt. Wer hier der Gast und wer der Gastgeber ist, das merkt man schon sehr gutQuote
"Mächtiger" hätte es natürlich wirken können, sicher. Aber ich habe dieses Bild von vornherein als eine eher verspielte Szene (wenn auch in etwas düsterer Umgebung, da es schließlich das Totenreich ist, in dem sie spielt) angelegt, und dazu hätten monumentale Riesenwesen meiner Meinung nach einfach nicht gepasst.
Klar
Geht man davon aus, dass es verspielt sein soll, ist es sehr treffendAch, vermutlich ist es nur meine derzeitige Phase... ich bin zz wohl in der Umberto-Eco/Cthulhu-Phase und straeube mich etwas gegen "Griechen-look-alike Goetter", die so menschlich sind, dass sie trivial wirken, wie es sie in soooo vielen Rollenspielen gibt. (Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass das welche sind, nur dass mir im Augenblick Goetter einfach nicht geheimnisvoll genug sein koennen.) Wenn man jeden Pickel und jedes Detail ueber die Goetter kennt (siehe DSA) und sie so voellig menschlich und rational auftreten, wenn man ihre Handlungen alle nachvollziehen kann... dann ist es natuerlich etwas entzaubert. Ich bin da zur Zeit Anhaenger der Poeschen Logik, dass Dinge, die man nicht (ganz) sehen kann (bzw. ueber die man recht wenig weiss, aber doch einiges gruslige) am schrecklichsten und mysterioesesten wirken. Blame the GM
QuoteNatürlich könnte man die selbe Szene auch so umsetzen, aber es wäre ein komplett anderes Bild geworden.
Klar - ich meinte das jetzt auch nicht als Vorschlag, was du aendern sollst. Dieses Bild in diese Richtung zu aendern waere wohl ein komplettes Umkrempeln und wuerde vermutlich in die Hose gehen. Wenn man sowas machen wollte, dann muesste man wohl mit einer aehnlichen Idee nochmal von vorne anfangen. -
Ich kann die Kritikpunkte nicht nachvollziehen. Ich finde, dieses Bild kann man nur loben.
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Ich finde es eigentlich sogar ziemlich passend, dass Hindergrund und Vordergrund so "unharmonisch" (ist aber nicht meine Meinung, ich finds einfach nur klasse, wie ich schon gesagt hatte) wirken. Man könnte da auch Absicht des Künstlers hineininterpretieren *g* . Immerhin geht es in dem Spiel um Leben und Tod, eigentlich auch zwei völlig gegensätzliche Dinge (obwohl sie natürlich auch irgendwie zusammengehören). Diese Gegensätzlichkeit spiegelt sich halt auch im Bild wieder. Düsterer Hindergrund im Vergleich zum leuchtenden Vordergund - der eine Spieler, farblich eher monoton, der andere in allen Farben schillernd. Also sagt was ihr wollt, ich finds genial
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Tolles Bild mit toller Story!
@Beleuchtung durch den leuchtenden Stein (?) - die Echse wird doch an der Brust beleuchtet? Find ich sehr schön und gelungen
Die Rücken"flossen" scheinen aber aus sich heraus zu leuchten, oder wie? Sonst müssten sie ja auch etwas dunkler werden.Aber stimmt schon, alleine die Personen etwas untersichtig zu zeigen hätte sie schon wesentlich mächtiger, bedrohlicher dargestellt. Spiel bleibt trotzdem Spiel, aber es würde dadurch mehr zu Ausdruck gebracht, dass es kein harmloses Spiel ist, sondern eines um Leben und Tod.
