(Welt-)Meridiane und Ley-Linien

  • Ich weiß, dass die 5 Ströme der Magie jeweils gewissen Hauptadern folgen, ich weiß, dass diese Ströme im Land Sowol besonders stark ausgeprägt sind und im Hochland von Rerich und am Südpol überhaupt nicht vorkommen. Ich weiß, dass im Lande Nen'ya an der Festung Croac on'Tarc drei mächtige Linien zusammentreffen und wollte generell zu dem ganzen Thema schon seit jahren mal was konkreteres basteln, habe das aber immer wieder verdrängt. :-[

  • Auf der Dracheninsel haben die Druiden einen inneren Magiestrom, durch den sie "Magie wirken" können. Die einzig echte Magie dort ist aber die Elementarmagie und die Verwandlungen und Teleportation.


    Der Magiestrom ist ein Energiefluss, der vom Kopf durch den Körper fließt. Indem man ihn bewusst umlenkt, kann man gewisse Dinge tun, die einfachsten sind Änderungen der Temperatur bestimmter Körperregionen.

  • Nicht direkt Ströme, dafür aber Knoten, die zueinander ein Netz bilden und deren Schwingungen bzw. Wellen sich ab einem bestimmten Punkt überlagern. In der Regel passiert dabei nichts, solang ein solcher Knoten nicht von außen "gestört" wird. In manchen Fällen können dabei aber auch ein paar untypische Effekte heraus kommen, die entweder einfach nur hübsch aussehen (z.B. eine stellenweise leuchtende Gebirgskette oder so was), so was wie krassen Pflanzenwuchs verursachen oder für Lebewesen eher ungünstig sind.

    People who think they're adorable are almost always the most insufferable beings in the world.

  • Im Sapphiria-Universum gibt es kosmische Magieströme in denen Sterne, Planeten und andere Himmelskörper oft Knotenpunkte darstellen können, die durchflossen werden. Wie sie genau verlaufen und mit den Planeten selbst wechselwirken, weiß ich leider noch nicht. Vermutlich wird die Magie einfach mehr oder weniger diffus verteilt.
    Sicher ist bisher, dass diese Strömungen in der Raumfahrt als Energiequelle für Antriebssysteme genutzt werden. Ansonsten sind sie vermutlich für diverse Phänomene verantwortlich wie solare Magiestürme, magisch "überladene" Gegenden auf Sapphiria und den "Waber", der für die ungewöhnlich dichte Atmosphäre des roten Mondes sorgt.


    Was im weiteren Sinne Linien mit besonderen Eigenschaften betrifft, wären da noch die magischen Portale, die quasi über interdimensionale Fäden oder Schläuche miteinander verbunden sind. Einige davon haben eine bevorzugte "Stromrichtung", aber die meisten sind eher statisch.

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
    - Douglas Adams, "Das Restaurant am Ende des Universums"

  • Hm, ein magisches Phänomen, das mir bis jetzt in keiner meiner Welten untergekommen ist... das schreit ja geradezu danach, irgendwo eingebaut zu werden.^^ *Welten beäug*


    Vermutlich erstmal nicht in Issoy. Obwohl es dort unter den tausenden Magietheoretikern sicher mindestens ein paar gibt, die eine Theorie haben, die in die Richtung geht. Aber ist nicht etwas, was ich durchsetzen wird, glaub ich.

  • Ich schließ mich mal an und tapp auch im Dunkeln.


    Daß gewisse magische Effekte ortsabhängig sind, das steht fest. Aber ob das nun von diversen Umwelteinflüssen (bestimmte Materialien im Boden, magische Effekte/Artefakte in der Umgebung, Rückstände früher gewirkter Magie) abhängig ist, oder ob es da wirklich Energieströme gibt... keine Ahnung.


    Ist aber eindeutig eine Möglichkeit, die ich mir offen halte, wenn ich mich endlich mal ans formelle Niederschreiben der unterschiedlichen Magiesysteme mach. :thumbup:

    Bring me your soul, bring me your hate
    In my name you will create
    Bring me your fear, bring me your pain
    You will destroy in my name

    - Les Friction, Dark Matter

  • Ich hab auch noch keine Strömungen, aber trotzdem Knoten/Kraftorte oder etwas in der Art. An den Orten gibts dann einen magischen Schreindienst zum Erhalt eines Netzes.


    Einmal gibts das bei den Reifriesenhexen in Gletscherhöhlen auf den Berggipfeln, die als Bannweberinnen gemeinsam den Winter weben, und dann nochmal bei den z.T. menschlichen Sturmbändigern, die auf Bergschreinen die Sturmriesen/Unwetter beruhigen.
    Ein anderer Kult sucht heilige Orte auf, um dort die Zeichen zu erneuern und diese Orte zu versiegeln, um eben Schadgeister zu bannen.


    Ich glaub das wär dann im gröbsten was den Strömungen bei mir bislang am nächsten kommt, sehr strukturiert ist das leider noch nicht, aber ein schönes/spannendes Thema zum weiterbauen. :)

  • In meiner Welt gibt es soetwas nicht natürlich. Die Kyr (also Magie, Energie) ist überall um uns herum und zwar in verschiedenen Konzentrationen. (Dabei bilden sich spezielle Räume aus) Diese Konzentrationsunterschiede erzeugen Bewegungen von Kyr zwischen den Räumen. Von hoher Konzentration fließt das Kyr zu niedriger Konzentration. Gleichzeitig enthält ein Raum aber auch ein Energiemaß. Ist zuwenig Kyr im Raum, zieht es sich diese wieder zurück. Grundsätzlich ist allso eine Bewegung vorhanden, aber keine die führt nicht zu einem Kyrstrom.


    Kyr kann sich aber materialisieren (Staub). Dieser Staub erzeugt Verwirbelungen der Kyr um ihn herum. Die Ashen nutzten dies aus, um leichter auf die Kyr zugreifen zu können. Hierzu wurde der Staub in gegenstände eingebracht. Dabei fanden sie heraus, wie man diese Gegenstände mithilfe der Kyr zu verbinden. Dabei entstehen große Energieströme. Die Ashen errichteten ein Netz aus diesen Strömen, sodass auf unnatürliche Weise Kyrströme entstanden.


    P.S. Die Kyrströme sind noch vorhanden, aber nicht mehr aktiv.
    P.P.S. Ich habe noch Probleme zu erklären, wie das funktioniert. Normalerweise müssen sich zwei Räume berühren, damit die Kyr zirkulieren kann. Ebenfalls problematisch ist es, dass ein Strom ja gerichtet ist... eigentlich würde die Energie abgezogen werden aus dem einen Raum und im anderen Raum sich ansammeln. klar... es würde nach den Regeln trotzde wieder zu einem ausgleich kommen, doch das Gleichgewicht müsste sich erstmal herstellen...



    Ich weiß, dass die 5 Ströme der Magie jeweils gewissen Hauptadern folgen, ich weiß, dass diese Ströme im Land Sowol besonders stark ausgeprägt sind und im Hochland von Rerich und am Südpol überhaupt nicht vorkommen. Ich weiß, dass im Lande Nen'ya an der Festung Croac on'Tarc drei mächtige Linien zusammentreffen und wollte generell zu dem ganzen Thema schon seit jahren mal was konkreteres basteln, habe das aber immer wieder verdrängt.

    na dann los! klingt spannend. Welcher Natur sind die 5 Ströme? Alle identisch?

    Nicht direkt Ströme, dafür aber Knoten, die zueinander ein Netz bilden und deren Schwingungen bzw. Wellen sich ab einem bestimmten Punkt überlagern. In der Regel passiert dabei nichts, solang ein solcher Knoten nicht von außen "gestört" wird.

    wie kann man die Knoten von außen stören?



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
    wo ein Waldgott ruht, sprießen Wälder,
    wo ein Waldgott weint, entstehen Sümpfe,
    wo ein Waldgott blutet, ist das Land geheiligt
    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Greift hier eigentlich jemand auf Konzepte zurück, die sich mit Meridianen, Ley-Linien oder anderweitigen Energieströmen beschäftigen?
    Und falls ja, wie sind die Konzepte in euren Welten/ Geschichten verbaut?

    Ich fand das Konzept von Leylinien/-knoten immer etwas schwierig. Für mich stellte sich immer die Frage: Warum? Wer wäre dafür verantwortlich, dass soetwas auf der Welt existieren würde?



    Zuerst war meine Wahl auf ein überdimensionales Wesen gefallen. Die Überdimensionalität hatte den besonderen Grund, weil es eine große Fläche abdecken, und zugleich Teile von ihm selbst auf der Welt direkt messbar existieren mussten - ohne jedoch durch "seinen Rest" die Welt zu belagern/zu beeinflussen.
    Es ernährt sich dabei von der Magienutzung durch sterbliche Wesen. Es ist ungefähr so eine Art Symbiose(?): Er stellt die Möglichkeit des Zauberns zur Verfügung (solange man sich in seinem Einflussbereich befindet), dafür konsumiert er jedoch einen Teil des Zaubernden - den habe ich jedoch nicht näher definiert bisher, da es noch schwierig ist zu erklären, was eigentlich konsumierbar ist genau :) Ich dachte zuerst an etwas, dass durch das Wirken von Zaubern entsteht...