Aber sowas wäre in der Tat natürlich ein komplett neues BildWarum ist es eientlich ausgerechnet fünf vor sieben? Einfach nur so, oder hat es einen Grund? *g*
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Höhö, dankö
@Kiki & Gomeck
Vielleicht liegt das mit der Aufsicht vs. Untersicht einfach daran, dass ich zur Zeit eher auf meine Welt runterschaue, als von innen heraus in die Götterwelt oder sonstwo herauf. Ich bin "größer" als diese fiktiven Götter, die aber wiederum viel größer sind als die Seelen, mit denen sie ihre Zeit vertreiben (auch wenn es die ihnen zugeteilte Aufgabe ist, die sie nicht ablehnen dürfen! Sie sind nicht die allerhöchste Instanz, es gibt immer noch was, was noch größer ist). Aber man kann sich ja auch z.B. mittelalterliche Gemälde von sonstwas angucken und sie mit Renaissance-Gemälden vergleichen. Das muss dann auch nicht heißen, dass die Mittelaltermaler irgendwas falsch gemacht hätten, bloß weil sie vereinfacht gemalt haben und keine wahnwitzig dramatischen Perspektiven verwendet haben, sondern die hatten eben ne andere Intention. Vielleicht male ich in nem Jahr wieder mehr "von innen" (sollte ich in absehbarer Zeit Szenerien und Hintergrundkulissen für ein inworld-Adventure malen, wird das definitiv der Fall sein!).auch Ionflux
Was die Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund betrifft: Es war auch ein Versuch, einen Fokus durch Farbe zu schaffen. Vielleicht habe ich ein bissel übertrieben, hehe. Ich werd einfach mal sehen wie es ggf. im Druck wirkt, und wenn mir das nicht gefällt, vielleicht diesbezüglich noch was ändern (mehr Farben in den Hintergrund). Momentan bin ich mit der Stimmung, die im Hintergrund bzw. drumherum so trist ist, aber recht zufrieden, weil er so eben "tot" wirkt.Gomeck
Es ist übrigens kurz vor acht. So richtig bewusst gemalt ist die Uhrzeit nicht, aber mir gefiel die Zeigerposition. Vielleicht, weil das die Uhrzeit ist, die ich morgens oft im Spiegel sehe (und aufgrund der Spiegelung ja umdenken muss und mich daher jeden Tag ein bisschen damit beschäftige). *G* -
Quote
Original von Aeyolscaer
@Kiki & Gomeck
Vielleicht liegt das mit der Aufsicht vs. Untersicht einfach daran, dass ich zur Zeit eher auf meine Welt runterschaue, als von innen heraus in die Götterwelt oder sonstwo herauf. Ich bin "größer" als diese fiktiven Götter
Jo, ich glaub, das ist der Knackpunkt...
Wenn man als Bastler oder als Betrachter von "aussen" auf die Welt schaut, und die absolute Wahrheit TM ueber Goetter weiss, dann erscheinen diese Goetter auch oft trivial/menschlich/klein/ulkig. Wenn man das allerdings von "innen" betrachtet, dann erscheinen die Goetter uebermaechtig/geheimnisvoll/mystisch/beaengstigend. Zur Zeit hab ich eine starke "von innen" Perspektive, weil ich Den Zweifel TM gerade spannender finde als Das Wissen TM. Und weil ich grade als Spieler in einer recht metaphysischen RPG-Kampagne unterwegs binQuoteDas muss dann auch nicht heißen, dass die Mittelaltermaler irgendwas falsch gemacht hätten, bloß weil sie vereinfacht gemalt haben und keine wahnwitzig dramatischen Perspektiven verwendet haben, sondern die hatten eben ne andere Intention.
Sacht ja auch keiner, dass du falsch gemalt hast. Ich sag ja nur, dass ich angesichts der Geschichte (und meiner derzeitigen "von innen" Perspektive) eher was dramatischeres erwartet haette.Quote
Vielleicht male ich in nem Jahr wieder mehr "von innen" (sollte ich in absehbarer Zeit Szenerien und Hintergrundkulissen für ein inworld-Adventure malen, wird das definitiv der Fall sein!).
DAS waer cool! -
Ich habe das Bild noch etwas verändert:
(und ich glaube, ich baue dieses Labyrinth wirklich mal als Brettspiel nach. Da muss ich mir aber echt noch überlegen, wie das da mit den Regeln dann funktioniert, wie ich die Felder gestalte und so *grübel*. Vielleicht bekommt jeder Spieler x Figuren (z.B. 5 oder 10) und kann dann entscheiden, wieviele er auf einmal ins Rennen schickt. Der "schwarze" Spieler kann die weißen Spielsteine rausschmeißen, dafür bekommt der Weiße auch irgendwelche Vorteile oder so. Gewonnen hat der, der am ende die meisten Spielsteine durchs Labyrinth gebracht hat (von unterschiedlichen Startpunkten aus.)
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Hast du außer der Uhr noch was anderes geändert?
Warum hast du die Analog-Uhr durch Sanduhr ersetzt?
Das Bild sieht auf jeden fall immer noch verdammt geil aus
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Ich finde ja durch die Kontraste, die Farben und die Perspektive wirkt das Bild ungemein plastisch...
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