    Die Leylinien/-knoten sind dabei Teil des Wesens. Sie ermöglichen erst die Zauberei und zudem Wesen, von Zaubernden sich zu ernähren. Daher sind sie auch nicht direkt an die Oberfläche gebunden; tatsächlich ziehen sie sich auch durch und zwischen den Planeten. An Stellen, an welchen Leylinien in den Boden dringen, kann sich teilweise die Essenz herauskristallisieren und bildet Formationen teilweise enormer größe, die meistens von den Sterblichen verwendet werden um Zauber/Erinnerungen zu speichern.


    (Und ja, es ist möglich die Fähigkeit der Zauberei auch ausserhalb des Einflussbereichs des Wesens mitzunehmen, sofern man einen seiner Nachkommen dazu bewegen kann, beispielsweise auf einem Raumschiff mitzunehmen. Mein ältestes Volk - die Ur - waren dazu in der Lage. Obwohl sie diese Wesen hauptsächlich für den Betrieb der Schiffe benötigten, so war die Beziehung nicht einseitig. An Bord dieser konnten sich die Jungwesen durch die intensive Maschinatechnologie (Magisch-Technisch) schnell fortentwickeln.
    Das Ergebnis war, das viele dieser Jungwesen auf neu kolonisierten Planetensystem ausgesetzt wurden und dort somit Magienutzung teilweise erst ermöglichten, was für den Betrieb vieler Ur-Maschina notwendig war)


    Grobes Konzept, aber... noch ausbaufähig.

  • So iiiirgendwie könnte Laharia etwas lose Vergleichbares haben. Die Magie sickert ja an nur einer einzigen Stelle durch die innere Hülle nach aussen, und dann muss sie sich natürlich überall verteilen. Da verschiedene Gesteine die Magie mehr oder eben auch weniger blockieren, bilden sich da gewisse bevorzugte Wege heraus. Im Endeffekt bewegen sich die Unterschiede aber in den Grössenordnungen, wie auch die Magnetfeldstärke variiert - also so geringfügig, dass es nur von wissenschaftlichem Interesse ist. Gegebenenfalls könnte man damit die Planetenoberfläche (die ja sonst nur Meer ist) kartieren helfen, aber aufs Zaubern hat es keinerlei Einfluss.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • wie kann man die Knoten von außen stören?

    Indem man zum Beispiel die Holzhammer-Methode wählt und so was hier macht. Da ich keine Atome sondern ein eigenes System benutze, würden natürlich etwas andere Effekte auftreten, die im absoluten Katastrophenfall auch wesentlich schlimmer wären, nämlich dann, sobald der gestörte Knoten die umliegenden Knoten überreizt.


    Ich empfehl' so was ja nicht, aber leider habe ich ein paar einflussreiche Persönlichkeiten in meiner Welt, die so einen Blödsinn tatsächlich abziehen würden.

    People who think they're adorable are almost always the most insufferable beings in the world.

  • Oh... ich hätte es wohl nicht als Ley-Linien oder sowas bezeichnet, aber ich glaube, bei mir gibt es sowas schon. Da meine ganze Welt seit einigen Jahren "spinnenbasiert" ist, handelt es sich in Ardanea um ein dreidimensionales unsichtbares Spinnennetz, das aus diesen "Magie/Energiefäden" besteht. Bestimmte Orte auf der Welt sind mit besonders starken (oder: speziellen) oder vielen Fäden verknüpft, was dann auch zur Orientierung genutzt wird.


    Inspiration waren da für mich allerdings weniger "irdische" Ley-Linien oder sowas, sondern die Existenz von Kraftlinien in "Das Schwarze Auge" (Aventurien). Dass diese wiederum auch auf diesem Ley-Linienkonzept basieren, wusste ich bis eben gar nicht.


    Generell hat das Vorhandensein dieser Energiefäden/Ströme recht starken Einfluss auf die Welt, auch auf deren Form, auch die Bildung der Gebirgsmassen wurde davon beeinflusst. Ob es möglich ist, solche Fäden oder Ströme zu stören/zerreißen oder umzulenken, oder sonstwie zu beeinflussen, habe ich noch nicht herausgefunden. Es gibt auf meiner Welt Leute, die in der Lage sind, diese Fäden auch zum Reisen zu nutzen.

  • Bei mir gibts ein Update, aaalso nochmal danke für den Thread! :)


    Im Himmel stand mal ein 'Urbaum' wo nun der Nordstern scheint. Seine Wurzeln erstreckten sich durch den Himmel und brachen an den übrigen Sternen runter, um dann auf den irdischen Berggipfeln und hohen Hügeln zu landen, und von dort aus weiter durch die Welt zu wuchern. Benannt sind die alten Wurzelwege als "Geisterpfade". Darüber kommt man an den Gipfelknoten auch zur "Traumwelt" zwischen dem Gestirn, benutzt also als Astralseelengeistdings die Gipfelknoten-Stern-Verbindung als Pforten zwischen Himmel und Erde. Im Traum wandert die Bewusstseinsseele da hoch und kommt dann hoffentlich wieder zurück, damit das mit dem Aufwachen funktioniert. => Schlafen an den heiligen Orten führt zu intensiverem Träumen, weil der Weg in die Traumwelt kürzer ist. o.o


    Unten gibts jetzt eine Struktur für die Knoten und Geisterpfade, also von jedem Gipfelknoten aus führen Wege fort und gabeln sich weiter auf, kreuzen aber nicht mit anderen. Und die Knoten zweiter Ordnung, also die ersten Gabelungen nach den Gipfelknoten, können auch noch als wichtige Orte verbleiben.


    Jetzt muss ich noch gucken, wie sich Geister und Magie dann zu diesen Leylinien verhalten.

  • Ich hab sowas wie Leylinien, aber nicht für Magie sondern für Leben.
    Es gibt Lebensströme, die man sich wirklich wie ein weltweites Strömungssystem ähnlich der Meeresströmungen oder Luftströmungen vorstellen kann, also ein geschlossener "Kreis". Naja... Kreis im Sinne von irgendwann landet alles immer wieder am Anfang. Es ist extrem verästelt. Ähnlich wie Meeres- und Luftströmungen passen sich die Lebensströme an verschiedene Faktoren an und können deshalb auch ihre Position ändern wenn sich irgendeiner der Faktoren ändert.
    In einer Geschichte hatte ich zum Beispiel mal ein Gebiet die einen Damm bauen wollten um ihre Felder zu bewässern. Dabei würden sie aber den dortigen Lebensstrom umleiten weshalb unter dem Strich ihre Felder weniger fruchtbar werden würden.


    Ist ein Strom nah an der "Oberfläche" (Oberfläche im Sinne von nah an unserer Realität, dem Diesseits, nicht dem Jenseits) ist ein Gebiet sehr fruchtbar und strotzt nur so vor Energie, das kann bis zu einem Grad gehen dass Menschen es nicht lange in einem Gebiet aushalten, ist er tief unten ist ein Gebiet weniger fruchtbar. Total unmöglich irgendwo zu leben gibt es aber nicht. Eine gewisse Hintergrundstrahlung ist überall vorhanden.


    Knoten gibt es nicht wirklich. Ja, es gibt Stellen an denen sich Ströme aufspalten oder zusammen fließen aber das sind keine besonderen Punkte.

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


    INDEX DER THREADS ZU LHANND

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  • Mir hat das Konzept zuviel Ähnlichkeit mit den Kraftlinien bei DSA. Auf der anderen Seite hat die Götterträne ja in Aventurien als eine Insel im Perlenmeer begonnen, um eine Erklärung zu haben, wohin von finsteren Magiern in den Limbus versetzte Landstriche schließlich gelangen.


    Nachdem die Insel schon lange von DSA abgenabelt ist, habe ich mir dennoch noch keine Ideen gemacht, was ich aus meinen zwei Kraftlinien mache. Vor unendlich langer Zeit wollte ich zumindest eine Kraftlinienkreuzung und hatte auch darüber nachgedacht, was passiert, wenn Orte, die an Kraftlinien liegen zur Insel versetzt werden.


    Heute bin ich mir sicher, dass es dort keine Kraftlinien gibt. Allerdings sind sie auch recht sicher nicht spurlos verschwunden. Und die Insel wird ja mittlerweile in verschiedene Welten des Multiversums versetzt. Vielleicht spielen die alten Linien eine Rolle, in dem Sinn, dass die Insel in Welten mit solchen Linien irgendwie genau dort 'einrastet'. Mal sehen, bisher bin ich das noch nicht angegangen.

  • Ich weiß selbst nicht ob ich solch ein Konzept verwenden soll
    Das hängt ganz davon ab wie ich mein Universum aufbaue


    Wenn mein Universum ein typisch irdisches ist, dann gibt es sowas nicht


    Aber wenn ich eines meiner alten Konzepte verwende dann gibt es so etwas in Form von Luftströmen, die überall im (mit Luft gefüllten) Universum verlaufen und für einen Austausch von Wärme sorgt.
    Also gleichbleibende Wärme in allen Gebieten


    Ich muss mich allerdings erst noch entscheiden welches Modell ich verwende

    Ich denke, ein gewisser Aspekt des Weltenbauens ist die Vision
    Die Vision von einer Wunschwelt, in der man seine Zeit verbringen möchte
    oder in der man ganz leben will, wie es bei mir der Fall ist ...

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